So nebenbei: die aktuelle Situation ist nur ein Vorbote. Die Bevölkerung der EU liegt bei etwas über 500 Millionen und wird sich auch nicht groß verändern. Einige Länder schrumpfen, andere wachsen.
Afrika hatte 1950 weniger als halb so viele Einwohner wie Europa.
Heute sind es mehr als doppelt so viele wie in Europa.
In 30 Jahren werden es etwa 4 mal so viele sein. (2 bis 2,5 Milliarden).
Und 60% der jungen Menschen sind arbeitslos.
Den Rest kann kann man sich an 2 Fingern abzählen. Entweder man steckt Unsummen in die Unterstützung der afrikanischen Volkswirtschaften. Oder man steckt Unsummen in die Integration von 1 Milliarde Afrikaner in Europa. Letzteres wäre wohl die größte Völkerwanderung, die dieser Planet je gesehen hat.
Es braucht keine Milliarden an Aufbauhilfe. Sondern angefangen davon, dass man durch Landwirtschaftssubventionspolitik usw. auf Kosten dieser Menschen lebt. Man schmeißt seine Innereien, unverkäuflich in europäischen Supermärkten dort ab, sein Milchpulver. Und wenn betroffene afrikanische Länder, weil sie um ihre Rinderzüchter, Geflügelproduzenten etc. fürchten, dann Zölle erheben wollen, droht man als der Stärkere mit Mitteln... Ist so. Dasselbe gilt auch für die Amerikaner. Oh, wir wollen die ganzen Latinos nicht. Wenn man die kolonialistische amerikanische Außenwirtschaftspolitik betrachtet über die Jahrzehnte. Wenn man auf Kosten anderer lebt. und das ist so. dann braucht man sich nicht zu wundern wenn Menschen ohne Zukunft eine eben im Paradies suchen. Und da braucht man mir jetzt auch nicht kommen von wegen "Ausgerechnet ne Russin....". Ist verdammt noch Mal so!
Gebe man den Afrikanern angefangen bei der Landwirtschaft wirklich mal "fair".