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Solberg nimmt die Einladung Armeniens nicht an!

So is it. Wie Smyrna und Konstantinopolis , die aus deiner Sicht seit mehreren hundert jahren besetzt ist.

Mein Gott seid ihr nachtragend. :emir:

Nachtragend ist niemand. Was weg ist, ist weg. Mir gings eher darum, dass gerade ein Tuerke ueber territorialen Anspruch redet. Nicht mehr und nicht weniger :)
 
mal eine ernstgemeinte frage, ich hoffe eine Antwort zu bekommen!

wieso verschließt sich Armenien so dermaßen der Türkei gegenüber? solange die Türkei keine Einsicht zeigt wird man nie in diesem "streit" weiterkommen (und, so blöd sich das jetzt anhört, reparationskosten für die Zerstörung erhalten) … wie also die Türken vom Völkermord überzeugen wenn man nicht mit ihnen spricht? die Sache mit den Archiven ist ebenfalls irgendwie unlogisch, wieso lassen sich die Türken auf die Öffnung der archive ein :-k

Woher kommt diese Story mit den armenischen Archiven bitte? von welchen archiven ist bitte die rede? ich dachte, als armenien zu sowjetunion kam, mussten die eh alles nach moskau schicken und nach zusammenbruch der UdSSR bekamen die türken eine vollständige kopie
 
Genau wie beim Holocaust gibt es auch zum Thema Genozid an den Armeniern Leute, welche die Verbrechen ernsthaft abstreiten oder verharmlosen.
 
Genau wie beim Holocaust gibt es auch zum Thema Genozid an den Armeniern Leute, welche die Verbrechen ernsthaft abstreiten oder verharmlosen.


So wie ein deutsches Gericht z.B.?

...der Begriff "Völkermord" sei im Falle der Armenier umstritten.

Meinungsfreiheit: Gericht erlaubt Leugnung von Völkermord an Armeniern - SPIEGEL ONLINE


Keine Angst, Jude+Christ. Die Holocaust Leugner werden weiterhin strafrechtlich verfolgt.

Zm Thema: Man will als reines Opfer dastehen. Armenische Rebellen, die ganze Dörfer abgeschlachtet haben, werden der Opferolle nicht gerecht. So einfach ist das.

Man will die Archive nicht öffnen, weil man "sich" selbst belasten würde.


The reasons for this closing of Armenian archives are not hard to find. Some will be provided here. Gradually, thanks to the work of historians like Michael Reynolds, who is not exactly a supporter of the Young Turks, it appears how Russian officers were concerned by the war crimes of Armenian volunteers as early as autumn 1914. Even less known, however, are the similar concerns of French officers from 1918 to 1920. In July 1920, a pogrom was perpetrated in Adana against the Muslim population who fled en masse. Colonel Édouard Brémond, who was a friend of the Armenian people all his life, ordered systematic hangings of Armenian criminals without trial to put end to the crisis. In addition, the Armenians and Assyrians who had slaughtered the whole population of a village close to Adana were put on trial. All were sentenced by the French military tribunal. Five of them were sentenced to death and four to life terms of hard labor. It took one month to curb the worst aspects of the Armenian violence and two more months to restore tranquility. After the return of calm and Muslims to Adana, Tommy Martin, head of the police of Adana, unequivocally concluded after a careful investigation that the riots in the summer of 1920 were planned and executed by Armenian nationalists, especially the Social Democratic Hunchakian Party, to practice ethnic cleansing and to reform Cilician Armenia. As a result, several Armenian leaders and agitators were expelled from Cilicia by the French administration. The Armenian Legion, established in 1916 by an agreement between the French government and Armenian nationalists, was disbanded in the summer of 1920 because of its recurrent "evil spirit" in the words of the French cabinet.

http://www.dailysabah.com/opinion/2014/10/14/the-turkisharmenian-dispute-who-has-something-to-hide
 
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