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Sloweniens Wirtschaftskraft wächst im rasanten Tempo


Viagra-Klon ab September in Slowenien zu kaufen

Die Tabletten sind gleich dreißig Prozent billiger als das Original. Auch fallen sie weniger auf als ihre blauen Vorbilder - denn sie sind weiß.




In Slowenien kommt im September ein Generikum des Potenzmittels Viagra auf den Markt, das um 30 Prozent billiger sein wird als das Originalprodukt des US-Pharmakonzerns Pfizer. Das teilte der Chef des auf Generika spezialisierten slowenischen Pharmakonzerns Krka, Joze Colaric, der Tageszeitung "Zurnal" (Freitagsausgabe) in Ljubljana mit. Zweiter Vorteil des slowenischen Viagra-Ablegers mit dem Markennamen "Vizarsin": Die Tabletten sind weiß, und damit nicht auf den ersten Blick als Ableger der blauen Potenzpille erkennbar.
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Die EU-Arzneimittelbehörde EMEA hat Ende Juni Grünes Licht für den Verkauf des slowenischen Viagra-Klons gegeben. Das Arzneimittel enthält wie das US-Original den Wirkstoff Sildenafil und wird in den Dosierungen 25, 50 und 100 Milligramm erhältlich sein. "Krka wird um 30 Prozent billiger sein als das derzeit am Markt erhältliche Mittel", sagte Colaric.


Viagra-Klon ab September in Slowenien zu kaufen > Kleine Zeitung



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Koper bereit für Post-Panamax-Schiffe

Koper. Der slowenische Adriahafen Koper stattet seinen Containerterminal mit vier Post-Panamax-Kränen aus. Der erste von ihnen traf Ende Juli in Koper ein und wird in den nächsten Wochen einsatzbereit gemacht. Der zweite Kran soll schon demnächst folgen. Die beiden letzten werden für Oktober erwartet. Mit den vier Kränen wird das Ausbauprogramm an Pier 1 abgeschlossen. Ziel ist es, in Zukunft Schiffe mit einer Kapazität bis zu 9000 TEU innerhalb kurzer Zeit abfertigen zu können. Damit will Koper seine Position als Partner der Container-Schifffahrt weiter stärken.

Die von Liebherr Irland hergestellten Hafenkräne weisen beeindruckende technische Daten auf. Ihre Tragkraft liegt bei 75 Tonnen, der Ausleger reicht 51 Meter weit. Container können bis 36 Meter über das Bodenniveau angehoben werden. Beladen sind die Kräne mit maximal 65 Meter pro Minute unterwegs. Mit dieser modernen Ausstattung könne Koper rasche Umlaufzeiten für fast alle Schiffsklassen sicherstellen, merkt die Hafenleitung zu dieser Investition stolz an. (rv)


Koper bereit für Post-Panamax-Schiffe
 
Spaetestens in drei Jahren wollen sie mit dem Bau der kuenstlischen Ferieninsel vor Izola beginen.So werden 12 Km neue Kueste erschlossen.Kosten belaufen sich auf 217 Millionen Euro.Material kommt vom Auto u. Eisenbahn Bau.

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Wirtschaftsklima im Euroraum deutlich gestiegen

Die Erwartungen für die kommenden sechs Monate haben sich vor allem in Deutschland, Österreich, Frankreich und den Niederlanden aufgehellt. In diesen Ländern rechnen die Experten des World Economic Survey (WES) nun mit einer deutlichen Verbesserung. In Italien, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Belgien, Spanien und Finnland sollte im kommenden halben Jahr zumindest eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage einkehren. Weiterhin pessimistisch, aber etwas weniger als im zweiten Quartal, sind die WES-Experten dagegen in Irland und Griechenland.

Wirtschaftsklima im Euroraum deutlich gestiegen - MittelstandsBlog
 
Sondersteuer für Managergehälter in Slowenien

24. September 2009, 11:25




Für monatliche Einkommen über 12.500 Euro wird ein zusätzlicher Steuersatz von 49 Prozent eingeführt

Ljubljana - Slowenien hat die umstrittene Sondersteuer für hohe Einkommen von Managern eingeführt. Das Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, mit dem für die Zeit der Wirtschaftskrise für Managergehälter über 12.500 Euro ein zusätzlicher Steuersatz von 49 Prozent eingeführt wird. Die Sondersteuer gilt für alle Unternehmen, die wegen der Wirtschaftskrise staatliche Garantien oder staatliche Hilfe erhalten.

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Inklusive des Spitzensteuersatzes von 41 Prozent werden so die Managereinkommen ab dieser Höhe mit 90 Prozent besteuert. Insgesamt geht es dabei um rund 3.000 Unternehmen. Der neuen Sondersteuer unterliegen auch Sonderzahlungen wie etwa Ergebnisprämien über 25.000 Euro oder Abfindungen über 75.000 Euro. Besteuert werden alle Auszahlungen zwischen 1. Jänner 2009 und Ende 2010.
Erst im Mai hatte die Mitte-Links-Regierung diese Pläne über Bord geworfen. Der Grund war die umstrittene Rückwirkung der geplanten Steuer und eine mögliche Diskriminierung. Der beinahe unveränderte Gesetzesvorschlag wurde nun von der zweitgrößten Koalitionspartei "Zares" wieder eingebracht und erhielt im Parlament eine fast einstimmige Unterstützung. "Zares"-Abgeordneter Vili Trofenik verteidigte die Rückwirkung: Diese sei in besonderen Umständen zugelassen, wenn dies im nationalen Interesse sei.
Anlass für die Einführung der Steuer ist die Rekordprämie in der Höhe von 1 Mio. Euro, die der Ex-Chef der staatlichen Großbank Nova Ljubljanska banka (NLB), Marjan Kramar, für seine Arbeit in Jahren 2004 bis 2007 erhalten hatte. (APA)



derStandard.at


Richtig so!
 
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