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Syrien

assad lässt auf viehhirten und ihre tiere schießen- 8 tote. sind das die gefährlichen jihadisten vor denen er sein land beschützen will?

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assad lässt auf viehhirten und ihre tiere schießen- 8 tote. sind das die gefährlichen jihadisten vor denen er sein land beschützen will?

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und wer sagt net, das dies die Jihadisten wahren? Und dies jetzt Assads SAA in die Schuhe Schieben wollen?


gruß
 
[h=1]USA erwägen Einsatz von Waffengewalt in Syrien[/h]
Ein Generalstabschef wird vom US-Kongress befragt. Ergebnis von Dempseys Ausführungen: Obama diskutiere einen Angriff auf Syrien, alle Optionen lägen auf dem Tisch.

Die USA erwägen nach den Worten ihres Generalstabschefs Martin Dempsey den Einsatz von Waffengewalt in Syrien. Er habe US-Präsident Barack Obama eine Reihe von Optionen vorgelegt, sagte Dempsey bei einer Anhörung im Kongress. In der Regierung debattiert würden "kinetische Angriffe". Was damit genau gemeint ist, sagte er nicht. Die Entscheidung liege bei den gewählten Vertretern der Regierung, sagte er.
Bei der Anhörung ging es um Dempseys erneute Nominierung für seinen Posten als Chef der Generalstäbe der US-Streitkräfte. "Es wäre für mich nicht angebracht", sagte Dempsey, "öffentlich meine Meinung darüber zu äußern, welche Art der Gewalt wir benutzen sollten." Zur Lage in Syrien sagte der Generalstabschef, dass die Streitkräfte von Präsident Baschar al-Assad wieder die Oberhand über die Rebellen gewonnen hätten.
Führende Senatoren im Kongress sowohl der Republikaner als auch der Demokraten hatten zuvor US-Präsident Barack Obama aufgefordert, entschiedener in den Bürgerkrieg einzugreifen. Bisher unterstützen die USA die Rebellen mit Waffenlieferungen, die Aufständischen aber verlangen die Einrichtung einer Flugverbotszone für die syrische Luftwaffe.
"Wo ist die Flugverbotszone?"
Auch etwa 200 syrische Flüchtlinge forderten beim Besuch von US-Außenminister John Kerry in Jordanien ein militärisches Eingreifen der USA in den Konflikt. "Wo ist die Flugverbotszone?", riefen sie Kerry zu. "Wo sind die Waffen für die Revolutionäre? Wir sterben inmitten Ihres Schweigens." Bei der Visite im Flüchtlingslager Saatari forderte Kerry die internationale Gemeinschaft auf, mehr für die Linderung der humanitären Krise in Syrien und in den Aufnahmeländern für syrische Flüchtlinge zu tun.
Im syrischen Bürgerkrieg wird das Regime von Präsident Baschar al-Assad vom Iran und von Russland mit modernen Waffen unterstützt. Die Aufständischen erhalten leichte Waffen und Geld von den Golfstaaten. Pläne der USA und ihrer Verbündeten, die Rebellen mit besseren Waffen auszustatten, sind bislang nicht weit gediehen. Nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten sind in dem Krieg bisher mehr als 100.000 Menschen gestorben.


Bürgerkrieg: USA erwägen Einsatz von Waffengewalt in Syrien | ZEIT ONLINE



gruß
 
du bist noch dümmer als du ausiehst,aber auf serben mit finger zeigen und das hier gutheissen ha TiegerS


Beweiss mir das gegenteil Du Pimmelkopf und ich werd Sagen, ok es war Assads armee...Aber bei Kauf Land findest du keine beweisse also leg los.
Klar zeig ich auf Serben die sind Böse essen kinder und Frauen...


@Sazan hab mehr erwartet ...komm schon das kannste besser .


gruß

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[h=1]Bürgerkrieg im Bürgerkrieg[/h] In Syrien häufen sich Kämpfe zwischen gemäßigten Rebellen und Dschihadisten aus dem Ausland. Assads Armee bringt das große Vorteile im Bürgerkrieg.


Bashar al-Assad kann sich die Hände reiben. Seit dem Wochenende schießen Syriens Rebellen offen aufeinander. "Sie haben uns den Krieg erklärt", empörten sich Sprecher der Freien Syrischen Armee (FSA). Letzte Woche hatten Al-Qaida-Bewaffnete den populären FSA-Kommandeur Abu Bassir an einer Straßensperre nahe Latakia hingerichtet. Seitdem explodieren die seit Monaten andauernden Spannungen zwischen den moderaten und radikalen Gegnern von Diktator Assad.
Abu Bassir gehörte zur Führungsspitze der Aufständischen, er war eines von 30 Mitgliedern des Nationalen Militärrats. Seine Mörder kommen aus dem "Islamischen Staat im Irak und Syrien" (ISIS), der neuen Einheitsfront der Gotteskrieger, der auch die von Washington geächtete Al-Nusra-Front angehört

Ihre Bataillone bestehen hauptsächlich aus Ausländern – Irakern und Saudis, Ägyptern, Libyern und Tunesiern, Tschetschenen, aber auch Europäern, etwa aus Bosnien. Sie kämpfen für ein islamistisches Kalifat – Demokratie und Freiheitsrechte für die syrische Bevölkerung gehören nicht zu ihren Zielen.
Auf mindestens 4.000 Kämpfer wird die fremde Streitmacht der Fanatiker inzwischen geschätzt, bestens ausgerüstet von den erzkonservativen Golfstaaten und zu allem entschlossen. Die meisten schweren Selbstmordattentate, durch die bereits viele Hundert Menschen starben, haben sie zu verantworten. In ihrer Kampfkraft sind sie den schlecht gerüsteten heimischen FSA-Rebellen deutlich überlegen.
Doch deren Geduld mit ihren fanatischen Verbündeten schwindet. In der nordsyrischen Provinz Idlib kam es zu Feuergefechten, als Dschihadisten versuchten, ein Waffendepot der Armee zu plündern. In Dana demonstrierten vor einer Woche Tausende "für unsere Freiheit und dagegen, dass uns künftig ein Emir regiert". 13 Menschen starben, als der Protest in Gewalt gegen Al-Qaida-Stellungen umschlug.

Abgeschnittene Köpfe auf einer Mülltonne
Zwei FSA-Kämpfer mit abgeschnittenem Kopf wurden in einer Mülltonne auf dem Rathausplatz gefunden. Offenbar ein Racheakt. "Geht zurück nach Afghanistan, ihr habt die Revolution ruiniert", sprühten Menschen in Aleppo an die Hauswände. Als im Mai drei schwarz gekleidete Bärtige mit ausländischem Akzent einen 14-jährigen Kaffeeverkäufer wegen angeblicher Gotteslästerung vor den Augen seiner entsetzten Eltern hinrichteten, zogen aufgebrachte Menschen vor die Zentrale der Al-Nusra-Brigaden. "Haut ab, raus mit euch, ihr seid nicht besser als Bashar al-Assad", skandierte die empörte Menge.
Von der wachsenden Zerrüttung in den Reihen ihrer Gegner profitiert vor allem die syrische Armee. Vor zwei Wochen starteten Assads Soldaten in der Region um Homs eine neue Offensive. Ähnlich wie zuvor die 30.000-Einwohner-Ortschaft Qusair, wollen sie nun auch die umkämpfte Stadt Homs komplett zurückerobern, um den Korridor zwischen Damaskus und dem von Alawiten dominierten Küstenstreifen am Mittelmeer weiter zu befestigen. Assads Regime kann sich ebenfalls auf radikale Hilfstruppen aus dem Ausland stützen – die schiitischen Hisbollah-Kämpfer aus dem Libanon.
Kämpfe nahe dem FSA-Hauptquartier
"Wir haben das Meer vor uns und den Feind hinter uns", klagte ein kommunaler Stammesführer aus Raqqa, der in den letzten Tagen vor den sunnitischen Radikalen auf der Rebellenseite in die Türkei geflüchtet war. "Die Freie Syrische Armee aber kann nicht an zwei Fronten gleichzeitig kämpfen."

Sogar rund um deren Hauptquartier in der Provinz Idlib brachen am Wochenende Schießereien aus. Oberbefehlshaber General Salim Idriss befand sich zum Zeitpunkt des Angriffs nicht in dem Gebäude. "Ihr Extremismus ist unerträglich geworden", sagte ein örtlicher FSA-Kommandeur. Die ausländischen Kämpfer folgten nur ihrer eigenen fremden Agenda. "Wir fordern die internationale Gemeinschaft auf, versorgt uns mit Waffen, damit wir diese Krankheit ausmerzen können."


http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-07/syrien-buergerkrieg-rebellen

gruß
 
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