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Sloweniens Wirtschaftskraft wächst im rasanten Tempo

[h1]Slowenisches Unternehmen CPM baut Autobahn in Republika Srpska[/h1]
27.08.2010 - 15:27




Die Republika Srpska hat das slowenische Bauunternehmen CPM aus Maribor als Konzessionär für den Bau und Betrieb der rund 100 Kilometer langen Autobahn zwischen Banja Luka und Doboj ausgewählt. Der Auftrag soll laut dem Verkehrsminister der bosnisch-serbischen Teilrepublik Nedeljko Cubrilovic am kommenden Sonntag unterzeichnet werden.
Die Slowenen sollen der Vereinbarung zufolge die Finanzierung des Projekts im Ausmaß von rund 300 Mio. Euro aufstellen, berichtete die bosnische Tageszeitung "Nezavisne novine". Die Bauarbeiten für die nun vergebene Autobahn zwischen Banja Luka und Doboj dürften laut Cubrilovic schon Ende September beginnen. Sollten die Mittel nicht ausreichen, dann würde slowenische Banken für weitere Kredite sorgen. Das Bauunternehmen hat dem Minister zufolge nach der Unterzeichnung 60 Tage Zeit, um die Finanzierung aufzustellen.


Slowenisches Unternehmen CPM baut Autobahn in Republika Srpska > Relevant
 
Supersportwagen aus Slowenien: Tushek Reovatio T500

Die Liga der außergewöhnlichen Supersportwagen hat ein neues Mitglied. Es stammt aus Slowenien und hört auf den Namen Tushek Renovatio T500. Der Roadster mit Lamborghini Style Doors und herausnehmbarem Hardtop soll in nur 3,7 Sekunden von 0-100 km/h...,


...sprinten können. Die Höchstgeschwindigkeit des neuen Geschosses aus der Tushek Supercar Schmiede wird mit 310 km/h angegeben. Als Antriebsquelle dient dem Tushek T500 ein im Heck verbauter, 450 PS starker 4,2 Liter FSI V8 von Audi, den die Ingolstädter im RS4 und RS5 einsetzen. Der Audi V8 hat mit dem knapp 4,3 m langen Tushek leichtes Spiel. Dank Gitterrohrrahmen und Carbon-Karosserie bringt der Tushek Renovatio T500 nur 1.133 kg auf die Waage. Preise gab der Hersteller noch nicht bekannt.

Autoblog Deutschland

Tushek Renovatio T500: Slowenischer Supersportler


Tushek sports car - Renovatio T500 - YouTube

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Sloweniens Piran ist reichste Gemeinde Ex-Jugoslawiens

Der Tourismus rettet einige Gemeinden im ex-jugoslawischen Raum aus den Fängen der Rezession -Küstenstädte haben teils höhere Kaufkraft als Landeshauptstädte.

Wien. Die malerische slowenische Küstenstadt Piran ist die kaufkraftstärkste Gemeinde im gesamten Ex-Jugoslawien -mit einer durchschnittlichen Kaufkraft von 10.900 € pro Kopf im Jahr übertrumpft die 17.000-Seelen-Gemeinde auch Ljubljana, die Hauptstadt des reichsten Landes im ex-jugoslawischen Raum. Das ist das Ergebnis der aktuellen Kaufkraftstudie des Wiener Instituts Regio-Data Research. Die Studie zum Jahr 2010 ergibt, dass die Unterschiede im ex-jugoslawischen Raum weiter vertieft wurden: "Slowenien verfügt über 188 Prozent mehr, Kosovo über nahezu 60 Prozent weniger Kaufkraft als der Durchschnitt aller ex-jugoslawischen Länder", sagt Mark Ruhsam, Sprecher von RegioData Research.

Tourismus sei Dank

Peter Bossman, Bürgermeister von Piran, ist ob des Ranking-Ergebnisses zwar etwas überrascht, führt die Top-Position aber auf die verhältnismäßig starken Einnahmen aus dem Tourismus zurück. "Wir sind im Tourismus die stärkste Gemeinde in Slowenien und haben mit 1,5 Millionen Nächtigungen im Jahr drei Mal so viel wie Ljubljana." Tourismus sei der einzige Wirtschaftszweig in der Region, der trotz Rezession gut unterwegs ist, sagt Bossman.

Gräben werden tiefer

RegioData-Sprecher Ruhsam merkt an, dass aufgrund der geografischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der Tourismus nicht überall als Zugpferd herhalten kann: "Während Slowenien und insbesondere Kroatien vom Adria-Tourismus profitieren, ist das touristische Potenzial in anderen Ländern noch beschränkt, mit der Ausnahme Montenegros." Der Zerfall Jugoslawiens habe generell keineswegs zu einer Wohlstandsangleichung in der Region geführt: Alle Regionen außerhalb Kroatiens und Sloweniens weisen eine deutlich unterdurchschnitt liche Kaufkraft auf - mit der großen Ausnahme Belgrads.

Die Wirtschaftskrise habe sich verhältnismäßig drastisch auf die Kaufkraft in Kroatien ausgewirkt, da dieses Land vor der Krise die stärksten Zuwachsraten hatte, sagt Wolfgang Richter, Chef des Standortberaters RegioPlan. Die Konsumneigung sei in Kroatien deutlich geringer als vor drei Jahren. Davon sei als Erstes der Handel betroffen (siehe Artikel unten).

Grafik: Kaufkraft in Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien und Kosovo; Tabelle: Kaufkraft

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[h=2]Porsche Cayenne Turbo: Der Auspuffs machts![/h]
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Vor 22 Jahren gründete der ehemalige Motorradrennfahrer Igor Akrapovič in Slowenien sein Unternehmen und hat sich durch die erfolgreiche Unterstützung führender Audi-, BMW- und Porsche-Rennteams einen internationalen Ruf erarbeitet. Bis heute haben 64 Weltmeister ihren Erfolg mit Akrapovič Auspuffanlagen erreicht und in über 60 Ländern werden seine extravaganten Auspuffanlagen vertrieben. Jetzt hat er wieder einen Auspuff im Portfolio, welcher für Porsche Cayenne-Fahrer das Non plus ultra bedeutet!

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Porsche Cayenne Turbo: Der Auspuffs machts! | Exklusiv München | Szene , Society & Shopping in München
 

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