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Syrien

immer das gleiche muster.
erst mal zündeln und terror betreiben,wenn zurückgeschlagen wird dann rumheulen und auf opfer machen

wieviel zahlen die araber und suniten der nato um einseitig gegen aleviten und christen zu bomben?
ich sage dir, alles.
was zahlt amerika um nicht nach syrien zu müssen?

an assads stelle hätte ich mich schon längst aus dem staub gemacht und die eigene familie in sicherheit gebracht.
 
ich bin gespannt wie Bashir al Assad enden wird, ich fürchte so ähnlich wie Saddam oder noch schlimmer Ghaddafi, ich hoffe man verschont wenigstens seine Familie..
 
die Frage ist was will Amerika?

ich bin gespannt wie Bashir al Assad enden wird, ich fürchte so ähnlich wie Saddam oder noch schlimmer Ghaddafi, ich hoffe man verschont wenigstens seine Familie..
...

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die Schlimmsten der Schlimmsten sind blauäugig.

Hitler war auch blauäugig (lt. Goebbels Tagesbucheintrag Nov. 1925)

Hitler hielt auch die ganze Welt in Atem, Assad auch, ich hoffe er endet nicht wie Hitler allein in Wut und Trauer.


Sure 20.102. an dem Tage, da in den Sur gestoßen wird. Und an jenem Tage werden Wir die Schuldigen als Blauäugige versammeln ;

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P.S. Diese Augen können auch nicht lügen.
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Sure 20.102. an dem Tage, da in den Sur gestoßen wird. Und an jenem Tage werden Wir die Schuldigen als Blauäugige versammeln ;
Ziemlich peinlich an Gottesbücher zu glauben, in denen sowas steht, oder nicht? Ich meine, die Augenfarbe ist genetisch vorbestimmt, Millionen Menschen haben sie von Geburt an, sind sie also festgelegt?
 
[h=2]GEFAHR FÜR RELIGIÖSE MINDERHEITENWer schützt die Christen in Syrien?[/h]

  • [h=4]BÜRGERKRIEGWer schützt die Christen in Syrien?[/h]
    Die Im-al-Zinar-Kirche in Homs wurde bei den Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Rebellen schwer beschädigt​
    Foto: Reuters
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05.08.2012 — 00:01 Uhr

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Mit Sprengsätzen und Gewehren gegen Kampfjets und Hubschrauber: Gestern startetenRebellen in Syriens Hauptstadt Damaskus eine neue Offensive. Dabei griffen sie das Gebäude des Staatsfernsehens an, wurden aber zurückgeschlagen. Auch in der Millionenstadt Aleppo kam es wieder zu heftigen Gefechten.

Karte von Aleppo. Bitte klicken Sie auf das Bild, um die Karte zu vergrößern




[h=4]HINTERGRUND[/h]
[h=3]KRIEG IN SYRIENChristliche Minderheit in Angst[/h]



Das Regime von Diktator Baschar al-Assad gerät auch wirtschaftlich stark unter Druck, bat inzwischen sogar Russland um finanzielle Hilfe. Seit Beginn der Proteste vor 15 Monaten sind laut Menschenrechtlern mehr als 20 000 Menschen getötet worden, allein im Juli waren es rund 4300. Die meisten Opfer sind Zivilisten, und immer häufiger richtet sich die Gewalt gegen Christen. Der Freiheitskampf wird zum Religionskrieg!
Der syrisch-katholische Pater Elias Zahlawi (82) aus Damaskus: „Wo die radikalen Moslems an die Macht kommen, werden Christen vertrieben.“
Simon Jacob, Repräsentant der Syrisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, sagte BILD am SONNTAG: „In Syrien werden die Christen verfolgt und vertrieben. Es hat sogar brutale Hinrichtungen gegeben. Die Lage erinnert an die der anhaltendenChristenverfolgungen im Irak. Wenn Assad gestürzt wird, wird sich die Situation durch das entstandene Machtvakuum für die Christen in Syrien weiter verschlechtern.“
Auch Gläubige anderer Religionen sind in Lebensgefahr: Unbekannte entführten gestern in Damaskus 48 schiitische Pilger aus dem Iran. Nach Botschaftsangaben wurden die Wallfahrer auf dem Weg zum Flughafen verschleppt.
Laut Unions-Fraktionschef Volker Kauder ist die Bundesregierung in engem Kontakt zur christlichen Minderheit in Syrien. „Die Christen sind in dem Bürgerkrieg zwischen alle Fronten geraten. Ihre Situation ist wirklich dramatisch. Wir müssen ihr Schicksal ganz aufmerksam verfolgen. Wir prüfen derzeit, wie wir zumindest den Christen, die in die Nachbarländer geflüchtet sind, helfen können“, so Kauder.
Grünen-Chefin Claudia Roth kritisierte hingegen die Bundesregierung für den Umgang mit syrischen Flüchtlingen: „Die Bundesregierung sollte den Nachbarstaaten von Syrien jetzt umfangreiche Unterstützung bei der Aufnahme und Unterbringung der Flüchtlingsströme anbieten. Und auch selbst unbürokratisch sein, in dieser Situation Flüchtlinge aufzunehmen.“ (agr/avb/msl)
 
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