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Sollten Schwule Kinder adoptieren?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Das ist aber nix wofür was die Eltern können. Ich meine ob es Kinder gibt, welche wirklich traumatisiert worden.

Kinder werden gemobbt weil sie zu gross zu klein zu bleich zu dunkelhäutig zu dick zu dünn zu hässlich zu hübsch sind.... Mobbing verhindert man dadurch dass man als Erwachsener Aufmerksam ist, Kindern Empathie beibringt, Kindern Grenzen aufzeigt..... Oder sollen wir jedes Kind dass gemobbt wird in den Keller einsperren damit es auf keinen Fall in Berührung mit Mobbing kommt?


Schaut euch mal traumatisierte oder gemobbte Menschen an und zählt dann mal wieviele von denen Homosexuelle Eltern hatten...
 
Und wenn die Kernfamilie nich funzt???? Millionenfach passiert...jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr...

Also ich, aus der Schwulen-Hauptstadts Deutschlands stammend, kenne genug schwule Paare, bei denen die Kids wesentlich besser aufgehoben waren, als bei ihren Hetero-Eltern oder im Heim!

PS: Homosexualität wird weder anerzogen, noch vererbt - es ist und bleibt eine Laune der Natur...

Nur weil du welche kennnst, heißt es nicht, dass die Masse so ist. Wir sollten uns hier wirklich nur mit richtigen Argumenten beschäftigen, wie Studien und Statisken usw.

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Kinder werden gemobbt weil sie zu gross zu klein zu bleich zu dunkelhäutig zu dick zu dünn zu hässlich zu hübsch sind.... Mobbing verhindert man dadurch dass man als Erwachsener Aufmerksam ist, Kindern Empathie beibringt, Kindern Grenzen aufzeigt..... Oder sollen wir jedes Kind dass gemobbt wird in den Keller einsperren damit es auf keinen Fall in Berührung mit Mobbing kommt?


Schaut euch mal traumatisierte oder gemobbte Menschen an und zählt dann mal wieviele von denen Homosexuelle Eltern hatten...

In Relation würden es bei den Homosexuellen mehr sein, was aber egal ist, da das nicht das Problem der Homos ist, sondern die gesellschaftliche Intoleranz.
 
Wenn es also den Kinder mehrheitlich unter Homosexuellen Paaren schlechter geht, gibt es doch überhaupt keinen Grund die Adoption von Homosexuellen zu legalisieren.
Warum sollten wir nur aus Trotz der allgemeinen Toleranz viele Kinder ins Elend schicken?

Also ich kenne die Studien nicht die besagen dass Homosexuelle Eltern schlechtere Eltern sein, denn das sind sie schlicht und ergreifend einfach nicht!
Wir stürzen niemand in den Elend, es gibt doch schon längst Kinder die unter homosexuellen Eltern aufwachsen, und eben dann rechtlich nur eine Mutter haben, aber von zwei erzogen werden, und durch die Ehe jetzt eben der anderen Partnerin es möglich ist das Kind zu Adoptieren.

Wo man sich allein sorgen machen muss, ist die Gesellschaft, davon können die Kinder der Homosexuellen Eltern leiden, und da sollte man durch Aufklären diese Hemmung wegnehmen, und eben die menschen aufklären, damit diese Familien nicht zu Tode gemobbt werden wie von Don geschrieben.
Aber ich kenne eben Studien dazu nicht, und ich bin auch keine Homosexuelle die sich da auskennt, ich finde eben nur das jeder das recht haben sollte gleichwertig zu sein, und da sollte Sexualität keine rolle spielen, solange eben das Kind davon nicht leidet, aber das versteht sich doch von selbst!

mein bester Freund ist Homosexuell, und dieser ist in einer Beziehung mit einem Griechen, er selbst ist aus Brasilien, und die zwei sind seit 5 Jahren zusammen, auch diese wechselnden Partner Geschichten kenne ich von diesen zweien nicht, da kenn ich hetero paare welche weit aus verhurter sind, ich verstehe sicher dass Homos einen schlechten ruf haben, aber Heteros können genau so Verhurt sein, und eben nicht fähig Kinder zu erziehen, aber sie zu zeugen ist möglich!
 
Schon echt tragisch was für hohle Kommentare hier abgelassen werden.
Nur wenns 2 geile Mütter sind? Welcher kranke Freak geilt sich denn an den eigenen Eltern auf?
Einfach nur krank
 
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Leider sieht die Wirklichkeit anders aus. Wie ich bereits schrieb, wechseln Homosexuelle ihre Partner und Ehen sehr schnell. Stell dir mal vor, das Kind hat in paar Jahren 7 verschiedene Daddys, weil die Eltern aus dem Affekt mit einer rosaroten Brille adoptieren. Die Kinder die bereits adoptiert wurden, wurden in Vorbildsbeziehungen reingebracht, aber wenn diese Adoption für die Masse zugänglich wird, dann wird es wohl auch so wie ich es beschrieben habe zu gehen.

Was für eine Wirklichkeit? Homosexuelle Ü40 die sich ausgelebt haben die sind genauso in stabilen Beziehungen wie Heteros... Ausserdem reden wir von Adoptionen da musst du Kritierien erfüllen und eine dieser Kriterien ist dass du in einer Ehe bist und erst dann ein Kind adoptieren kannst..... dass man nicht will das irgendwelche Partymäuse Kinder adoptieren die sie nur 1 mal in Monat zu Gesicht bekommen ist doch klar... darüber diskutiert man ja gar nicht erst...

Ich kenne Homosexuelle Paare die stabile Beziehungen führen und nicht rumbumsen und selbst wenn sie rumbumsen dann nicht mehr oder weniger als heteros und die Vorstellung dass diese Leute zu Hause vor den Kindern wilde Orgien feiern ist einfach mal richtig lächerlich.... man sollte besser mal den Leuten in sozialen Brennpunkten auf die Finger schauen... da gibts zum Teil haarsträubende Geschichten...
 
Also ich kenne die Studien nicht die besagen dass Homosexuelle Eltern schlechtere Eltern sein, denn das sind sie schlicht und ergreifend einfach nicht!
Wir stürzen niemand in den Elend, es gibt doch schon längst Kinder die unter homosexuellen Eltern aufwachsen, und eben dann rechtlich nur eine Mutter haben, aber von zwei erzogen werden, und durch die Ehe jetzt eben der anderen Partnerin es möglich ist das Kind zu Adoptieren.

mein bester Freund ist Homosexuell, und dieser ist in einer Beziehung mit einem Griechen, er selbst ist aus Brasilien, und die zwei sind seit 5 Jahren zusammen, auch diese wechselnden Partner Geschichten kenne ich von diesen zweien nicht, da kenn ich hetero paare welche weit aus verhurter sind, ich verstehe sicher dass Homos einen schlechten ruf haben, aber Heteros können genau so Verhurt sein, und eben nicht fähig Kinder zu erziehen, aber sie zu zeugen ist möglich!

Du kannst nicht einfach so eine Aussage treffen, ohne eine wirkliche Argumentation. Studien zeigen, dass Homosexuelle viel öfter ihre Partner wechseln und dass ihre Kinder sich nicht wohlfühlen bei ihnen, ob das bei deinem BF so ist oder nicht, ist einfach scheißegal, da er nicht für die Masse steht.

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Was für eine Wirklichkeit? Homosexuelle Ü40 die sich ausgelebt haben die sind genauso in stabilen Beziehungen wie Heteros... Ausserdem reden wir von Adoptionen da musst du Kritierien erfüllen und eine dieser Kriterien ist dass du in einer Ehe bist und erst dann ein Kind adoptieren kannst..... dass man nicht will das irgendwelche Partymäuse Kinder adoptieren die sie nur 1 mal in Monat zu Gesicht bekommen ist doch klar... darüber diskutiert man ja gar nicht erst...

Zeig mir das doch mal. Schick Link einer Studie, dann glaub ich dir. Ich hab welche reingeschickt.
 
Du kannst nicht einfach so eine Aussage treffen, ohne eine wirkliche Argumentation. Studien zeigen, dass Homosexuelle viel öfter ihre Partner wechseln und dass ihre Kinder sich nicht wohlfühlen bei ihnen, ob das bei deinem BF so ist oder nicht, ist einfach scheißegal, da er nicht für die Masse steht.

Frage mich wie so eine Aufklärungsdiskussion ablaufen würde wenn das Kind später wissen will wieso es 2 Väter hat.
 
Du kannst nicht einfach so eine Aussage treffen, ohne eine wirkliche Argumentation. Studien zeigen, dass Homosexuelle viel öfter ihre Partner wechseln und dass ihre Kinder sich nicht wohlfühlen bei ihnen, ob das bei deinem BF so ist oder nicht, ist einfach scheißegal, da er nicht für die Masse steht.

Es gibt Studien die besagen das Homosexuelle Eltern bessere Eltern sind, als ''Heterosexuelle'' es ist nur die Gesellschaft die das nicht verstehen will!
Solange jedoch ein Kind wohl behütet ist, und gut versorgt u. glücklich ist, ist die Gesellschaft doch egal!

Gay Parents Better Than Straight Parents? What Research Says | HuffPost

Studie belegt: Kinder von Homo-Paaren sind schlauer - taz.de

Schwul-lesbische Eltern: Vater, Vater, Mutter, Mutter, Kind, Kind | ZEIT ONLINE
 
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