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Sloweniens Wirtschaftskraft wächst im rasanten Tempo

Es ist nur für Slowenen, da unser Staat nicht dumm ist und Ausländer durchfüttert.

Übrigens würdest du sowieso keinen Aufenthalt bekommen.
 
wieso denn nicht?
ich hab zwar die serbische staatsbürgerschaft doch ich kann mir jederzeit ohne probleme die österreichische nehmen. und das zu 100% und angenommen ich hab die österreichische dann kann ich slowenien leben und auch einen slowenischen pass beantragen.
 
SCT baut Umgehungsstraße in Sarajevo

Slowenische SCT bekommt Zuschlag für den Bau eines Teilstückes der Umgehungsautobahn in Sarajevo.Das Auftragsvolumen beträgt 56.5 Millionen Euro,auf dem 5,7 Kilometer langen Autobahnkreuz werden 4 Anschlüße auf der Länge von 2,7 Kilometer,zwei Tunnel von 405 und 300 Meter und 3 Viadukte 90- 170-190 Meter gebaut.

SCT ist eine traditionelle Baufirma die vorallem in Mitteleuropa,Osteuropa,Südosteuropa,Asien,Afrika und Russland tätig ist.In den 60 Jahren seit bestehens des Unternehmens baute es 4500 Kilometer Straße,55 Kilometer Tunnels,15 Flughäfen und 11.000 verschiedene Objekte.

SCT bo gradil sarajevsko obvoznico - 24ur.com
 
Slowenische Firmen investierten 2006 knapp 100 Millionen in Österreich
Slowenische Firmen expandieren dynamisch am Balkan, kommen aber immer öfter auch nach Österreich, berichtet die slowenische Wirtschaftszeitung "Finance".
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Slowenische Unternehmen haben im vergangenen Jahr fast 3,5 Mrd. Euro in Ausland investiert. Davon gingen fast zwei Drittel (64,4 Prozent) in die Staaten des ehemaligen Jugoslawien. Das meiste slowenische Kapital floss nach Kroatien, wo die Slowenen knapp 927 Mio. Euro investiert haben, wie die slowenische Wirtschaftszeitung "Finance" heute, Montag, berichtet. In Österreich legten slowenischen Firmen immerhin 98 Mio. Euro an.
Wichtige Investitionsziele der Slowenen am Balkan waren 2006 auch Serbien (790 Mio. Euro), Bosnien-Herzegowina (344 Mio. Euro) und Mazedonien (117 Mio. Euro). In Montenegro wurden knapp 71 Mio. Euro angelegt. Die Investitionen in den Niederlanden betrugen 355 Mio. Euro, in Polen 139 Mio. und Russland 121 Mio. Euro. Nach Deutschland flossen aus Slowenien 74 Mio. Euro.
Die höchste Investition eines slowenischen Unternehmens für heuer hat der staatliche Energiekonzern HSE angekündigt, der 93 Mio. Euro dafür reserviert hat. Der Großteil der slowenischen Direktinvestitionen im Ausland soll auch künftig in die Balkanländer fließen, vor allem nach Serbien. Etliche Unternehmen kündigten auch Investitionen in Russland an, das ein wichtiger Produktionsstandort für slowenische Konzerne wird, so "Finance".
Am meisten hat bisher die Handelskette Mercator im Ausland investiert, deren Investitionsvolumen Ende 2006 fast 397 Mio. Euro betrug. Unter den fünf größten Investoren sind auch die Nova Ljubljanska banka (195 Mio. Euro), der Nahrungsmittelproduzent Droga Kolinska (101 Mio. Euro), der Pharmakonzern Krka (76 Mio. Euro) und der Ölkonzern Petrol (74 Mio. Euro).



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