Vor mehreren Hunderten jahren hat man Kühe für die Milch gebracht, die Schweine fürs Fleisch, die Hähne für die Eier und den Hund zum bewachen bzw beschützen. War ja so, oder?
Vor mehreren Hunderten Jahren musstest du in den Walt gehen und jagen, heute stehst du im Supermarkt

Hunde hatten damals viele Aufgaben, von Bewachen, Beschützen, Herde zusammenhalten, Jagen usw usf. Damals brauchte man den Hund als "Nutztier". Die Zeiten sind großteils Vorbei.
Jetzt versucht der assimilisierte Winnetou das zu rechfertigen,aber wiedersprichst sich immerwieder indem der den Hund verteidigt.
Wieso den Hund verteidigen? Nach der Geschichte (wenn sie nicht sowieso erfunden ist) hat das Kind dem Hund einen Klaps gegeben.
Das hat jetzt nix damit zu tun dass es dem Hund schadet, es hat was damit zu tun dass Kinder das bei Hunden zu unterlassen haben. Wenn sie das bei einem fremden Hund machen besteht die Gefahr gebissen zu werden.
Ich mag selber Tiere,aber ich würde mein Kind fragen wieso er das gemacht hat bevor ich ihn einen Klaps gebe den Hund "tröste", der Hund braucht ja auch disziplin.
Ja, natürlich. Wie gesagt wir kennen keine Details der Geschichte und wissen nichtmal ob sie stimmt. Ausserdem kennt man die Vorgeschichte nicht, nur einen Moment.
Woher will man wissen ob die Person ihrem Kind das nicht vorher schon 10 mal im guten erklärt hat?
Hat wer von euch lsut,wenn der HUnd was in die Schnauze nimmt und dann das eigene Kind ableckt?
Isut?
Naja, ich würde das nicht zulassen. Der Hund hat seinen bereich. Beim Essen, am Tisch usw hat er nix verloren und er hat auch niemanden abzulecken. Ist eine Sache der Erziehung des Hundes.
Ich will nichts pauschelieren aber ich hab das auch oft beobachtet, wenn Leute ihren Hunde schleifen anbinden oder anziehen wie Menschen. Wenn man ein Kind hat reicht auch Hund,da man sonst nicht alles im Überlick hat.
Hund + Kind ist kein Problem wenn die Erziehung stimmt. Man muss dem Hund von Anfang an klar machen wer der Chef ist. (und nein, damit meine ich nicht schlagen).
Für die soziale Entwicklung und die Bewegung ist ein Hund sogar förderlich für das Kind.
Aber das Kind muss dafür auch ein gewisses Alter haben.
Ich war mal bei so einer Tiermesse, wo alle möglichen Haustiere ausgestllt wurden, da waren Leute die ihre Kinder öfters alleine gelassen haben um die Hunde zu beobachten,entweder weil es dem Kind einfach zu viel wurde oder von anderen Rassen angst hatte. Das soll jetzt keine Hetze sein oder sonst was es gibt nicht wenige die sowas "praktezieren".
Wenn ich mal Kinder habe verziechte ich auf einen Hund.
Zu solchen Tiermesen gehen vermehrt Grünwähler und Ökospinner, da gibts nix zu erwarten.