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Sudan steht vor historischer Abstimmung

Das Beste wäre vlt. noch, sie lassen sich gut abfinden und konvertieren, müssen sie eben die Kröte schlucken, aber ihre Nachkommen haben kein Theater mehr, die Religion ist eh schnuppe, können auch Hare Krishnas sein :-)
diese Idee scheint nicht neu zu sein:
Von der Regierung bestellte moslemische Imame würden jedem Christen 10.000 Sudanesische Pfund (rund zehn Mark) oder ein T-Shirt geben, wenn er zum Islam konvertiert.
also wer da nicht schwach wird ...


Islam und Christentum in Afrika sind in etwa so effektiv wie Pest und Cholera
 
Ist die überhaupt bewußt wieviele Menschen im Sudan geschlachtet wurden von deinen heiligen Arabern ?

Westliche Propaganda um den Islam in den Schmutz zu ziehen. Eine auf Islamischen Fundamenten aufgebaut Gesellschaft ist und war schon immer friedlich.


Free Bosniakistan

smily passt wirklich... juden und christen zb geben an , dass sie in forschung , literatur, technik maßstäbe setzen . andere gehen damit hausieren, dass sie kinder kriegen..:app:
poste lieber mal karten von islamischen staaten wo menschlichkeit wie gleichberechtigung von frau und mann gelebt wird.

Die Kolonialzeit ist schuld für diese Entwicklung



Ps wie macht ihr das mit diesen unterstrich für Siganutren oder andere sachen
 
Gute Sache. Das sollte endlich den Konflikt lösen und die Christen & Animisten vom Joch der Scharia befreien.
 
Referendum im Südsudan beginnt

US-Schauspieler George Clooney und Ex-Präsident Jimmy Carter als Wahlbeobachter

Heute Sonntag beginnt im Südsudan das lange erwartete Referendum, in dem über eine Loslösung vom Nordsudan abgestimmt wird. An sieben Tagen sollen 3,9 Millionen Bürger ihre Stimme abgeben.

Christoph Plate
Begleitet von grossen Erwartungen und immensen Befürchtungen, beginnt heute Sonntag das Referendum über die Sezession des Südsudan. An mindestens sieben Tagen sollen 3,9 Millionen Stimmberechtigte, etwa die Hälfte der Einwohner, ihre Stimme abgeben. Es wird damit gerechnet, dass eine Mehrheit der Menschen im Süden des grössten afrikanischen Landes für die Loslösung vom arabisch-islamischen Norden stimmen.
Am Samstag traten in Juba, der am Nil gelegenen Hauptstadt des Südsudan, prominente Wahlbeobachter auf, unter ihnen der Schauspieler George Clooney und der amerikanische Ex-Präsident Jimmy Carter. Dieser ist seit Jahren mit der nach ihm benannten Menschenrechtsorganisation Carter Center im Sudan aktiv, Clooney hat sich seit längerem in der sudanesischen Konfliktregion Darfur engagiert.
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Ebenfalls in Juba traf der US-Senator John Kerry mit dem Präsidenten des Südsudan, Salva Kiir, zusammen. Kerry stellte dem islamistischen Regime im Nordsudan die Streichung von der Liste jener Staaten, die den Terrorismus fördern, in Aussicht für den Fall, dass Khartum das Resultat des Referendums akzeptiere.
In Juba spielen sich nach Berichten Szenen ab, die an den Karneval erinnern, weil viele christliche Bewohner ein Ende des mehr als 40-jährigen Konfliktes mit dem Norden feiern. Währenddessen hat der Präsident in Khartum, Omar Hassan al-Bashir, erklärt, der Süden sei allein nicht überlebensfähig. Bashir, gegen den ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs vorliegt, erklärte in einem Interview mit dem Fernsehsender al-Jazira, dass Südsudanesen, die im Norden leben, bei einer Sezession zu Ausländern gemacht würden.
Sehr besonnen im Vergleich zu Bashir äusserte sich dagegen Südsudans Präsident Kiir. Er erklärte in Juba, es gebe keine Alternative zur Sezession und das Referendum sei nicht das Ende eines langen Weges, sondern vielmehr der Beginn eines neuen.


Referendum im Südsudan beginnt (Politik, International, NZZ Online)


Zum Teil sehr ähnlich mit dem Balkan.
 
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