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sprüche, zitate, gedichte, reime, lieder, verse.....
- Ersteller Allissa
- Erstellt am
Velija
Gesperrt
hahahaha later ich sterbe gleich die kleinen knirpse so hahahaahaha und dann dat letzte hahahah
..
huh. ich weis nihct warum ich über jeden scheiss lache
Allissa
BOSANSKA BOSANKA
hahahaha later ich sterbe gleich die kleinen knirpse so hahahaahaha und dann dat letzte hahahah
..
huh. ich weis nihct warum ich über jeden scheiss lache
hahhahahahaaa...ich lache auch......keine ahnung warum:balkangrins:
Velija
Gesperrt
hat sicher mit schlafmangel zu tun
dieses wochenende schlaf ich den ganzen tag durch, und werde nicht aus mienem bett kriechen 
Allissa
BOSANSKA BOSANKA
hat sicher mit schlafmangel zu tun
ich auch....:balkangrins:
Velija
Gesperrt
Ich hab heute geschlafen wie ein Tier und lache trotzdem darüber
du prahlst nur rum, damit ich eifersüchtig werde malaka
- - - Aktualisiert - - -
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
-Albert Einstein
Allissa
BOSANSKA BOSANKA
dann hast du zu viel geschlafen....:balkangrins:Ich hab heute geschlafen wie ein Tier und lache trotzdem darüber
- - - Aktualisiert - - -
Čelebić Habiba
Sajber harambasha
Nadnio sam se nad njeno lice i gledao duge sjenke trepavica na oblim, mekim jagodicama. Njen dragi lik je odgonio utvare iz sna, i prijeteće oči iz jave. Imam nju, oni me se ne tiču!
Ja ne čekam sreću,- rekao je smiješeći se.
Zaista?
Zaista. Imam je.
U čemu je?
U tebi. Imam tebe. To mi je dovoljno.
San je ono što se želi, a život je buđenje.
Sve sam to ja, isitnjen, sav od komadića, od odsjaja, probljesaka, sav od slučajnosti, od raspoznatih razloga, od smisla koji je postojao pa se zaturio, i sad više ne znam što sam u tom kršu.
Otkrio sam je kao čudo, zaprepastio se i ostao u nedoumici: držao sam je u zagrljaju, a ne znam da li me je zapamtila, da li me je primijetila čak? A možda je to samo ženski hir, način da je natjeram da je razrješavam i nije pogriješila ako je to htjela.
Žena više voli nježnu riječ, makar bila i glupa, nego pametnu ako je gruba.
Jedino u mojim očima postaješ savršenstvo.
Ja ne čekam sreću,- rekao je smiješeći se.
Zaista?
Zaista. Imam je.
U čemu je?
U tebi. Imam tebe. To mi je dovoljno.
San je ono što se želi, a život je buđenje.
Sve sam to ja, isitnjen, sav od komadića, od odsjaja, probljesaka, sav od slučajnosti, od raspoznatih razloga, od smisla koji je postojao pa se zaturio, i sad više ne znam što sam u tom kršu.
Otkrio sam je kao čudo, zaprepastio se i ostao u nedoumici: držao sam je u zagrljaju, a ne znam da li me je zapamtila, da li me je primijetila čak? A možda je to samo ženski hir, način da je natjeram da je razrješavam i nije pogriješila ako je to htjela.
Žena više voli nježnu riječ, makar bila i glupa, nego pametnu ako je gruba.
Jedino u mojim očima postaješ savršenstvo.
Allissa
BOSANSKA BOSANKA
Es geschah, dass im Schoß einer Mutter Zwillingsbrüder heranwuchsen.
Die Wochen vergingen und die Knaben wurden größer.
"Sag ist es nicht grossartig, dass wir empfangen wurden?"
Die Zwillinge begannen ihre Welt zu entdecken.
Als sie die Schnur fanden,
die sie mit ihrer Mutter verband und ihnen Nahrung gab, da sangen sie vor Freude: "Wie groß ist die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!"
Als die Wochen vergingen und schließlich zu Monaten wurden, merkten sie plötzlich, wie sehr sie sich verändert hatten.
"Was soll das heißen?" fragte der eine.
"Das heißt", antwortete ihm der andere, "dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald seinem Ende zugeht."
"Aber ich will nicht gehen",
erwiderte der eine, "ich möchte für immer hier bleiben."
"Wir haben keine andere Wahl",
entgegnete der andere, "aber vielleicht gibt es ein Leben nach der Geburt!"
"Wie könnte diese sein?", wir werden unsere Lebensschnur verlieren,
und wie sollten wir ohne sie leben können?
Und außerdem haben andere vor uns diesen Schoß verlassen,
und niemand von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt,
dass es ein Leben nach der Geburt gibt.
Nein, dies ist das Ende!"
So fiel der eine von ihnen in tiefen Kummer und sagte:
"Wenn die Empfängniss mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Schoß? Es ist sinnlos. Womöglich gibt es gar keine Mutter hinter allem."
"Aber sie muss existieren". protestierte der andere. "Wie sollten wir sonst hierher gekommen sein? Und wie könnten wir am Leben bleiben?"
"Hast du je unsere Mutter gesehen?" fragte der eine.
"Womöglich lebt sie nur in unserer Vorstellung.
Wir haben sie uns erdacht, weil wir dadurch unser Leben besser verstehen können."
Und so waren die letzten Tage im Schoß der Mutter erfüllt mit vielen Fragen und großer Angst.
Schließlich kam der Moment der Geburt.
Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie die Augen.
Und was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume ...
von Tucholsky,
Die Wochen vergingen und die Knaben wurden größer.
"Sag ist es nicht grossartig, dass wir empfangen wurden?"
Die Zwillinge begannen ihre Welt zu entdecken.
Als sie die Schnur fanden,
die sie mit ihrer Mutter verband und ihnen Nahrung gab, da sangen sie vor Freude: "Wie groß ist die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!"
Als die Wochen vergingen und schließlich zu Monaten wurden, merkten sie plötzlich, wie sehr sie sich verändert hatten.
"Was soll das heißen?" fragte der eine.
"Das heißt", antwortete ihm der andere, "dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald seinem Ende zugeht."
"Aber ich will nicht gehen",
erwiderte der eine, "ich möchte für immer hier bleiben."
"Wir haben keine andere Wahl",
entgegnete der andere, "aber vielleicht gibt es ein Leben nach der Geburt!"
"Wie könnte diese sein?", wir werden unsere Lebensschnur verlieren,
und wie sollten wir ohne sie leben können?
Und außerdem haben andere vor uns diesen Schoß verlassen,
und niemand von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt,
dass es ein Leben nach der Geburt gibt.
Nein, dies ist das Ende!"
So fiel der eine von ihnen in tiefen Kummer und sagte:
"Wenn die Empfängniss mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Schoß? Es ist sinnlos. Womöglich gibt es gar keine Mutter hinter allem."
"Aber sie muss existieren". protestierte der andere. "Wie sollten wir sonst hierher gekommen sein? Und wie könnten wir am Leben bleiben?"
"Hast du je unsere Mutter gesehen?" fragte der eine.
"Womöglich lebt sie nur in unserer Vorstellung.
Wir haben sie uns erdacht, weil wir dadurch unser Leben besser verstehen können."
Und so waren die letzten Tage im Schoß der Mutter erfüllt mit vielen Fragen und großer Angst.
Schließlich kam der Moment der Geburt.
Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie die Augen.
Und was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume ...
von Tucholsky,