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Sinti- und Roma-Bürgerrechtsbewegung

Ich habe auch nichts dagegen wenn wer mitmacht der kein Roma ist von Geburt an, irgendwie wird er wahrscheinlich einen Bezug zu Roma haben, aber wenn dann Dr.Mengele Roma studiert wie er es getan hat, ist das einfach was wo andere über Roma berichten und Roma keine eigene Vertretung haben, und Repräsentation sowie alle anderen, was ist wenn Albaner im Parlament Serben vertreten oder nur Albaner und es sind dann auch noch Albaner die Serben nicht mögen? Es geht auch um Partizipation, das Roma teilnehmen am Kultur, Medien, Sozialem Geschehen, und das geht am besten wenn sie sich organisieren, aber wenn wer Roma sein will und er ist nicht so geboren hab auch nichts dagegen, es gibt ja auch Eingeheiratete oder Adoptierte. Er sollte aber einen positiven Bezug zu Roma haben.
Sehe ich auch so…. Unterstützung und Partizipation von Nicht-Betroffenen ist wichtig und auch das Ziel man will ja nicht nur sich und die eigene community überzeugen und aufwecken sondern sich Gehör verschaffen…. aber ohne Betroffenen gibts keine Glaubwürdigkeit… logisch eigentlich…. Es ist ähnlich wie wenn gewisse unglaubwürdige Männer meinen Frauen in einem „Stellvertreterkrieg“ schützen zu müssen vor den Auswirkungen des modernen Feminismus 🤣
 
Was ist ethnifizierung? Ich habe die Videos nicht gesehen oder die Dokus, weiß aber nicht was Ethnifizierung sein soll? Ich glaube sie bekämpfen Anti-Ziganismus, genauso wie es Rassismus und Anti-Semitismus gibt und nicht "Ethnifizierung", was sollte das auch sein.
ethnifizierung ist selbst für dich ziemlich einfach erklärt. Ethnifizierung ist, wenn du raus gehst und man davon ausgeht das du Hani Al-Sabath bist und kein schwein isst, was natürlich nicht so ist. Ethnifizierung ist, wenn du nach Amerika reist und man dich für einen illegalen Immigranten hält, weil du wie ein Mexikaner aussiehst. Ethnifizerung ist, wenn man deinen Namen irgenwoe liest und gleich davon ausgeht, dass du jede bumbst, rakija zum frühstück trinkst und nen Penis hast der grösser als Maik Krügers nase ist.

Das ist ethnifizierung.

Das ding ist, dass diese sog. Bürgerrechtsbewegung sich eher auf kulturele gepflogenheiten und dessen Institutionalisierung legt, als auf Chancengleichheit und akzeptanz.
Ich denk er will damit sagen dass Roma und Sinti nicht auf ihre Ethnie reduziert werden wollen, es aber selber tun… Was absolut keinen Sinn macht… Weil es nicht darum geht dass sie die Ethnie, Hautfarbe etc ablegen sondern die damit einhergehende Diskriminierung bekämpfen wollen… Wenn es so ginge wie es Dante darstellt dann wäre dieses „white passing“ von vielen Schwarzen früher in den USA die Beste Lösung für die Schwarzen?

Nein, auf eine Ethnie kann man nicht reduziert werden, weil eine Ethnische Gruppe und dessen Marker nichts einheitliches sind. Sowas obliegt einer vorstellung, die auf Aussehen, Sitten, Religion, Sprache oder irgendwas basiert, was solidarisieren kann. Das ist eine Ethnische Gruppe und die grenzen sind in der regel fließend.

Das ist die nüchterne realität Mammi.

Genauso wie dieses White Passing totaler quatsch ist. Whiteness entstand im zuge der unterscheidung zwischen siedler und sklaven, da gerne sklaven aus Afrika gekauft worden sind und mehr nicht. es hat weder was mit zivilisation, noch mit kultur oder sonst irgendetwas zu tun, eher damit, dass man auch von weiten zugeordnet werden konnte. So hart es auch klingt, so was das in den Staaten eben.
 
ethnifizierung ist selbst für dich ziemlich einfach erklärt. Ethnifizierung ist, wenn du raus gehst und man davon ausgeht das du Hani Al-Sabath bist und kein schwein isst, was natürlich nicht so ist. Ethnifizierung ist, wenn du nach Amerika reist und man dich für einen illegalen Immigranten hält, weil du wie ein Mexikaner aussiehst. Ethnifizerung ist, wenn man deinen Namen irgenwoe liest und gleich davon ausgeht, dass du jede bumbst, rakija zum frühstück trinkst und nen Penis hast der grösser als Maik Krügers nase ist.

Das ist ethnifizierung.

Das ding ist, dass diese sog. Bürgerrechtsbewegung sich eher auf kulturele gepflogenheiten und dessen Institutionalisierung legt, als auf Chancengleichheit und akzeptanz.


Nein, auf eine Ethnie kann man nicht reduziert werden, weil eine Ethnische Gruppe und dessen Marker nichts einheitliches sind. Sowas obliegt einer vorstellung, die auf Aussehen, Sitten, Religion, Sprache oder irgendwas basiert, was solidarisieren kann. Das ist eine Ethnische Gruppe und die grenzen sind in der regel fließend.

Das ist die nüchterne realität Mammi.

Genauso wie dieses White Passing totaler quatsch ist. Whiteness entstand im zuge der unterscheidung zwischen siedler und sklaven, da gerne sklaven aus Afrika gekauft worden sind und mehr nicht. es hat weder was mit zivilisation, noch mit kultur oder sonst irgendetwas zu tun, eher damit, dass man auch von weiten zugeordnet werden konnte. So hart es auch klingt, so was das in den Staaten eben.
Junge kannst du dich nicht kürzer ausdrücken?
 
Nein, auf eine Ethnie kann man nicht reduziert werden, weil eine Ethnische Gruppe und dessen Marker nichts einheitliches sind. Sowas obliegt einer vorstellung, die auf Aussehen, Sitten, Religion, Sprache oder irgendwas basiert, was solidarisieren kann. Das ist eine Ethnische Gruppe und die grenzen sind in der regel fließend.

Das ist die nüchterne realität Mammi.

Genauso wie dieses White Passing totaler quatsch ist. Whiteness entstand im zuge der unterscheidung zwischen siedler und sklaven, da gerne sklaven aus Afrika gekauft worden sind und mehr nicht. es hat weder was mit zivilisation, noch mit kultur oder sonst irgendetwas zu tun, eher damit, dass man auch von weiten zugeordnet werden konnte. So hart es auch klingt, so was das in den Staaten eben.
In deiner Wunschvorstellung ist das vielleicht so aber in der Realität gibts Ethnien und wirds auch immer geben… Sie verändern sich logischerweise durch Vermischungen aber zu sagen dass es keine gibt lässt weder die Diskriminierung verschwinden noch die Leute anders fühlen… Offenbar braucht der Mensch ein zugehörigkeitsgefühl welches sich AUCH
-aber natürlich nicht nur- aus einer Mischung aus kultureller und verwandtschaftlichen Komponenten zusammensetzt…. Das was du forderst ist eigentlich der Inbegriff von dem was Grossmächte und Kolonisation angerichtet hat… Soll das was Gutes sein?
 
ethnifizierung ist selbst für dich ziemlich einfach erklärt. Ethnifizierung ist, wenn du raus gehst und man davon ausgeht das du Hani Al-Sabath bist und kein schwein isst, was natürlich nicht so ist. Ethnifizierung ist, wenn du nach Amerika reist und man dich für einen illegalen Immigranten hält, weil du wie ein Mexikaner aussiehst. Ethnifizerung ist, wenn man deinen Namen irgenwoe liest und gleich davon ausgeht, dass du jede bumbst, rakija zum frühstück trinkst und nen Penis hast der grösser als Maik Krügers nase ist.

Das ist ethnifizierung.

Das ding ist, dass diese sog. Bürgerrechtsbewegung sich eher auf kulturele gepflogenheiten und dessen Institutionalisierung legt, als auf Chancengleichheit und akzeptanz.


Nein, auf eine Ethnie kann man nicht reduziert werden, weil eine Ethnische Gruppe und dessen Marker nichts einheitliches sind. Sowas obliegt einer vorstellung, die auf Aussehen, Sitten, Religion, Sprache oder irgendwas basiert, was solidarisieren kann. Das ist eine Ethnische Gruppe und die grenzen sind in der regel fließend.

Das ist die nüchterne realität Mammi.

Genauso wie dieses White Passing totaler quatsch ist. Whiteness entstand im zuge der unterscheidung zwischen siedler und sklaven, da gerne sklaven aus Afrika gekauft worden sind und mehr nicht. es hat weder was mit zivilisation, noch mit kultur oder sonst irgendetwas zu tun, eher damit, dass man auch von weiten zugeordnet werden konnte. So hart es auch klingt, so was das in den Staaten eben.

Das was du beschreibst ist racial profiling. ethnifizierung ist ein wort das du selber erfunden hast, das was du beschreibst ist racial profiling. das hat nichts mit ethnie ablegen zu tun, oder welche ethnie man angehört, ziemlich zusammenhanglos und unlogisch, was du behauptest ist eigentlich das roma keine roma sein sollen, das ist ohnehin so das viele es leugnen, roma zu sein und das hat ihnen eh nie was gebracht. Ich schließe mich Mammi an.
 
In deiner Wunschvorstellung ist das vielleicht so aber in der Realität gibts Ethnien und wirds auch immer geben… Sie verändern sich logischerweise durch Vermischungen aber zu sagen dass es keine gibt lässt weder die Diskriminierung verschwinden noch die Leute anders fühlen… Offenbar braucht der Mensch ein zugehörigkeitsgefühl welches sich AUCH
-aber natürlich nicht nur- aus einer Mischung aus kultureller und verwandtschaftlichen Komponenten zusammensetzt…. Das was du forderst ist eigentlich der Inbegriff von dem was Grossmächte und Kolonisation angerichtet hat… Soll das was Gutes sein?

Wenn es so ist wie er das sagt dann braucht es auch keine Länder mehr oder Nationalstaaten oder Nationalteams im Fussball, und es würde auch keine Selbstbestimmungs Bewegungen geben wie etwa die der Kurden.
 
In deiner Wunschvorstellung ist das vielleicht so aber in der Realität gibts Ethnien und wirds auch immer geben… Sie verändern sich logischerweise durch Vermischungen aber zu sagen dass es keine gibt lässt weder die Diskriminierung verschwinden noch die Leute anders fühlen… Offenbar braucht der Mensch ein zugehörigkeitsgefühl welches sich AUCH
-aber natürlich nicht nur- aus einer Mischung aus kultureller und verwandtschaftlichen Komponenten zusammensetzt…. Das was du forderst ist eigentlich der Inbegriff von dem was Grossmächte und Kolonisation angerichtet hat… Soll das was Gutes sein?

Ich würde es nicht schlecht finden wenn es so wäre das es keine Ethnien gibt und das man sich nicht über eine Ethnie identifiziert, aber nur müsste das dann für alle gleich gelten, wenn alle anderen ihre eigenen Organisationen haben wie etwa KUD Wien, KUD Graz das bedeutet Kulturelle Gemeinschaft und sind Traditionelle Serbische Kultusvereine, wo es auch Volkstänze gibt usw. Die sind überall in Österreich, auch Schulen in Serbisch, Serbische Nachtclubs, Bars, und Wettbüros etc. Balkan Bäckereien usw. Du siehst jeder ist organisiert und identifiziert sich mit seiner Ethnie. Im Idealfall könnten wir alle dasselbe sein und es bräuchte das nicht, ich hätte nichts dagegen nur ist das nunmal nicht so und Roma müssen sich organisieren und brauchen Repräsentation um weniger Diskriminiert zu werden, das gab es vor Jahrhzenten noch gar nicht, auch den Weltrat der Roma oder Roma und Sinti Zentralrat gab es vor 150 Jahren noch nicht und sie haben auch nie offen gesagt das sie Roma sind und trotzdem wurden sie verfolgt, auch umgebracht. Also bringt das nix.
 
Ich würde es nicht schlecht finden wenn es so wäre das es keine Ethnien gibt und das man sich nicht über eine Ethnie identifiziert, aber nur müsste das dann für alle gleich gelten, wenn alle anderen ihre eigenen Organisationen haben wie etwa KUD Wien, KUD Graz das bedeutet Kulturelle Gemeinschaft und sind Traditionelle Serbische Kultusvereine, wo es auch Volkstänze gibt usw. Die sind überall in Österreich, auch Schulen in Serbisch, Serbische Nachtclubs, Bars, und Wettbüros etc. Balkan Bäckereien usw. Du siehst jeder ist organisiert und identifiziert sich mit seiner Ethnie. Im Idealfall könnten wir alle dasselbe sein und es bräuchte das nicht, ich hätte nichts dagegen nur ist das nunmal nicht so und Roma müssen sich organisieren und brauchen Repräsentation um weniger Diskriminiert zu werden, das gab es vor Jahrhzenten noch gar nicht, auch den Weltrat der Roma oder Roma und Sinti Zentralrat gab es vor 150 Jahren noch nicht und sie haben auch nie offen gesagt das sie Roma sind und trotzdem wurden sie verfolgt, auch umgebracht. Also bringt das nix.
„KUD Wien“, „KUD Graz“ würde irgendwann nach Jahrhunderten zu ner eigenen Ethnie werden und dann muss Dante herkommen und alles wieder gleich schalten ^^…. Für mich wäre das keine Lösung und erst recht keine gegen Diskriminierung…. Man wird andere Gründe finden um zu diskriminieren…. Die Diskriminierung der Roma und Sinti fing damit an dass man ihre Lebensweise schon vor sehr früh herabschätzte… das ist nichts was im letzten Jahrhundert anfing…. die Diskriminierung der Juden find mit ihrem Glauben an auch viele Jahrhunderte vor dem Holocaust…. Dass beide Ethnien isoliert lebten und isoliert wurden hat eigentlich zur Ethnie geführt… Völker oder Ethnien entstehen schon auch zum Teil durch klare Abgrenzung zu Anderen… Eine Kulturgruppe wird also früher oder später innerhalb der Gruppe heiraten und die Sprache, Sitten etc dort rein weitergeben und zur Ethnie werden….
 
„KUD Wien“, „KUD Graz“ würde irgendwann nach Jahrhunderten zu ner eigenen Ethnie werden und dann muss Dante herkommen und alles wieder gleich schalten ^^…. Für mich wäre das keine Lösung und erst recht keine gegen Diskriminierung…. Man wird andere Gründe finden um zu diskriminieren…. Die Diskriminierung der Roma und Sinti fing damit an dass man ihre Lebensweise herabschätzte…. die Diskriminierung der Juden find mit ihrem Glauben an…. Dass beide Ethnien isoliert lebten und isoliert wurden hat eigentlich zur Ethnie geführt… Völker oder Ethnien entstehen schon auch zum Teil durch klare Abgrenzung zu Anderen… Eine Kulturgruppe wird also früher oder später innerhalb der Gruppe heiraten und die Sprache, Sitten etc dort rein weitergeben….

Sie haben nicht nur eine andere Lebensweise sondern auch ein einzigartigen DNA FIngerabdruck und es steht auf ihren Gesichtern geschrieben, durch das fremde Aussehen wo sie leben.

Deswegen können sie auch ihre Lebensweise ändern, trotzdem werden sie nicht ändern können das sie Roma sind.

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