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Sloweniens Wirtschaftskraft wächst im rasanten Tempo

Telkom Slowenien übernimmt zu 100% die mazedonische Cosmofox.Kaufpreis 190 Millionen Euro



Telekom Slovenije Acquires Macedonian Cosmofon for EUR 190M

Ljubljana, 30 March (STA) - Slovenia's Telekom Slovenije on Monday signed a EUR 190m contract on the acquisition of 100% stakes in Macedonia's no. 2 mobile operator Cosmofon Mobile Telecommunications and its main distributor Germanos Telecom Skopje (GTS). The contract has to be confirmed by the Macedonian telecoms market regulator.


STA: Telekom Slovenije Acquires Macedonian Cosmofon for EUR 190M
 
In Slowenien bekommst du kein Arbeitslosengeld

das ist nicht korrekt. in slo gibt´s arbeitslosengeld. das system ist fast identisch mit dem österreicischen.........sorry, dass ich mich einmische, aber das musste sein.


Neuste Studie besagt,dass Slowenien eines der sozialsten europäischen Lander ist.Auf Platz 5.....

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Europäische Sozialstudie - Deutschland nur im Mittelfeld - Politik - sueddeutsche.de
 
Ich mag Slowenien. Für mich repräsentiert es Jugoslawiens Stärke und Jugoslawien selbst!
Sie hatten halt das Glück, dass bei ihnen keine Serbischen Minderheiten waren.
 
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Mercator übernimmt serbische Handelskette Rodic


Die slowenische Handelskette Mercator ist durch die Übernahme von weiteren 12 Prozent nun zum hundertprozentigen Eigentümer der serbischen Handelskette Rodic geworden, meldeten Belgrader Medien am Montag. Mercator hatte im Oktober 2007 zuerst 76 Prozent an der serbischen Handelskette erworben, im Vorjahr kaufte die slowenische Handelskette weitere 12 Prozent. Mercator ließ sich den Erwerb der serbischen Handelskette insgesamt 152 Millionen Euro kosten.
Die hundertprozentige Übernahme der Rodic-Gruppe mit 49 Supermärkten und sechs "Megamärkten" war im Oktober 2007 vereinbart worden.


Mercator übernimmt serbische Handelskette Rodic
 
2,9% Wachstum aus dem Jahr 2007,das sind Zahlen,die jetzt noch deutlich höher liegen.Europa wird Albanien um seinen Wachstum beneiden.
Dein Thread ist rassistisch,du behauptest einfach,dass wirtschaftliche Stärke von der rassischen Herkunft abhängig ist...nun gut,dann sage ich einfach,dass die Slowenen genetisch gesehen gute Arschkriecher sind und sich so ihre "fabelhaften" Produkte irgendwelchen Österreichern,Schweizern,Italienern oder Deutschen andrehen,die aus Mitleid euer Zeugs kaufen...gefällt dir nicht,wenn ich solche Dinge in die Welt setze oder?
 
2,9% Wachstum aus dem Jahr 2007,das sind Zahlen,die jetzt noch deutlich höher liegen.Europa wird Albanien um seinen Wachstum beneiden.
Dein Thread ist rassistisch,du behauptest einfach,dass wirtschaftliche Stärke von der rassischen Herkunft abhängig ist...nun gut,dann sage ich einfach,dass die Slowenen genetisch gesehen gute Arschkriecher sind und sich so ihre "fabelhaften" Produkte irgendwelchen Österreichern,Schweizern,Italienern oder Deutschen andrehen,die aus Mitleid euer Zeugs kaufen...gefällt dir nicht,wenn ich solche Dinge in die Welt setze oder?
:bigsmurf: Werde erwachsen. Worauf auch immer Du Dich mit Deinem intelligenzfreien Posting beziehst, Du beweist gerade aus welchem genetischen Material Du bist und Du stehst hoffentlich nicht repräsentativ für Albanien, denn dann hättest Du mit Deiner stark ausbaufähigen "Argumentation", was "rassische Herkunft" betrifft, sogar noch recht.

"Arschkriecher" sind Slowenen nur für Leute, die mehr "Hirn" im Oberarm als im Kopf haben. Oder liege ich da bei Dir falsch? Weder hier noch dort?
 
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Slowenischer bzw damals jugoslawischer Kiosk gilt als ein Meilenstein des Designs

Knallbunter Kiosk als Ost-West-Vermittler



"K-67" vor der Weimarer Bauhaus-Uni.



Weimar - Wie ein quietsch-buntes Kinderspielzeug steht der "K-67" vor dem Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar. Der Glasfaser-Kiosk mit dem militärisch anmutenden Namen prägt seit 40 Jahren das Straßenbild vieler osteuropäischer Städte. Mitarbeiter der Weimarer Universität haben in Polen ein Exemplar des legendären Entwurfs aufgetrieben und präsentieren seit Mittwoch den Kiosk als Ort für Kunstprojekte. "Die Kioske bilden in den osteuropäischen Städten Kommunikationspunkte", sagt Markus Schlaffke, einer der Organisatoren des Projekts. Das solle symbolisch auf Weimar übertragen werden.
"Wir wollen das heilige Bauhaus, dieses Mekka des Designs, mit dieser Rummelbude konfrontieren", sagt Schlaffke. Der "Elfenbeinturm" der Bauhaus-Universität solle geöffnet werden und die Studenten anregen, außergewöhnliche Gedanken auszuleben. "Das K-67 stand schon oft im Mittelpunkt von Architektur- und Design-Ausstellungen. Aber wir wollen ihn zum ersten Mal als Kunstraum nutzen", sagt der Diplomdesigner.

Der Kiosk wird in den nächsten Wochen als Projektionsfläche für Kunstprojekte dienen, aber auch über den internationalen Studentenaustausch informieren: "Immer weniger deutsche Studenten entscheiden sich für ein Studienjahr im Ausland. Wir möchten mehr junge Menschen davon überzeugen, diesen Schritt zu wagen", sagt Jana Mangold. Sie bietet im K-67 eine Sprechstunde an, in der sie Studenten über Möglichkeiten eines Auslandsstudiums informiert. Außerdem berichten Studenten über ihre Erfahrungen im Ausland.

Beim Kunstprojekt Kiosk setzen die Initiatoren auf die Mitarbeit von Künstlern und Studenten. Finale des Kunstprogramms rund um den Kiosk ist ein Auftritt im Rahmenprogramm der documenta 12 in Kassel. Im August wird der K-67 nach Hessen transportiert. Dort soll der Kiosk vor dem Kulturbahnhof Kassel für Aufsehen sorgen. Wie es danach weitergeht, ist laut Schlaffke noch offen.

Der jugoslawische Produkt-Designer Sasa J. Mächtig hatte den Glasfaser-Kiosk 1967 konzipiert. Mächtig selbst nannte seine Kreation "Multifunktions-Einheit". Wie in einem Baukasten können die einzelnen Module des K-67 zu einem Verbund zusammengesteckt werden. "Die Leichtbauweise und das Denken in Modulen waren damals revolutionär", sagt Schlaffke. Der Kiosk gilt als ein Meilenstein des Designs. Er wurde in die "Collection of 20th Century Design" des Museum of Modern Art in New York aufgenommen.

Der 66 Jahre alte Designer möchte zu seinem Geburtstag im Juni den Kiosk in Weimar besuchen. Dann feiert der Professor aus dem slowenischen Ljubljana auch das 40-jährige Bestehen seines berühmten Entwurfs. Der K-67 wurde in Slowenien produziert und ist bis heute aus dem Straßenbild Osteuropas nicht wegzudenken. "Dort steht er an jeder Straßenecke: als Imbissbude, Zeitungsstand, Getränkehandel oder sogar Büro", sagt Schlaffke. Der "Weimarer" Kiosk stand seit 1973 im polnischen Stettin und war Werkstatt eines Schlüssel-Services.

Knallbunter Kiosk als Ost-West-Vermittler - Kölner Stadt-Anzeiger

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Slowenische Renault-Fabrik erhält Subvention für Modell-Entwicklung

Der französische Automobilhersteller Renault bekommt vom slowenischen Staat eine Subvention in der Höhe von 14,3 Mio. Euro für die Entwicklung eines neuen Modells, das in slowenischer Renault-Fabrik Revoz in Novo mesto gebaut werden soll. Den entsprechenden Beschluss hat die slowenische Regierung am Mittwoch gefasst. Der Gesamtwert der Investition in das Projekt eines sportlichen Zweisitzers mit dem Arbeitsnamen "X33" beträgt 47,8 Mio. Euro, teilte die Regierung mit.
"Mit dieser Geste nach Vorbild anderer Ländern, die direkte Auslandsinvestitionen fördern, bestätigt Slowenien das Interesse an der Erhaltung der Autoindustrie im Land", sagte Wirtschaftsminister Matej Lahovnik nach der Kabinettssitzung am Mittwoch. Der slowenische Staat hat den Medienberichten zufolge dem slowenischen Renault-Werk zwischen 2005 und 2008 bereits 38,5 Mio. Euro an Subventionen gewährt.
Revoz plant jährlich rund 20.000 Fahrzeuge von dem neuen Modell zu produzieren. X33 soll ein urbaner Kleinwagen sein, dass auf der Basis von Twingo II entwickelt wird. Die Produktion des neuen Modells, das laut Lahovnik komplett in Slowenien entwickelt wird, soll mindestens bis 2017 laufen. Mit dem Produktionsstart des neuen Modells werden im slowenischen Werk gleich drei Renault-Modelle gebaut, betonte Lahovnik. Derzeit produziert das Werk in Novo mesto die Modelle Clio II und Twingo.

Slowenische Renault-Fabrik erhält Subvention für Modell-Entwicklung
 
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