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Steht Frankreich vor dem Bürgerkrieg?

Nein Lilith, die ethnischen Franzosen sind in den Grosstädten eine Minderheit und das seit langem. Ich sags nicht gerne aber es gibt hier zuviele Afrikaner. Viel zu viele. Die dominieren überall und das ist einfach nicht mehr normal.

Dann fahr mal richtig nach Paris und nicht nur nach Disney Land... du suchst nur danach und findest es dann halt auch. Generell ist der migrantenanteil in Städten immer am höchsten.
 
Der französische WM-Kader bestand jedenfalls nur aus 6 Franzosen. Witzig wie wenig bis gar nicht man in den Mainstream-Medien über Ausschreitungen und Randale in den Banlieus liest. Man kann die Schuld bei der kolonialen Geschichte suchen, ich sehe aber keine Indianer in Spanien rumlaufen.
 
Der französische WM-Kader bestand jedenfalls nur aus 6 Franzosen. Witzig wie wenig bis gar nicht man in den Mainstream-Medien über Ausschreitungen und Randale in den Banlieus liest. Man kann die Schuld bei der kolonialen Geschichte suchen, ich sehe aber keine Indianer in Spanien rumlaufen.

Fairerweise muss man sagen, da gibt es nicht mehr viele, die in Spanien rumlaufen könnten. :lol:
 
Bin selbst Ausländer. Habe auch nichts gegen Afrikaner an sich aber diese hier, haben eigene Viertel und die sind alle traditionell Ethnisch. Das fällt einem Nichteinheimischen auf. Ich komme aus der Schweiz, es gibt hier etliche Ex-Jugoslawen aber diese kannst du mittlerweile fast nicht mehr von den anderen Unterscheiden. Vorallem die Jungen sehen alle gleich aus. Nun gut, wir sind Europäisch, da hat die Schweiz eigentlich kein Pech, wie die anderen Länder, auch wenn sie es nicht zugeben.

Wenn die Eu es nicht regelt......wenn die Eu mit Afrika nicht besser zusammenarbeitet......werden in den nächsten fünf jahren die rechten Parteien in Europa das sagen haben.
Generell ist es unmöglich wenn ein Kontinent in Bewegung kommt.......und eine umsiedlung anstrebt sie fridelich zu stoppenWenn die wasserknappheit in den nächsten 10 Jahren an fahrt gewinnt.....wird es sowieso zu gewalt Konflikten kommen.Den wenn es ums überleben geht.....geht das menschliche verloren.
Die Eu hat zwei Möglichkeiten......Grenzen dicht.....oder die Einwanderung dulden und danach jammern wenn es zu spät ist.
Bin für eine Auswanderung nach Neuseeland:)
 
So nebenbei: die aktuelle Situation ist nur ein Vorbote. Die Bevölkerung der EU liegt bei etwas über 500 Millionen und wird sich auch nicht groß verändern. Einige Länder schrumpfen, andere wachsen.

Afrika hatte 1950 weniger als halb so viele Einwohner wie Europa.
Heute sind es mehr als doppelt so viele wie in Europa.
In 30 Jahren werden es etwa 4 mal so viele sein. (2 bis 2,5 Milliarden).
Und 60% der jungen Menschen sind arbeitslos.

Den Rest kann kann man sich an 2 Fingern abzählen. Entweder man steckt Unsummen in die Unterstützung der afrikanischen Volkswirtschaften. Oder man steckt Unsummen in die Integration von 1 Milliarde Afrikaner in Europa. Letzteres wäre wohl die größte Völkerwanderung, die dieser Planet je gesehen hat.
 
Man predigt, dass man Ungerechtigkeit und Armut sowie Kriminalität bekämpfen will, aber man importiert seit Jahrzehnten Menschen die arm sind und einen niedrigen bzw keinen Bildungsstand haben, und deren Kinder werden in grossen Zahlen ebenfalls arm sein und in jeder Generation ein höheres Risiko von Schulabbruch etc. haben als die einheimische Bevölkerung.Die Einwanderungspolitik der USA war perfekt bis 1965, ab da ging es bergab. Es ist halt nicht korrekt wenn man den Charakter seines Landes wahren will und möchte dass die Einheimischen die Mehrheit bleiben.
 
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