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Sind Moslems die neuen "Juden"-die neuen Sündenböcke der Gesellschaft?

Sind Moslems die neuen Juden?


  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
Er wird überall ausgelebt, aber er ist nicht Bestandteil des Islam wie behauptet wurde
Hier noch ein interessanter Artikel:
In Berlin-Friedenau wurde vor einigen Wochen ein 14-jähriger jüdischer Schüler von seinen muslimischen Klassenkameraden geschlagen, getreten und gemobbt. Der Grund: Er ist Jude. Was in Deutschland nach dem Holocaust undenkbar schien, ist nun wieder virulent. Gibt es einen muslimischen Antisemitismus, der hierzulande schöngeredet wird?------Den Antisemitismus zu "islamifizieren" bleibt trotzdem falsch.------Der israelisch-arabische Autor Ahmad Mansour hat bereits 2012 in einem Text für die Bundeszentrale für politische Bildung beschrieben, welche antisemitischen Stereotype in muslimischen Communitys kursieren. Antisemitismus: Hat der Islam etwas gegen Juden? | ZEIT ONLINE
 
Das solche threads immer derart ausarten müssen werde ich nie verstehen. Von beiden Seiten.

Christen und Juden - mal Brüder, mal Feinde im Koran

Der Koran enthält unterschiedliche Botschaften über Juden und Christen. Zum Teil sind die Verse ihnen freundlich und brüderlich zugewandt formuliert, zum anderen transportieren sie Botschaften der Abgrenzung und der Bekämpfung. Was gilt denn nun?
Von Prof. Dr. Fred M. Donner, University of Chicago, Illinois, USA

Und wie in allen theokratischen Kochbüchern:
Mit dem Koran ist es mithin wie mit allen Heiligen Schriften: die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters. Und die Diskussionen werden zweifelsohne noch lange anhalten.

http://www.deutschlandfunk.de/sure-...feinde-im.2395.de.html?dram:article_id=361363
 
Verstehst du es nicht? Islamische Welt ≠ Islam. Der Islam ist verschieden interpretierbar und auslegbar. Ergo, du kannst ihn zB streng verurteilerisch, oder aber barmherzig nachsichtig auslegen. Dass Antisemitismus im Islam irgendeine Grundlage hat ist der größte und dümmste Bullshit ever. Der Islam hat allgemein gegen keine Nation, da er mit Nationen nicht viel anfangen kann. Und wenn mit Antisemitismus = Antijüdisch gemeint ist, so stimmt das ebenfalls nicht, da sie mitsamt den Christen zur Umma al Khittab (Gemeinschaft des Buches) zählen und akzeptiert werden.

Mich interessiert der Islam nicht.
Wohl aber die "islamische Welt".

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Ein Haufen von verkappten Rassisten die im realen Leben nie etwas gegen Muslime oder den Islam sagen würden wollen im Internet den Islam schlecht machen.
Ganz großes Kino ihr kleinen verkappten Rassisten.
Den europäischen Antisemitismus werden die Muslime nie erreichen. Macht euch keine Sorgen. Die Juden die ihr an die Deutschen ausgeliefert habt, weil eure Vorfahren Ehrenmänner waren, sind mein Zeuge. :lol:
Ihr habt habt überhaupt keine fundierten Beweise für eure lächerlichen Behauptungen. Kein seriöser Islamwissenschaftler würde euch ernst nehmen. Michael Lüders würde eure rassistischen Thesen in der Luft zerreißen und euch Unwissenheit vorwerfen.
Ihr seid einfach Nazis. Akzeptiert das. Findet euch damit ab. Nichts anderes seid ihr. Scheiss Nazis :)
Asoziale Drecksfressen :)

Bist Du ein Muslim?
 
Hier noch ein interessanter Artikel:
In Berlin-Friedenau wurde vor einigen Wochen ein 14-jähriger jüdischer Schüler von seinen muslimischen Klassenkameraden geschlagen, getreten und gemobbt. Der Grund: Er ist Jude. Was in Deutschland nach dem Holocaust undenkbar schien, ist nun wieder virulent. Gibt es einen muslimischen Antisemitismus, der hierzulande schöngeredet wird?------Den Antisemitismus zu "islamifizieren" bleibt trotzdem falsch.------Der israelisch-arabische Autor Ahmad Mansour hat bereits 2012 in einem Text für die Bundeszentrale für politische Bildung beschrieben, welche antisemitischen Stereotype in muslimischen Communitys kursieren. Antisemitismus: Hat der Islam etwas gegen Juden? | ZEIT ONLINE
Das leugnet ja keiner
 
Was soll ich dazu sagen, systematische Judenausgrenzung ist offenbar in Europa entstanden

Gebraucht und verfolgt - Juden im Mittelalter | MDR.DE

Das stimmt so auch nicht.
Die Kennzeichnung der Juden begann in muslimischen Ländern im 9. Jahrhundert. Um 807 verfügte der Abbasiden-Kalif Harun Al-Raschid, dass Juden gelbe Gürtel zu tragen hätten. Gelbe Kapuzen wurden in den folgenden 50 Jahren zur Pflicht. Um 1005 dienten die Kennzeichnungsvorschriften zunehmend der Demütigung. In Ägypten verordnete der Kalif, dass Juden Glocken an ihrem Gürtel befestigen und eine hölzerne Kalbsfigur (zur Erinnerung an das Vergehen des Goldenen Kalbes) beim Baden um den Hals zu tragen hätten.
Die Seldjuken, die neue Dynastie in Bagdad, sahen Juden zunehmend als "Minderwertige" an. Mehrere Kalifen ordneten ab 1058 an, dass Juden farbige Flecken an ihrer Kleidung anbringen müssten - ein eindeutiges Zeichen der Demütigung. Ein Jude aus Bagdad schrieb um 1121, er habe zwei gelbe Flecken zu tragen, am Kopf und am Nacken, einen Bleianhänger mit dem Wort "dhimmi" und einen gelben Gürtel. Die steigende Zahl der Vorschriften lässt darauf schließen, dass diese nicht konsequent von den Juden umgesetzt wurden.
Geschichte des jüdischen Volkes - Völker - Kultur - Planet Wissen
 
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