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Svabo Haustiere Kinder

Krank ist es den Hund über dem Menschen zu stellen. Wie es leider bei einigen der Fall ist.
Meine Eltern hatten früher einen kleinen Bauernhof (Haben ein altes Bauernhaus im Hochschwarzwald gekauft, war allerdings baufällig was zu spät festgestellt wurde -> später verkauft und in die Stadt gezogen) mit Schafen, Hühnern, etc. und einem Schäferhund, der aber angefangen hat, gegenüber den Schafen aggressiv zu werden. Und weil er gegenüber manchen Schafen irgendwann plötzlich bösartig wurde und auch eines angefallen hatte, haben ihn meine Eltern weggegeben, weil sie Angst hatten, er könnte uns (noch kleinen) Kindern etwas tun. Wir Kinder waren der alleinige Grund.
 
ich habe das auch sehr oft erlebt das hunde für manche wichtiger sind als kinder. da könnte ich zig beispiele nennen die ich selber erlebt habe, habe aber keine lust jetzt alles auf zu schreiben. es ist nun mal fakt das die deutschen nicht sehr kinderlieb sind...auf dem balkan werden kinder mehr geliebt. wir werden schon so erzogen das wir irgendwann mal eine familie gründen, zu einer ehe gehören kinder das ist für uns selbstverständlich.
ausserdem werden bei uns hunde, katzen mehr draussen gehalten. hunde bekommen ihr häußchen im garten und sollen das haus bewachen. undenkbar in deutschland das ein hund draussen im garten lebt. ich finde tiere gehören nicht ins haus und schon garnicht sollte man tiere über kinder stellen, ist ja abartig.


irgenwie glaub ich langsam das de nicht weisst was man unter fakten versteht...
 
Meine Eltern hatten früher einen kleinen Bauernhof (Haben ein altes Bauernhaus im Hochschwarzwald gekauft, war allerdings baufällig was zu spät festgestellt wurde -> später verkauft und in die Stadt gezogen) mit Schafen, Hühnern, etc. und einem Schäferhund, der aber angefangen hat, gegenüber den Schafen aggressiv zu werden. Und weil er gegenüber manchen Schafen irgendwann plötzlich bösartig wurde und auch eines angefallen hatte, haben ihn meine Eltern weggegeben, weil sie Angst hatten, er könnte uns (noch kleinen) Kindern etwas tun. Wir Kinder waren der alleinige Grund.

So viel zu "Hundel lieber als Kinder"
Ich kenne niemanden, der sein Haustier über das Wohl seiner Kinder stellt.
 
Das sind meist recht traurige Schicksale die so mit Tieren verfahren.

Wir hatten hier im Dorf eine sehr einsame Frau, ihr Mann ist zusammen mit ihren 2 Kindern bei einem Autounfall ums leben gekommen, sie war eine bekannte meiner Großmutter.
Sie hatte nur noch Ihren Hund, sprach kaum noch, kapselte sich ab. Sie aß mit ihm gemeinsam am Tisch und sprach mit ihm als wäre er ein Mensch.

Später, als ihr Hund starb, nahm sie sich selbst einige Tage später das Leben.
 
Vor mehreren Hunderten jahren hat man Kühe für die Milch gebracht, die Schweine fürs Fleisch, die Hähne für die Eier und den Hund zum bewachen bzw beschützen. War ja so, oder?

Jetzt versucht der assimilisierte Winnetou das zu rechfertigen,aber wiedersprichst sich immerwieder indem der den Hund verteidigt. Ich mag selber Tiere,aber ich würde mein Kind fragen wieso er das gemacht hat bevor ich ihn einen Klaps gebe den Hund "tröste", der Hund braucht ja auch disziplin. Hat wer von euch lsut,wenn der HUnd was in die Schnauze nimmt und dann das eigene Kind ableckt? Ich will nichts pauschelieren aber ich hab das auch oft beobachtet, wenn Leute ihren Hunde schleifen anbinden oder anziehen wie Menschen. Wenn man ein Kind hat reicht auch Hund,da man sonst nicht alles im Überlick hat.

Ich war mal bei so einer Tiermesse, wo alle möglichen Haustiere ausgestllt wurden, da waren Leute die ihre Kinder öfters alleine gelassen haben um die Hunde zu beobachten,entweder weil es dem Kind einfach zu viel wurde oder von anderen Rassen angst hatte. Das soll jetzt keine Hetze sein oder sonst was es gibt nicht wenige die sowas "praktezieren".
Wenn ich mal Kinder habe verziechte ich auf einen Hund.
 
Zei mir die Mutter die ihr Haustier lieber als ihr Kind hat.
Wenn das so eine Mutter ist, ist sie der letzte Abschaum.

klar is das übel wenn das ne mutter macht.

aba du weist ja wozu väter od mütter fähig sind gehört zwar jezt nich so hierher aba viele verkaufen ja ihrer kinder od sogar noch mehr schändliche sachen.
 
Vor mehreren Hunderten jahren hat man Kühe für die Milch gebracht, die Schweine fürs Fleisch, die Hähne für die Eier und den Hund zum bewachen bzw beschützen. War ja so, oder?
Vor mehreren Hunderten Jahren musstest du in den Walt gehen und jagen, heute stehst du im Supermarkt ;)
Hunde hatten damals viele Aufgaben, von Bewachen, Beschützen, Herde zusammenhalten, Jagen usw usf. Damals brauchte man den Hund als "Nutztier". Die Zeiten sind großteils Vorbei.

Jetzt versucht der assimilisierte Winnetou das zu rechfertigen,aber wiedersprichst sich immerwieder indem der den Hund verteidigt.

Wieso den Hund verteidigen? Nach der Geschichte (wenn sie nicht sowieso erfunden ist) hat das Kind dem Hund einen Klaps gegeben.
Das hat jetzt nix damit zu tun dass es dem Hund schadet, es hat was damit zu tun dass Kinder das bei Hunden zu unterlassen haben. Wenn sie das bei einem fremden Hund machen besteht die Gefahr gebissen zu werden.

Ich mag selber Tiere,aber ich würde mein Kind fragen wieso er das gemacht hat bevor ich ihn einen Klaps gebe den Hund "tröste", der Hund braucht ja auch disziplin.
Ja, natürlich. Wie gesagt wir kennen keine Details der Geschichte und wissen nichtmal ob sie stimmt. Ausserdem kennt man die Vorgeschichte nicht, nur einen Moment.
Woher will man wissen ob die Person ihrem Kind das nicht vorher schon 10 mal im guten erklärt hat?

Hat wer von euch lsut,wenn der HUnd was in die Schnauze nimmt und dann das eigene Kind ableckt?
Isut?
Naja, ich würde das nicht zulassen. Der Hund hat seinen bereich. Beim Essen, am Tisch usw hat er nix verloren und er hat auch niemanden abzulecken. Ist eine Sache der Erziehung des Hundes.

Ich will nichts pauschelieren aber ich hab das auch oft beobachtet, wenn Leute ihren Hunde schleifen anbinden oder anziehen wie Menschen. Wenn man ein Kind hat reicht auch Hund,da man sonst nicht alles im Überlick hat.
Hund + Kind ist kein Problem wenn die Erziehung stimmt. Man muss dem Hund von Anfang an klar machen wer der Chef ist. (und nein, damit meine ich nicht schlagen).
Für die soziale Entwicklung und die Bewegung ist ein Hund sogar förderlich für das Kind.

Aber das Kind muss dafür auch ein gewisses Alter haben.

Ich war mal bei so einer Tiermesse, wo alle möglichen Haustiere ausgestllt wurden, da waren Leute die ihre Kinder öfters alleine gelassen haben um die Hunde zu beobachten,entweder weil es dem Kind einfach zu viel wurde oder von anderen Rassen angst hatte. Das soll jetzt keine Hetze sein oder sonst was es gibt nicht wenige die sowas "praktezieren".
Wenn ich mal Kinder habe verziechte ich auf einen Hund.

Zu solchen Tiermesen gehen vermehrt Grünwähler und Ökospinner, da gibts nix zu erwarten.
 
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