Ich stelle mal eine andere Frage, wieso ist der Name Jesus unter Christen nicht beliebt? Unter Muslimen ist der Name Isa (Jesus) beliebt.
Nochmal zurück zum Thema:
Egal ob die Prognose so eintritt oder nicht, welche Rolle soll das spielen, ob es weltweit mehr Christen oder Muslime gibt? Ich würde sagen keine.
Schwierigkeiten liegen woanders: Von den 20 Ländern mit dem höchsten Bevölkerungswachstum liegen fast alle in Schwarz-Afrika, und darunter sind sowohl mehrheitlich muslimische wie christliche Staaten. Sie hinken der Entwicklung der Welt am stärksten hinterher, unabhängig von der Religion.
https://de.statista.com/statistik/d...nder-mit-dem-hoechsten-bevoelkerungswachstum/
Machtpolitisch wir das mMn nichts ändern: die heute bevölkerungsreichsten Länder der Welt werden es auch in einigen Jahrzehnten noch sein: Indien, China, USA, Indonesien, Brasilien.
Eine Verschiebung gibt es bei den Europäern. Anfang des letzten Jahrhunderts waren D, F, UK, I noch unter den größten Ländern der Welt. Seither überholt von Mexico, Philippinen, Vietnam, Ägypten, Nigeria, Iran. Türkei kommt bald. Den größten Bevölkerungsrückgang wird angeblich Russland haben.
https://knoema.com/eheisbb/oecd-looking-to-2060-long-term-economic-forecast
Ich stelle mal eine andere Frage, wieso ist der Name Jesus unter Christen nicht beliebt? Unter Muslimen ist der Name Isa (Jesus) beliebt.
Für Christen ist Jesus Gott und für Muslime ein Prophet. Du stellst also die falsche Frage. Frag dich, wieso Muslime ihre Kinder nicht Allah nennen.
Danke für die Zustimmung. Aber das würd ich etwas anders beschreiben. Zum einen zeigen die Statistiken schon jetzt ein weiter abnehmendes Wachstum, d.h. "welche sich nur mit Reduzierung des Bevölkerungswachstums stoppen ließe." trifft bereits zu, was ja schonmal gut ist.Gut dass das endlich angesprochen wird. Ich war gerade beim zusammensuchen von Beiträgen und Quellen zum Thema - hat sich ja erübrigt. Danke!
Das Bevölkerungswachstum, in manchen Regionen eine regelrechte Bevölkerungsexplosion, ist einer der Kerngründe für nahezu alle globalen und regionalen Probleme unserer Zeit. Fast zwangsläufig ist extremes Bevölkerungswachstum mit Krieg um Ressourcen verbunden. Ressourcen wie Ackerland, Wasser oder Rohstoffe mit dem Ziel Wohlstand.
Die Entwicklung der bevölkerungsreichsten Länder in Afrika und Asien hält dabei keinesfalls mit der Geschwindigkeit des Bevölkerungswachstums mit, was zur Folge hat, dass in diesen Ländern die Bildungsmöglichkeiten, Krankenversorgung, soziale Absicherung usw. von Jahr zu Jahr schlechter und eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt wird, welche sich nur mit Reduzierung des Bevölkerungswachstums stoppen ließe.
"Glauben heißt nicht wissen!" oder "Wer nichts weiß (wegen fehlender Bildungsmöglichkeiten), muss Alles glauben. Womit sich der Kreis zum Thema schließt. Das stärkste Bevölkerungswachstum der letzten 15 Jahre betrifft fast ausschließlich Länder mit überwiegend muslimisch-Gläubigen. So gesehen braucht man kein Prophet oder Wissenschafter sein, um zu erkennen, wohin die Reise geht. Das beherrschen von Punkt- und Strichrechnungen genügt.
Erschwerend kommt noch die Zunahme von extremen Klimaereignissen hinzu, z.B. Dürre in Afrika, Überschwemmungen auf den Philippinen, in Bangla Desh oder in Indien. Das wird (muss) den Druck auf die "entwickelten" Länder erhöhen, etwas zu unternehmen, wenn wir nicht alle gemeinsam untergehen wollen!
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