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Stalins bester Schüler Tito - romantisiertes Bild eines Massenmörders

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Der einzige Massenmord war in Bleiburg
Massenmörder bleibt Massenmörder, auch wenn es etliche weitere gab.

Klingt es besser wenn ich sage das Srebrenica der einzige Völkermord war den die Serben begingen, oder Jasenovac der einzige den die Kroaten begingen? Doch wohl kaum
 
eigentlich müssten alle kroaten tito lieben und ihm jeden tag blumen aufs grab legen................
 
siehst du cobra,
so gehts mir die ganze zeit wenn threads zur serbischen politik gegenüber kosova erstelle ;-)

tito war doch nachdem krieg nichts anders als eine fahne im wind.....
er hat geld von allen seiten genommen egal was diese für ideologische & politische ziele hatten!!

Ist schon lustig

Er gab dem Kosovo die Autonomie...er holte zig tausende Albaner rüber zum Schutz vor Hodza er gab euch Unis Spitäler Behörden...Albaner konnten alles erledigen ohne Kenntnisse der slawischen Sprache...er führte Solidaritätszahlungen ein von allen anderen Teilrepubliken um euch zu helfen...er schützte die Albaner sowie die Kroaten vor Nürnberg...er setzte Rankovic ab nachdem der sah was ihr eigentlich wolltrt....und du in deiner kompletten Ahnunslosigkeit stellst dich daher und redest gegen ihn...lächerlich!!!!
 
Massenmörder bleibt Massenmörder, auch wenn es etliche weitere gab.

Klingt es besser wenn ich sage das Srebrenica der einzige Völkermord war den die Serben begingen, oder Jasenovac der einzige den die Kroaten begingen? Doch wohl kaum

Im Gegensatz zu Jasenovac und Srebrenica wurden in Bleiburg keine Zivilisten getötet.

Also JA da gibts einen grossen Unterschied
 
Im Gegensatz zu Jasenovac und Srebrenica wurden in Bleiburg keine Zivilisten getötet.

Also JA da gibts einen grossen Unterschied

Wie gesagt, Massenmorde Titos gibt es zigfach, musst du nur mal lesen...deswegen gibt es da auch keine Ausreden


mal ein Auszug....


Bis zu 4000 Ermordete in Bergwerk entdeckt


Die Debatte über die Verbrechen der Tito-Partisanen bekam im März 2009 durch die Öffnung eines Massengrabes in der Gemeinde Lasko neue Nahrung. In einem Bergwerk, der "Huda Jama", der Bösen Grube, vermuten Historiker bis zu 4000 Personen, die von Partisanen im Frühsommer 1945 liquidiert wurden. 460 mumifizierte Leichen haben Gerichtsmediziner und Historiker bereits untersucht. "Vor dem Ort, wo wir die Masse an Skeletten gefunden haben, gab es einen engeren Raum", berichtet Joze Dezman, Leiter der Kommission für Massengräber. "Dort mussten sich die Menschen ausziehen, hinlegen und dann wurden sie mit Kopfschuss getötet. Das ist weitgehend bestätigt. Was Nationalität, Alter und Geschlecht betrifft, so warten wir auf die Gerichtsmedizin. Einiges spricht dafür, dass hier wahllos gemordet wurde, wie im Gotscheer Hornwald. Dort wurden auch Invaliden und Verwundete ermordet. Das zeigt nur, wie schrecklich diese Taten waren."


Knapp 600 Massengräber aus der Zeit unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben Dezman und seine Kommission in Slowenien erfasst. Etwa 100.000 Personen wurden binnen sechs Monaten liquidiert. Das sind mehr Tote als in vier Jahren Krieg davor. Ermordet wurden auch Personen, die Verbrechen begangen oder mit Besatzern kollaborierten hatten. Doch Gerichtsverfahren gab es kaum, und schon gar keine, die rechtsstaatlichen Kriterien entsprachen. Die Bewertung dieser Ereignisse spaltet auch die Parteien. Sie verkörpern die Nachfahren der Partisanen-Generation und ihre Gegner, das nationalkonservative, katholische Slowenien.

Nur Slowenien......
 
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