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Studentisches

Wähle deinen Studiengang nach Interesse und nicht nach eventuellen späteren Gehaltsperspektiven.
Ich habe mich schwer im Studiengang getirrt und zu früh falsche prioritäten gesetzt....#-o.Hätte ich den Mut mein aktuelles Studium abzubrechen und zudem noch entsprechende Abi-Noten, würde ich Physik, Psychologie oder Energiewissenschaften studieren.
 
Vielleicht bin ich zu materialistisch eingestellt, aber ich finde nach 3-5 Jahren Studium sollte man wenigstens eine Art "Gehaltsausgleich" für seine Mühen erhalten...
Eben diesen "Gehaltsausgleich" sehe ich in den sozialwissenschaftlichen Studiengängen nicht! :(
Dann doch lieber was Handfestes wie Jura, Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurswesen und sich privat dem Postmaterialismus zuwenden :)


Ich will aber ärmlicher Professor werden, mit Cordhosen^^
 
Vielleicht bin ich zu materialistisch eingestellt, aber ich finde nach 3-5 Jahren Studium sollte man wenigstens eine Art "Gehaltsausgleich" für seine Mühen erhalten...
Eben diesen "Gehaltsausgleich" sehe ich in den sozialwissenschaftlichen Studiengängen nicht! :(
Dann doch lieber was Handfestes wie Jura, Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurswesen und sich privat dem Postmaterialismus zuwenden :)

Ich studiere Wirtschaftswissenschaften aber muss sagen, dass ich das Studium nicht mehr zeitgemäß finde...
Bsp.: Unternehmensberatung; 50% bei den Großen, wie Mckinsey, BCG und Roland Berger sind keine Wirtschaftswissenschaftler, sondern Biologen, Psychologen, Physiker etc. Biotechnik Unternehmen akteptieren keine WiWis als Berater, da ihnen das fachliche Detailwissen fehlt.
Auf der anderen Seite ist es für einen Biologen, Physiker, Mathematiker etc. viel einfacher den BWL Stoff aufzuarbeiten, als für einen BWLer die Naturwissenschaftlichen Zusammenhänge zu begreifen.
 
Dann musst du Philosophie oder Theologie wählen - viel Spaß :laughing1:

Wär ein geiles Leben
dackelblick.gif
 
Ich studiere Wirtschaftswissenschaften aber muss sagen, dass ich das Studium nicht mehr zeitgemäß finde...
Bsp.: Unternehmensberatung; 50% bei den Großen, wie Mckinsey, BCG und Roland Berger sind keine Wirtschaftswissenschaftler, sondern Biologen, Psychologen, Physiker etc. Biotechnik Unternehmen akteptieren keine WiWis als Berater, da ihnen das fachliche Detailwissen fehlt.
Auf der anderen Seite ist es für einen Biologen, Physiker, Mathematiker etc. viel einfacher den BWL Stoff aufzuarbeiten, als für einen BWLer die Naturwissenschaftlichen Zusammenhänge zu begreifen.
Mit der aktuell günstigen Lage für Naturwissenschaftler in der freien Wirtschaft hast du vollkommen Recht. Das allerdings mit der Marginalisierung der Wiwis zu verbinden, halte ich für einen Trugschluss. Dein Beispiel der Unternehmensgründung ist ein Sonderfall, da es organisatorisch bei "denen" sehr stark in Richtung Projektmanagement geht und sie temporär Leute mit viel Know-How aus der jeweiligen Branche brauchen. Es gibt genug andere Bereiche, in die Mediziner, Mathematiker etc. keinen Fuß wagen würden bzw. können! Auditing, Finance etc.
Außerdem kann ich dir aus meinem persönlichen Berufsumfeld, eine der größten Firmen für klinische Auftragsstudien, sagen, dass Biologen nicht gerade "gefragt" sind.

Naja jeder ist seines eigenen Glückes Schmied :hotsun:
 
USA: Sex unter Studenten häufiger als echte Liebe

In den USA hat eine Studie ergeben, dass Studenten weitaus öfter One-Night-Stands haben als dass sie eine Beziehung eingehen.

Mit der Studie wollten die Forscher ergründen, warum manchmal nur Sex aus dem Kennenlernen resultiert, manchmal aber eine Beziehung.

Entscheidende Faktoren bei der Entscheidung für One-Night-Stands oder Liebe seien unter anderen Alkoholpegel und Charakter der Studenten. Laut Studie bevorzugen die meisten der Probanden zwar eine Beziehung. Dennoch kommt es doppelt so häufig nur zu kurzen Sexabenteuern.
 
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