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Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Warum soll Tuffi und Fischi nicht dürfen. Zwar habe ich manchmal den Eindruck, dass To-ruck-ruck-ruck auch gerne dabei wäre,aber im Grunde sind sie gar nicht so schlechte Leute. Meinetwegen dürfen sie auch adoptieren, sofern das begleitend beobachtet wird. Ich bin da sehr tolerant:)
 
Wäre ja auch komisch, wenn man pädophil wäre, aber gleichzeitig das Verlangen hätte, haarige Männerarsche zu vögeln oder zu lecken und allgemein auf trainierte Typen zu stehen.
Und die Gays, die nicht auf trainierte Typen stehen, stehen halt auf Bears, was für dicke, haarige Männer steht und selbiges ist ebenso ein Widerspruch in sich, zumindest bezogen auf etwaiger pädophiler Neigungen.
 
Wäre ja auch komisch, wenn man pädophil wäre, aber gleichzeitig das Verlangen hätte, haarige Männerarsche zu vögeln oder zu lecken und allgemein auf trainierte Typen zu stehen.
Und die Gays, die nicht auf trainierte Typen stehen, stehen halt auf Bears, was für dicke, haarige Männer - vorzugsweise bald-pensionierter Polizisten - steht und selbiges ist ebenso ein Widerspruch in sich, zumindest bezogen auf etwaiger pädophiler Neigungen.
Den Unterschied raffen Klosterschüler net...
 
Warum soll Tuffi und Fischi nicht dürfen. Zwar habe ich manchmal den Eindruck, dass To-ruck-ruck-ruck auch gerne dabei wäre,aber im Grunde sind sie gar nicht so schlechte Leute. Meinetwegen dürfen sie auch adoptieren, sofern das begleitend beobachtet wird. Ich bin da sehr tolerant:)

Denen würde ich nicht mal meinen Goldfisch anvertrauen.
Hamsikafa schluckt das arme Tier in einem runter... :roll:
 
Setzen 6!

Homos sind an kleinen Kindern nicht interessiert, sie erregt ein kleiner Körper nicht. .
Bitte Quelle.

Sie werden von einem erwachsenen Mann sexuell erregt und fühlen Liebe zu diesem Menschen. Pädophile sind nicht immer an kleinen Jungs interessiert, sondern auch an Mädchen... die kann man schlecht Homo titulieren, oder! Ein tragischer Fall. Jedoch Seltenheit, denn kleine Kinder werden meistens von Familienmitgliedern oder dem nahen Umfeld missbraucht, in den seltensten Fällen von einem Fremden.
Homoehren machen einen kleinen Teil der Familienpopulation doch sie sind ueberraepresentiert in paedofilie. Heteroehren machen 99% und die meisten Vorfaellen sind eine kleine Minderheit.
 
Gute Idee Papo.....aber wurde denn überprüft, ob es auf Kinder Einfluss hat oder nicht, oder wartet man mal ab, was mit den ersten Generationen so passiert......gibts denn Studien?

Über den Link findet man auch zu Langzeitstudien, alles andere wäre ja auch nicht aussagekräftig, und erst recht nicht wissenschaftlich...
Aus meinem Bekanntenkreis in Berlin, der "Schwulenhauptstadt" Deutschlands ist mir übrigens kein Fall bekannt, wo Kinder aus einer Homo-Lebensgemeinschaft ebenfalls so geweorden wären..

Diddi. Ich hole etwas aus.

Ab wann ist die Toleranz dieses Prozesses aufgebraucht? Bei einer homosexuellen Quote von 50%? Oder vielleicht etwas mehr, sagen wir 60%? Ab dann verhängen wir dann als Minderheit ein Verbot gegen die Homosexualität weil es die Spezies gefährdet. Man beachte dass es natürlich alles Extremfälle meinerseit sind. Ich will nur damit zum Ausdruck bringen, dass für die menschliche Spezies gefährdete Prozesse nicht einfach am Anfang toleriert werden können, um sie nur ab einen gewissen Kipppunkt wieder zu verbieten (falls man überhaupt den Erhalt der Menschheit erhalten möchte).

Zudem bin ich mir auch dessen bewusst, dass Kinder homosexueller Paare sind zwangsläufig homosexuell werden. Das liegt aber auch daran, dass es kein Massenphänomen ist und die wertkonservativen Elternbegriffe wie "Mutter" oder "Vater" nach wie vor existieren. Ich denke in längeren Zeiträumen. Ich spreche jetzt von keiner homosexuellen-Epidemie" und sehe auch Homosexualität nicht als Krankheit an oder ähnliches. Nur bin ich der Meinung, dass man diese Prozesse nicht fördern sollte.

Menschen haben sich die Homosexualität eventuell nicht ausgesucht, aber man sollte auch dazu stehen und letztendlich akzeptieren, dass es eben dadurch nicht möglich ist zu Kinder zu kommen. Ich kann ja auch nicht 10 Jahre lang Mathematik studieren und plötzlich ein Doktor-Diplom in Psychologie fordern.

Homosexualität sucht man(n)/frau sich nicht aus, und sie kann wohl auch nicht "anerzogen" werden, jedenfalls soweit mir das bekannt ist. Es ist eine Veranlagung, die wahrscheinlich so alt ist, wie die Menschheit (und die Tierwelt) selber, und bisher haben wir uns trotzdem ordentlich vermehrt, wenn man sich den Zuwachs der Weltbevölkerung so anschaut...
Also kein Grund zur Panik...
 
Über den Link findet man auch zu Langzeitstudien, alles andere wäre ja auch nicht aussagekräftig, und erst recht nicht wissenschaftlich...
Aus meinem Bekanntenkreis in Berlin, der "Schwulenhauptstadt" Deutschlands ist mir übrigens kein Fall bekannt, wo Kinder aus einer Homo-Lebensgemeinschaft ebenfalls so geweorden wären..



Homosexualität sucht man(n)/frau sich nicht aus, und sie kann wohl auch nicht "anerzogen" werden, jedenfalls soweit mir das bekannt ist. Es ist eine Veranlagung, die wahrscheinlich so alt ist, wie die Menschheit (und die Tierwelt) selber, und bisher haben wir uns trotzdem ordentlich vermehrt, wenn man sich den Zuwachs der Weltbevölkerung so anschaut...
Also kein Grund zur Panik...


Ich habe keinen Grund zur Panik, aber mein text über die von dir markierten Sätze zeigen auf, dass es ab einen gewissen Punkt nicht toleriert wird solange das Potential der Gefährdung nicht ausgeschöpft ist. Es ist im Grunde genommen unbewusste Heuchelei.



Es ist normal, ja und das akzeptiere ich auch da es wie du schon richtig sagst immer eine bestehende Randerscheinung war. Dann lassen wir diesen natürlich biologischen Prozess auch seinen Lauf. Und das würde zu dem Phänomen resultieren, dass homosexuelle Paare KEINE Kinder bekommen können. Wir sollten diesen Prozess nicht fördern.
 
Sehe ich genau so, kein Grund zur Panik. Panik entsteht vlt. auch aus völliger Unwissenheit zum Thema. Ich habe schon oft mit Schwulis zu tun gehabt und keine Probleme. Auch hier im BF sind sie eigentlich nett.
 
Ich hege weder Panik noch Phobie noch Unwissenheit. Ich verstehe natürlich das durch meine Position mir diese Eigenschaften angehängt werden. Mir geht es rein um den utilitaristischen Nutzen und um unbewusste fehlerhafte Toleranz. Es ist egal wie viele Paare ihr kennt die toll sind, ich kenne auch genug. Aber homosexuelle Paare können auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen und man sollte es auch nicht fördern.
 
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