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Sloweniens Wirtschaftskraft wächst im rasanten Tempo

Adria - Neuheiten 2010

Adria Polaris

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Adria Compact

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Adria Matrix

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www.adria-deutschland.de

Adria Polaris SL: Luxus-Wohnmobil - auto motor und sport
 
Greenline 33 Hybrid Sola

Eine Weltpremiere feiert die “Greenline 33 Hybrid Solar” am Stand von Pro Nautik. Das Boot der slowenischen Werft Seaway ist als Reiseboot für Binnen- und Küstengewässer ausgelegt und besitzt einen Drei-Funktionen-Hybridantrieb: Es kann sowohl mit einem Diesel- wie auch mit einem Elektromotor betrieben werden, das Solardach erzeugt Strom.Liegt es am Steg, füllen die Siliziumzellen den Stromtank in zwei Tagen wieder komplett auf. Noch grüner kann man nicht Boot fahren - außer vielleicht im Kanu ...

Mit Strom gegen den Strom - Nachrichten welt_print - Motor - WELT ONLINE

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http://www.greenlinehybrid.com/?id_g=h
 
Neue EU-Energieagentur ACER wird in Slowenien aufgebaut

Brüssel — Sloweniens Hauptstadt Ljubljana wird Sitz einer neuen EU-Energieagentur. Die Agentur für die Zusammenarbeit der Energie-Regulierungsbehörden (ACER) solle im März 2011 voll einsatzfähig sein, teilte der schwedische EU-Ratsvorsitz in Brüssel mit. Die Vertreter der Mitgliedsstaaten hätten sich darauf geeinigt.

ACER soll unter anderem die Arbeit nationaler Regulierungsbehörden "vervollständigen und koordinieren", hieß es. In bestimmten Fällen grenzüberschreitender Energie-Infrastruktur kann sie bindende Entscheidungen fällen. Dies geschieht im Rahmen einer Liberalisierung des Energiemarktes. In deren Rahmen sollen zum Beispiel Strom und Gas in Europa ungehinderter über Grenzen hinweg gehandelt werden können und damit auch für Verbraucher preiswerter werden.
 
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Mercator übernimmt Getro


Die größte slowenische Handelskette Mercator
kauft den kroatischen Konkurrenten Getro. Am vergangenen Freitag haben die kroatische Mercator-Tochter und Getro einen Kaufvertrag
unterzeichnet.

Mercator übernimmt alle 16 Filialen von Getro, die Firmenmarke und alle Beschäftigten. Der Kaufpreis wurde nicht mitgeteilt.

Getro kämpft mit Umsatzeinbußen
Der Übernahme muss noch die kroatische Wettbewerbsbehörde zustimmen. Kroatischen Medienberichten zufolge haben die Getro-Eigentümer rund 100 Mio. Euro als Kaufpreis für die Supermarktkette verlangt.

Getro gehört mehrheitlich dem kroatischen Geschäftsmann Vjekoslav Gučić, einen kleineren Anteil hielt die Europäische Bank für
Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD).

Getro kämpft Medienberichten zufolge seit Jahren mit Umsatzeinbußen. 2008 setzte das Handelsunternehmen mit rund 1.400 Mitarbeitern 238 Mio. Euro um.

Mercator will sich Platz 2 sichern
Mercator plant die Firmenmarke Getro zu behalten und sie am kroatischen Markt, sowie in einigen anderen Märkten in der Region weiter zu entwickeln. Mit dem Zukauf soll nun der zweite Platz hinter Marktführer Konzum gestärkt werden.

Mercator hält bisher in Kroatien einen Marktanteil von 6 Prozent, mit der Übernahme von Getro soll der Anteil nach eigenen Angaben auf 8 bis 9 Prozent steigen.

Im Vorjahr erwirtschafteten die Slowenen in Kroatien rund 361 Mio. Euro oder 13 Prozent des Gesamtumsatzes.Mercator betreibt in Kroatien bisher 11 Hypermärkte, 26 Supermärkte und 30 weitere Geschäfte.

Mercator übernimmt Getro - Volksgruppen
 
Slowenien zeigt vor, was andere Balkanländer auch könnten. Sollte das nicht zum Nachdenken anregen?

Slowenien hat auch ganz andere Voraussetzungen als die anderen ex-jugoslawischen Staaten gehabt.
Slowenien war schon zur Zeit des jugoslawischen Staates wirtschaftlich die stärkste Region, was vor allem an der Mentalität der Slowenen liegt.
Während die anderen faul rumsaßen, waren die Slowenen fleißig und schafften viel.
Weiterhin wurde ihr Aufstieg dadurch begünstigt, dass es keinen Krieg gab (nur kleine Geplänkel), also wenig Kriegsschäden und daraus resultierende Folgen (wirtschaftlicher Kollaps). Zudem wurde Slowenien relativ bald in Europa integriert und so zum Vorzeigestaat. :thumbright:
 
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