Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sind Türken wirklich "Türken"?

Das müsste doch verständlich sein, wenn man sich das Bild genau ansieht.
Das Kloster im Bild was hier als Kultur der Griechen verkauft wird, wurde im osmanischen Baustil erbaut.

77654d1449593725-tuerken-wirklich-tuerken-24_356478-muntele-athos.jpg





Ein weiteres Bild des Klosters

Athos_Dionysiou_1998_2.jpg



weitere Gebäude im osmanischen Baustil

Screen-Shot-2015-08-26-at-09.45.50-830x398.png


Robevci_house.jpg


stock-photo-a-traditional-ottoman-house-from-safranbolu-turkey-85161043.jpg


- - - Aktualisiert - - -



Lass mich raten...

Euch Griechen?

:haha:

"Griechische" Kultur


Simonos Petras




Kloster Simonos Petras​

Das Kloster Simonos Petras (griechisch Ierá Moní Símonos Pétras Ιερά Μονή Σίμωνος Πέτρας, ‘Heiliges Kloster des Felsen Simons‘, auch kurz Simonópetra Σιμωνόπετρα) ist ein griechisch-orthodoxes Kloster auf der Halbinsel Athos, Griechenland. In der Klosterhierarchie des Athos belegt es den dreizehnten Rang.
Es wurde im 13. Jh. der Legende nach durch Simon den Athoniten gegründet und 1364 durch den serbischenDespotenJovan Uglješa erweitert. Manche Historiker halten den serbischen Fürsten für den eigentlichen Gründer. Nach einem Brand im 16. Jh., welches das Kloster stark zerstörte, wurde es durch den rumänischen Fürsten Michael dem Tapferen erneuert. In den ersten Jahrhunderten waren die meisten Mönche Serben. Unter der späteren osmanischen Herrschaft ging das Kloster beinahe unter, bevor griechische Mönche aus Kleinasien kamen, von denen das Kloster in den letzten Jahrhunderten traditionell bewohnt wurde. Zuletzt galt es als Zufluchtstätte für Mönche der Meteora-Klöster, die vor dem dortigen Tourismus und der nationalistischen Vereinnahmung durch die Militärjunta geflohen sind. Als solches wurde es von Abt Emilianos ab 1973 mit einer neuen koinobitischen Ordnung versehen und belebt.[SUP][1][/SUP]
Das Kloster liegt an der Westküste des Athos und erinnert aufgrund seiner Bauweise an tibetische Klöster. Es liegt in mehr als 200 Meter Höhe auf einer recht steilen Felskuppe, die es völlig umschließt. Der Bau verfügt über zehn Stockwerke mit einer Gesamthöhe von etwa 40 Metern. Das Kloster ist der Geburt Christi geweiht.
Der Chor des Klosters hat sich durch die Veröffentlichung vieler byzantinischer Gesänge große Reputation erworben. Der Hymnus Agni Parthene ist der populärste aus dieser Sammlung; er hat dem Kloster weltweite Anerkennung eingebracht.
Es existiert ein Tochterkloster (Metochi) in Frankreich: Monastère Saint Antoine le Grand.[SUP][2]
[/SUP]
https://de.wikipedia.org/wiki/Simonos_Petras


Ein von Serben erbautes Kloster, was von einem rumänischen Fürsten im osmanischen Stil erneuert wurde und was hauptsächlich von serbischen Mönchen bewohnt war, wird als griechische Kultur verkauft :lol: Wahrlich die Griechen sind wahre Nachfahren der antiken Hellenen, ihre heutige Kultur beweist uns das.

 
Vom "Turanischen Reich" wurde es ganz sicher nicht geprägt,
wir sehen ja, wie dieses Hochkulturvolk weiterhin in seiner Stammheimat lebt.

Aber man könnte ja einen Eskimo auch als Neger bezeichnen.
Das würden sogar manche Hohlhirne noch akzeptieren.

Wieder liegst du total daneben,die Steppen Vorderasiens waren einst Paradiese und sind einem Klimawandel zum Opfer gefallen.
Darüber berichten in erster Linie griechische Seefahrer der Antike,zur damaligen Zeit standen Sie ihnen in nichts nach,sagen deine Antiken Hellenen.
Es wurde reger Handel betrieben,bis fast ins heutige China mein lieber Amphion.
 
:haha:

"Griechische" Kultur


Simonos Petras




Kloster Simonos Petras​

Das Kloster Simonos Petras (griechisch Ierá Moní Símonos Pétras Ιερά Μονή Σίμωνος Πέτρας, ‘Heiliges Kloster des Felsen Simons‘, auch kurz Simonópetra Σιμωνόπετρα) ist ein griechisch-orthodoxes Kloster auf der Halbinsel Athos, Griechenland. In der Klosterhierarchie des Athos belegt es den dreizehnten Rang.
Es wurde im 13. Jh. der Legende nach durch Simon den Athoniten gegründet und 1364 durch den serbischenDespotenJovan Uglješa erweitert. Manche Historiker halten den serbischen Fürsten für den eigentlichen Gründer. Nach einem Brand im 16. Jh., welches das Kloster stark zerstörte, wurde es durch den rumänischen Fürsten Michael dem Tapferen erneuert. In den ersten Jahrhunderten waren die meisten Mönche Serben. Unter der späteren osmanischen Herrschaft ging das Kloster beinahe unter, bevor griechische Mönche aus Kleinasien kamen, von denen das Kloster in den letzten Jahrhunderten traditionell bewohnt wurde. Zuletzt galt es als Zufluchtstätte für Mönche der Meteora-Klöster, die vor dem dortigen Tourismus und der nationalistischen Vereinnahmung durch die Militärjunta geflohen sind. Als solches wurde es von Abt Emilianos ab 1973 mit einer neuen koinobitischen Ordnung versehen und belebt.[SUP][1][/SUP]
Das Kloster liegt an der Westküste des Athos und erinnert aufgrund seiner Bauweise an tibetische Klöster. Es liegt in mehr als 200 Meter Höhe auf einer recht steilen Felskuppe, die es völlig umschließt. Der Bau verfügt über zehn Stockwerke mit einer Gesamthöhe von etwa 40 Metern. Das Kloster ist der Geburt Christi geweiht.
Der Chor des Klosters hat sich durch die Veröffentlichung vieler byzantinischer Gesänge große Reputation erworben. Der Hymnus Agni Parthene ist der populärste aus dieser Sammlung; er hat dem Kloster weltweite Anerkennung eingebracht.
Es existiert ein Tochterkloster (Metochi) in Frankreich: Monastère Saint Antoine le Grand.[SUP][2]
[/SUP]
https://de.wikipedia.org/wiki/Simonos_Petras


Ein von Serben erbautes Kloster, was von einem rumänischen Fürsten im osmanischen Stil erneuert wurde und was hauptsächlich von serbischen Mönchen bewohnt war, wird als griechische Kultur verkauft :lol: Wahrlich die Griechen sind wahre Nachfahren der antiken Hellenen, ihre heutige Kultur beweist uns das.


Du bist ein dummes Kinder. Athos war schon immer autonom und ein heiliger platzt für alle orthodoxen Christen jeder hat dort Kloster erbaut mit den nötigen finanziellen Mitteln. (dort gibt es heute sogar russisch orthodoxe Kloster usw.) Der Baustil auf auf der Bergspitzen ist aber griechisch und das Kloster geht nach der englischen wikipedia auf einen griechischen mönch zurück.


https://en.wikipedia.org/wiki/Simonopetra
The monastery was founded during the 13th century by Simon the Athonite, who was later sanctified by the Eastern Orthodox Church as Osios Simon the Myrrohovletes.



Hier andere Beispiele von griechischen Klöstern auf bergen in
Meteora und nicht auf athos. Kannst du mir sowas irgendwo im restlichen balkan zeigen.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Mal abgesehen davon, dass dieses Kloster von Nichtgriechen erbaut (oder von mir aus nur erneuert) wurde, ein Blinder sieht, dass der Baustil osmanisch ist.
 
Mal abgesehen davon, dass dieses Kloster von Nichtgriechen erbaut (oder von mir aus nur erneuert) wurde, ein Blinder sieht, dass der Baustil osmanisch ist.

Du meinst wohl mit osmanischen Baustil die Balkons und wie sie sich halten? Ich bin mir ziemlich sicher das dieser Baustil schon vor den osmanen auf dem balkan existierte. Informier dich zuerst mal was der Berg Athos überhaupt ist. Es war (und ist immer noch heute) eine autonome heilige Stätte für alle orthodoxen christen deswegen hat auch jeder Herscher der gelt hatte erneut oder mit spenden renoviert. Und zweitens ist das bauen auf Bergspitzen überall in Griechenland verbreitet. Dazu habe ich dir schon Bilder gezeigt von Meteora welches alles griechisch orthoxe Kloster sind.
 
Vom "Turanischen Reich" wurde es ganz sicher nicht geprägt,
wir sehen ja, wie dieses Hochkulturvolk weiterhin in seiner Stammheimat lebt.

Aber man könnte ja einen Eskimo auch als Neger bezeichnen.
Das würden sogar manche Hohlhirne noch akzeptieren.

wieso macht dich die Realität "Türk" so schwer zu schaffen
 
wieso macht dich die Realität "Türk" so schwer zu schaffen

Weil er denkt das die Türken, ihm seine Großmacht-Träume verhindern.

Damit hätte er nicht unrecht :lol:

- - - Aktualisiert - - -

Du meinst wohl mit osmanischen Baustil die Balkons und wie sie sich halten? Ich bin mir ziemlich sicher das dieser Baustil schon vor den osmanen auf dem balkan existierte.


deswegen sieht man da jetzt sooo viel von.
 
Also mit dem OR hat uns beigebracht wie wir Essen wir wie Bauen Interessant.
 
hatte ich schon erwähnt, dass ab und zu meine griechischen gene zum vorschein kommen, wenn ich hier im forum bin (danke amphion)
 
Zurück
Oben