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Sonnengeburt / Weihnachten / Ilioúgena

Ein Sonnenwendbaum mal anders:

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Die Wochenzeitung "Die Welt" hat gelegentlich auch mal einen guten Artikel zu präsentieren
(der Artikel als Ganzes eingepflegt, da eine teilweise Zitierung das verzerren bzw. unmöglich machen würde, was der Graphón (Autor) zum Ausdruck bringen möchte:


Wo wurde Jesus denn nun geboren?

In Bethlehem! Oder vielleicht doch in Nazareth? Die Verlagerung des Geburtsortes Jesu aus Galiläa ins jüdische Herzland ist nur eine von vielen Legenden, die um die Weihnachtsgeschichte gewoben wurden. Christen und Muslime überbieten sich geradezu im Ausschmücken des Marienlebens. Von Alan Posener

Im Prospekt eines deutschen Touristikunternehmens für Bildungsbürger wurde bei der Beschreibung einer Reise durchs Heilige Land auch ein Besuch in "Nazareth, dem Geburtsort Jesu" angekündigt. Es hagelte Protestbriefe. Schließlich wisse jeder, dass Jesus in Bethlehem geboren wurde. Ja, das weiß jeder.

Und doch kam Marias Sohn wahrscheinlich in Nazareth zur Welt. Die Verlagerung seines Geburtsortes aus Galiläa ins jüdische Herzland ist nur eine von vielen Legenden, die von der Nachwelt um die Weihnachtsgeschichte gewoben wurde. Denn sie wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.

Um mit dem Geburtsort zu beginnen: Markus, der älteste Evangelist, weiß nichts von Bethlehem. Vielmehr wird Nazareth ausdrücklich als "Heimatstadt" Jesu angesprochen. Auch bei Johannes sagt der Jünger Philippus zu Natanael: "Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazareth, den Sohn Josefs."

Natanael erwidert: "Aus Nazareth? Kann von dort etwas Gutes kommen?" Denn Galiläa, mit seinen griechischen Städten* und seiner hellenisierten jüdischen Oberschicht, war strenggläubigen Juden suspekt. Deshalb - und weil der Messias aus der Stadt und dem Haus Davids kommen musste - erfindet Lukas die Geschichte von der Steuerschätzung des Quirinius, bei der jeder in seine Stadt ziehen musste, weshalb "auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt", gezogen sei.

Die Geschichte hat nur zwei Haken: Erstens zog bei solchen Schätzungen, die es im Römischen Reich öfter gab, nicht jeder in seine Heimatstadt. Das wäre ein logistischer Albtraum gewesen. Und zweitens fällt die Steuerschätzung des Quirinius in das Jahr 6/7 unserer Zeitrechnung, elf bis zwölf Jahre nach der tatsächlichen Geburt Christi zur Zeit des Königs Herodes.

Lukas ist auch der einzige Evangelist, der vom Besuch des Engels Gabriel bei Maria weiß, der ihr die Empfängnis eines Sohns verkündet. Woher wusste Lukas davon? Frühere Christen meinten, Maria selbst müsse ihm die Geschichte erzählt haben.

Die Bibelwissenschaft weiß allerdings heute, dass er sein Evangelium in den Jahren 80 bis 90 n. Chr. verfasste, als Maria längst tot war. Ältere Bilder zeigen Lukas, den Schutzheiligen der Maler, wie er Maria porträtiert, während sie ihm aus ihrem Leben erzählt.

Matthäus weiß nichts von einem Engel, der Maria besucht. Als herauskommt, dass sie schwanger ist, will ihr Verlobter Joseph sich "in aller Stille von ihr trennen", weil er "sie nicht bloßstellen wollte". Sollte ihm Maria die Geschichte mit dem Engel erzählt haben, so scheint er ihr nicht geglaubt zu haben.

Doch dann erscheint ihm ein Engel im Traum und sagt ihm, das Kind sei "vom Heiligen Geist". Die Geschichte rührt einen unmittelbar an, mehr noch als die Erzählung von der Geburt im Stall. Man stelle sich die Not der jungen Frau vor - damals wurden Mädchen unmittelbar nach der Geschlechtsreife, mit 13 oder 14 Jahren, verheiratet - und die Großzügigkeit des Mannes, der sein männliches Misstrauen überwindet und das schwangere Mädchen heiratet. Gerade diese Ambivalenz des Matthäus-Evangeliums, der Hauch eines Skandals, der über dieser Geburt liegt, macht es für moderne Menschen so anziehend.

Für den Propheten Mohammed freilich war Ambivalenz nichts. Der Begründer des Islam tritt zunächst auf als der große Reiniger des Christentums von allem, was unvernünftig, unlogisch oder mehrdeutig scheint. Mit der Dreifaltigkeit Gottes kann er ebenso wenig anfangen wie mit den Widersprüchen zwischen den vier Evangelien, was die Umstände von Jesu Empfängnis und Geburt betrifft.

So tilgt der Koran alle Hinweise auf konkrete Orte und Zeiten. Alles spielt in einem mythischen Nirgendwo. In Sure 19 verkündet ein "Gesandter" Allahs der Jungfrau Maria die Geburt eines Sohns. Sie fragt, wie die biblische Maria: "Wie soll mir ein Sohn werden, wo mich kein Mann berührt hat und ich nicht unkeusch gewesen bin?"

Der Gesandte bürstet die Frage ab. "Das ist Uns ein Leichtes". Maria zieht sich zurück: "Und die Wehen der Geburt trieben sie zum Stamm einer Palme. Sie sprach: 'O wäre ich doch zuvor gestorben und wäre ganz und gar vergessen!'" Mit dem Kind kehrt sie "zu ihrem Volke" zurück, wo man ihr Vorwürfe macht, sie habe Schande über die Sippe gebracht.

Maria aber deutet auf das Neugeborene. Die Leute sagen: "Wie sollen wir zu einem reden, der ein Kind in der Wiege ist?" Jesus antwortet. "Ich bin ein Diener Allahs, Er hat mir das Buch gegeben und mich zu einem Propheten gemacht." Das Zweideutige, ja Ärgerliche der Evangelien ist in der Tat mit diesem Wunder getilgt - doch mit dem Ärgernis auch der Zauber.

Auch die Christen der Spätantike und des Mittelalters waren bestrebt, Widersprüche auszuräumen und Dunkles aufzuhellen. Denn die Vorstellung, die Weihnachtsgeschichte sei "bloß" eine Geschichte, war ihnen fremd. Sie war Geschichtsschreibung.

Und so musste jede Frage, die sie aufwarf, durch eine neue Geschichte erklärt werden. Etwa die Frage, wie Jesus ohne Sünde sein konnte, wenn er von einer Frau geboren wurde. Die Erbsünde hätte er dann von seiner Mutter geerbt - es sei denn, sie sei "unbefleckt" empfangen worden.

So entstand die Legende von den Eltern Marias, Joachim und Anna. Anna ist unfruchtbar, was der Hohepriester als Zeichen göttlicher Missgunst deutet. Daraufhin zieht sich Joachim von Jerusalem zur Buße in die Wüste zurück. Ein Engel verkündet ihm, er solle zurückkehren und seine Frau an der Goldenen Pforte treffen; sie werde ein Kind empfangen. Die frommen Christen deuteten die Begegnung der Eheleute als Augenblick der wundersamen, reinen Empfängnis. Die Lehre von der unbefleckten Empfängnis der Maria ist seit 1854 Dogma der katholischen Kirche.

"Physikalische" Religion

Das Christentum, sagt Papst Benedikt XVI., ist eine "physikalische" Religion; es will Wunder bezeugen und Unklares erklären. So bereitete den frühen Christen die Lehre von der "immerwährenden Jungfräulichkeit" Marias ebenso Kopfzerbrechen wie die Erwähnung der "Brüder und Schwestern" Jesu in der Bibel.

Das Problem der Geschwister Jesu lösten sie mit der Erklärung, das seien Kinder Josephs aus einer früheren Ehe. Das hatte zugleich den Vorteil, aus Joseph einen alten, abgeklärten Mann zu machen, der weniger Marias Gatte als ihr Tugendwächter war.

Nach der Legende gaben Joachim und Anna das heilige Kind in die Obhut der Jerusalemer Tempeljungfrauen - die es im Judentum nicht gab, aber das tut nichts zur Sache. Als sie mit der ersten Menstruation "unrein" wurde und den Tempel verlassen musste, rief der Hohepriester die ehrbarsten Männer Israels zusammen und bat um ein göttliches Zeichen, wer der Beschützer der künftigen Mutter des Messias werden sollte. Da erblühte der Stab des Joseph aus Nazareth und wurde zu einem Lilienzweig, auf den sich eine Taube setzte.

Jungfräuliche Empfängnis vorstellbar

Galt eine jungfräuliche Empfängnis als durchaus vorstellbar (obwohl manche Legenden wissen wollten, dass Joseph zunächst seine Söhne im Verdacht hatte, seine Frau geschwängert zu haben), so hatte man mit der jungfräulichen Geburt Probleme.

So wurde die Legende der ungläubigen Hebamme Salome erfunden. Nach dieser Legende geht Joseph los, um eine Hebamme zu holen. Als er mit ihr zurückkehrt, ist das Kind schon da. Maria scheint keine Schmerzen gehabt zu haben - was theologisch folgerichtig ist, denn die schmerzhafte Geburt war ja ein Fluch Gottes über die sündige Eva; Maria aber war ohne Sünde.

Salome will an das Wunder nicht glauben und führt zur Prüfung ihre Hand in Marias Scheide ein. Augenblicklich verdorrt sie und wäre abgefallen, hätte die reuige Salome nicht Jesus gebadet - durch die Berührung mit dem heiligen Kind wird die Hand wieder heil und die Hebamme gläubig.

In Bibel weder Ochs noch Esel

All diese Geschichten rund um die Geburt Jesu waren dem Mittelalter so geläufig wie uns Ochs und Esel, die Heiligen Drei Könige und die Hirten (obwohl Ochs und Esel in der Bibel gar nicht vorkommen, die Könige Sterndeuter sind und nur bei Matthäus erwähnt werden, der nichts von Hirten und einer Krippe weiß).

Quelle dieser Erzählungen waren das sogenannte "Protoevangelium des Jakobus" und die "Legenda Aurea", die "goldene Legende". Zwar waren das keine kanonischen Schriften; das tat ihrer Wirkung keinen Abbruch. Für die Masse der Menschen waren ohnehin die Bilder das Entscheidende. Sie schmückten als Szenen aus dem Marienleben jeden Altar im vorreformatorischen Europa.

Noch Luther rief, als er vom Gewitter überrascht wurde: "Heilige Anna, hilf!" Und noch heute kann man in Jerusalem das Haus von Joachim und Anna besuchen - ja zwei Häuser besuchen, denn die Griechisch-Orthodoxen und die Katholiken zeigen dem Besucher verschiedene Häuser, so wie sie in Nazareth verschiedene Orte der Verkündigung verehren.

Wen stört das? Der Versuch, Wahrheit und Legende, Geschichten und Geschichtsschreibung auseinanderzuklauben, muss scheitern. Man sollte die Fülle der Geschichten genießen, die aus der dürren Nachricht einer umstrittenen Geburt in einem galiläischen Nest einen farbenfrohen Roman machen. Und gerade vor Weihnachten fünf gerade sein lassen

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* Zu jener Zeit überwog das hellenische Element im ganzen Nahen Osten. So gab es allein mehr als 150 griechische Städte in der Region, die natürlich ihre Religion und somit Kultur mitbrachten, welche angenommen ward und sich durchsetzte, auch wenn dieses und jenes in verschmückter Weise. Die Region war ganz klar hellenisiert, und in der hellenisierten Kultur waurde bereits der Gott ADONIS so geboren, wie es später Jesus Christus zugedichtet, in Bethlehem übrigens. Die Unruhe der Priester der Juden war ja, daß ihre Gläubigen vollendst zum Hellenismus übertreten könnten, und verbaten ihnen das Lesen griechischer Bücher. Es half nichts.
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Artikel vom 17.12.2009
Quelle: Die Welt
 
Sonnengeburt / Weihnachten / Ilioúgena / Christoúgena

Es ist bald soweit, am 21. Tag des zehnten Monats (Dezember, beachte: Dezimal, Deka, etc.) erreicht die Sonne einen Punkt, den sie nie überschreitet, ruht sich einige Tage aus, und entsteht von neuem, sprich, die Tage beginnen nach drei Tagen wieder länger zu werden.

Dieses physikalische und nie verklärbare Ereignis wird von der Menschheit seit Aeonen gefeiert, bis in die heutige Zeit, auch wenn viele die eigentliche Bedeutung des Festes nicht mehr kennen oder kennen wollen. Gefeiert wird die Tatsache, daß die Tage wieder länger werden, was bedeutet, daß das Leben vom neuen Beginnt, der Tod (Kälte) gibt dem Leben (Sonne, Helios) nach, neues Leben wird ermöglich, die Natur blüht auf, die Weiblichkeit wird nach alten heidnischem Brauch daraufhin in den ersten Monaten des neuen Jahres gefeiert.

So kommt der Name April direkt von dem Namen Aphrodite, der Götting der Lust und Freude, denn neues Leben entsteht nur durch Lust an Teilhabe an diesem, im Monat Mai wird im Heidentum durchweg die Weiblichkeit in Form der Göttin Maia gefeiert, die 1. Mai-Feier ist einige Jahrhunderte bzw. Jahrtausende alt :-D (Alles Wissen, was wir nicht wissen wollen, nach dem Wunsch der Kirche und des Christentums). Die Wiederauferstehung wird in Hellas z.B. in der Früjahreszeit seit ewigen Zeiten gefeiert, Historiker meinen dieses schon im 3 bis 2. Jahrtausend v. d. Z. nach Sosygenes belegen zu können.
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Schon jetzt sollte Mann/Frau sich Gedanken machen, mit welchem Geschenk bzw. welchen Geschenken jeder seine Liebsten auf diesem Planeten erfreuen und beglücken will. Viel Zeit ist nicht mehr.

Schreibe doch mal rein, was du an Geschenken zu besorgen planst, oder selber basteln möchtest etc., ich denke, der eine oder andere könnte für den einen oder anderen Tipp sehr danbar und aufgeschlossen sein.

Zur Einstimmung auf die schöne Zeit der Geburt des Helios (Sonne bzw. Weihnachten das Lied schlechthin zu dieser Zeit:

YouTube - Last Christmas - Wham! (HQ Audio)
Mal so am Rande, es gab auch schon Menschen vor den Hellenen die Riten und Bräuche hätten.

frohe Weihnachten allen.
 
Mal so am Rande, es gab auch schon Menschen vor den Hellenen die Riten und Bräuche hätten.
frohe Weihnachten allen.

Das ist korrekt.

Bei der Bearbeitung dieses wunderschönen Themas ergibt sich jedoch ein Zeugnisdefizit, da die griechische Kultur und somit die Sprache, die die Kultur prägt ("die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meines Bewußtseins"), sehr früh einen Höchststand erreicht hat, der bis heute Maßstäbe setzt (die auf der griechischen Grammatik aufbauende lateinische Sprache wurde in Westeuropa erst dann populär, als man dazu überging, die griechischen Originale nicht mehr zu lesen, was von der katholischen Kirche gefördert wurde, da sie zum Patriarchat zu Konstantinopel ein Gegengewicht setzen wollte: siehe hier: Graeca non leguntur).

Daher kommt auch die Vulgärformulierung GRINGO
(bedeutet: Griego, Grieche, it's all Greek to me, auf deutsch: ist mir alles Fachchinesisch)

Aufgrund dieser sprachlichen Hochentwicklung wurde vieles in Griechenland erstmalig dokumentiert und erschlossen, was an Tradition in der Region und weiter weg durchaus üblich war, somit Bestandteil des griechischen Bewußtseins. So könnte man die griechische AGORA mit dem teutonischen THING gleichstellen, auch diverse Feiertage, z.B. das Fest zur Sonnenwende, wurde in nahezu allen europäischen Völkern, egal ob keltisch, teutonisch, slawisch oder griechisch, fast identisch gefeiert, (unter Beachtung der klimatischen Gegebenheiten), ja sogar auf vielen Orten unserer gemeinsamen Welt, was mich veranlaßt zu sagen, daß diese Traditionen quasi evolutionäre Traditionen sind und keine aufgezwungen, wie es die monotheistischen Religionen sind.

Liste der Sonnengötter weltweit

Danke für Deinen guten Einwurf.


Nachtrag:

Darum fällt es den Menschen so leicht, sich als Teil des Hellenismus zu sehen und nach dessen Werten zu leben.

Dagegen ist es bei den totalitären monotheistischen Religionen nicht möglich, hier bedarf es der Zucht & Ordnung, um seine Gläubigen am Zaum zu halten, und am Ende hat
  • jeder Christ sein eigenes Christentum
  • jeder Moslem seinen eigenen Islam
  • jeder Jude seine eigene jüdische Haltung,
die alle von ihrem religiösem Fundament erheblich abweicht, so daß man sie als
  • Nichtchrist
  • Nichtmoslem
  • Nichtjude

betrachten könnte, was der sache nach richtig wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
DieHeiden pflegen nämlich am 25. Dezember das Fest des Geburtstages derSonne zu feiern...Zu diesen Riten luden sie oft auch Christen ein. Danun die Lehrer der Kirche sahen, dass sich viele Christen zurTeilnahme an diesen Festen verleiten ließen, beschlossen sie, fortanam selben Tag das Fest der wahren Geburt zu begehen."SyrischerScholiast des Dionysius = CIL 1, S. 338

3. Mose 23: 2
"Das sind die Feste des Herrn, zu denen ihr heilige Festversammlungen einberufen sollt; dies sind meine Feste..."

- Der Sabbat
- Das Passah
- Das Fest der ungesäuerten Brotr
- Das Fest der Erstlingsfrüchte
- Pfingstfest
- Posaunenfest
- Versöhnungstag
- Laubhüttenfest

Es ist wichtig zwischen Tradition und Gottes Gesetz zu unterscheiden.

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ΛΟΓΟΣ ΕΛΛΗΝΩΝ
ΘΑΡΡΕΙ, ΕΣΤΑΙ ΓΑΡ ΤΙ ΕΚ ΤΗΣ ΝΥΚΤΟΣ ΤΑΥΤΗΣ ΦΩΣ!
Θάρρει, έσται γαρ τι εκ της νυκτός ταύτης φώς!

[Έχε θάρρος, διότι μετά από αυτή την Νύκτα, θα έρθει κάποιο Φώς!]


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ellinika-xristougenna.jpg


Bald erfreuen wir uns am Fest der Erneuerung des Biozyklus, der 10. Monat naht, und am 21. des 10. Monats fängt das Fest an!
 
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