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Syrien

Das bringt einfach nichts euer Quellen stammen direkt von der PKK/PYD. Die El Nusra hat als Warnung Isa Husso getötet und das auf eine Art die ich bei der PKK in 30 Jahre nicht gesehen habe.
ja aber würde mann quellen der fsa oder nusra lesen würde dort stehen 500 tote ypg kämpfer und 80 tote nusra kämpfer ist halt im grunde egal es geht halt darum informiert zu sein was in westkurdistan zurzeit abgeht . die pkk hat erst letztes jahr einen kurdischen chp parlamentsabgeordneten entführt mit ihm gesprochen und ihn dazu gebracht sich mehr für einen frieden einzusetzten er hat auch gesagt das die guerilla ihn nett behandelt haben. jedenfals ist es klar das die ypg erfolge erzielt sonst wären sie längst geschichte oder würden die hilfe von massud barzani annehmen.
 
Ich dich auch für Allah aber ich kann nicht meine volle Unterstützung jemanden geben der der Al Kaida unterliegt. Es ist einfach nicht islamisch wenn man sowas macht was die Al Kaida macht.

Erfolge feier ich, aber dass sie unschuldige Nusairier töten geht auch nicht. Auch wenn man sie nicht mag, es gibt klare Bestimmungen (islamische) wie man Krieg führen soll, was erlaubt und was falsch ist.

Ich stehe voll und ganz hinter der FSA, aber bei Nusra stört es mich einfach dass da Al Kaida im Hintergrund ist.

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Zwei kurdische Kämpfer der kurdischen Brigade“ Saladin“ der Freien Syrischen Armee sind gefallen. Sie wurden von der PKK getötet


استشهاد مقاتليين كرديين في الجيش الحر على يد عنصر من قوات الـ " PKK "
http://on.fb.me/19c6dgk

Auch wenn es 2 sind, ich poste das deswegen weil ich das einfach nicht verstehe man.

Ich verstehe Akhi....dennoch unterstütze ich meine Brüder auch in Afghanistan.Besonders heute müssen wir sehr vorsichtig sein und genug Ilm haben bevor wir Urteilen.

Hier mal ein Brief der Taliban.

Malala und die Taliban: Der ganze Brief

Ps: In den Medien wurde nicht der ganze Brief gezeigt und provokant dargestellt.Hier mal die ganze Geschichte.

Selamu Aleykum
 
Rebellen der Al Nusra-Front haben am Montag einem syrischen Dorf einen weiteren Massenmord an Zivilisten begangen. Unter anderem schlachteten sie 120(!) Kinder ab. Der russische Außenminister Sergej Lawrow fordert eine entschiedene Verurteilung dieses Verbrechens durch den UNO-Sicherheitsrat. Der syrischen Opposition rät er einmal über das Schicksal des Landes nachzudenken, anstatt nach der Staatsmacht zu greifen.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow reagierte auf die Ermordung von 450 kurdischen Zivilisten, darunter mehr als 120 Kinder, durch die islamistische Al-Nusra Front: "Das war nicht der erste Bericht eines solchen Massakers."
Die internationale Gemeinschaft müsse diesen Massenmord in einer klaren und eindeutigen Botschaft verurteilen, sagte Lawrow.
"Einige Mitglieder des Sicherheitsrates zögern die Terroranschläge in Syrien mit der Begründung zu verurteilen - so zynisch es klingt - dass diese Angriffe von den Menschen durchgeführt werden, die im Kampf gegen ein veraltetes Regime stehen", so der Minister.

Diese Position ist absolut inakzeptabel. Bei Terrorismus können keine doppelten Standards angewandt werden."
Lawrow fügte hinzu, dass die Terroristen keinen Hehl aus ihrer Absicht machten, Syrien in einen islamistischen Staat zu verwandeln. Auch ist das Videoportal Youtube überfüllt mit Dokumentationen von Morden, welche von der sogenannten Opposition durchgeführt wurden.
Die internationale Gemeinschaft müsse Druck auf die syrische Opposition ausüben, um endlich zu einer friedlichen Lösung der syrischen Krise zu kommen.
"Ich hoffe, dass diejenigen, die Einfluss auf die Opposition haben, diesen Leuten verständlich machen, dass sie über ihr Land und das Schicksal ihres Volkes nachdenken sollten, anstatt die Macht zu erringen", sagte er.


Massenmord an 450 Zivilisten in Syrien: UN muss Druck auf syrische Opposition ausüben, fordert Lawrow - International Business Times


gruß
 
Rebellen der Al Nusra-Front haben am Montag einem syrischen Dorf einen weiteren Massenmord an Zivilisten begangen. Unter anderem schlachteten sie 120(!) Kinder ab. Der russische Außenminister Sergej Lawrow fordert eine entschiedene Verurteilung dieses Verbrechens durch den UNO-Sicherheitsrat. Der syrischen Opposition rät er einmal über das Schicksal des Landes nachzudenken, anstatt nach der Staatsmacht zu greifen.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow reagierte auf die Ermordung von 450 kurdischen Zivilisten, darunter mehr als 120 Kinder, durch die islamistische Al-Nusra Front: "Das war nicht der erste Bericht eines solchen Massakers."
Die internationale Gemeinschaft müsse diesen Massenmord in einer klaren und eindeutigen Botschaft verurteilen, sagte Lawrow.
"Einige Mitglieder des Sicherheitsrates zögern die Terroranschläge in Syrien mit der Begründung zu verurteilen - so zynisch es klingt - dass diese Angriffe von den Menschen durchgeführt werden, die im Kampf gegen ein veraltetes Regime stehen", so der Minister.

Diese Position ist absolut inakzeptabel. Bei Terrorismus können keine doppelten Standards angewandt werden."
Lawrow fügte hinzu, dass die Terroristen keinen Hehl aus ihrer Absicht machten, Syrien in einen islamistischen Staat zu verwandeln. Auch ist das Videoportal Youtube überfüllt mit Dokumentationen von Morden, welche von der sogenannten Opposition durchgeführt wurden.
Die internationale Gemeinschaft müsse Druck auf die syrische Opposition ausüben, um endlich zu einer friedlichen Lösung der syrischen Krise zu kommen.
"Ich hoffe, dass diejenigen, die Einfluss auf die Opposition haben, diesen Leuten verständlich machen, dass sie über ihr Land und das Schicksal ihres Volkes nachdenken sollten, anstatt die Macht zu erringen", sagte er.


Massenmord an 450 Zivilisten in Syrien: UN muss Druck auf syrische Opposition ausüben, fordert Lawrow - International Business Times


gruß
Wieso ließt du nicht n paar Seiten dieses Threads? Das haben wir schon vor Tagen durchgekaut und ich hab genau gepostet was Wahrheit und was Lüge ist.
 
Wieso ließt du nicht n paar Seiten dieses Threads? Das haben wir schon vor Tagen durchgekaut und ich hab genau gepostet was Wahrheit und was Lüge ist.

Das problem ist Stari, dass ich nemme richtig mittkomme , manchmal sind 5 bis 6 seiten nur geschriebenes was bestimmt 100 mal scho geschrieben wurde...und da denk ich mir ..ach fuck off ich poste einfach und hoffe mal das es net scho gepostet wurde :D

sag mir die seiten ich lese es mir gerne durch .

gruß

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[h=5]Im Norden von Syrien finden seit Wochen schwere Kämpfe zwischen kurdischen Rebellen und sunnitischen Extremisten statt. Der irakisch-kurdische Regionalpräsident Barzani droht mit einer Intervention.[/h]
Inga Rogg, IstanbulDer Regionalpräsident des kurdischen Teilstaats im Nordirak, Masud Barzani, hat am Wochenende den Kurden in Syrien seine Hilfe im Kampf gegen sunnitische Extremisten angeboten. Barzani hat nach eigenen Angaben seit Beginn des Aufstands in Syrien mehrere hundert syrisch-kurdische Kämpfer ausgebildet, um die kurdische Zivilbevölkerung im Nachbarland zu schützen.
[h=4]Undurchsichtige Lage[/h]Mindestens zweimal wollte Barzani die Kämpfer laut kurdischen Medienberichten auch schon nach Syrien schicken. Die unter Syriens Kurden tonangebende Partei der Demokratischen Einheit (PYD) hat dies jeweils verhindert. Deren Chef, Salih Muslim, lehnte Barzanis Angebot ab. Seine Partei habe genügend Kämpfer, um die kurdischen Gebiete zu verteidigen, sagte Muslim dem irakisch-kurdischen Fernsehsender Rudaw TV. «Wenn uns andere Parteien helfen wollen, sollen sie Waffen, Essen und Kleidung schicken», sagte Muslim.
Seit Wochen gibt es im Norden von Syrien schwere Kämpfe zwischen der PYD und sunnitischen Extremisten sowie anderen Rebellen. Im Gegensatz zum Irak sind die kurdischen Siedlungsgebiete in Syrien verstreut. Viele Kurden leben beispielsweise in Aleppo, wo es häufig zu Kämpfen mit Einheiten der Freien Syrischen Armee (FSA) kommt. Einige von deren Kommandanten erklärten, sie kämpften «nur» gegen die PKK, die türkisch-kurdische Arbeiterpartei Kurdistans, aus der die PYD hervorgegangen ist. In den Provinzen Idlib und Afrin stehen dagegen teilweise kurdische FSA-Einheiten der PYD gegenüber. In der Provinz Hassake, die an die Türkei und den Irak grenzt, kämpfen PYD-Einheiten mit Extremisten des «Islamischen Staats im Irak und der Levante», des irakisch-syrischen Ablegers der Kaida.
(NZZ-Infografik / tcf.)Die PYD beschuldigt ihre Gegner, Hunderte von Zivilisten entführt oder in Geiselhaft genommen zu haben. Über Online-Netzwerke verbreitete sie Bilder von angeblichen Massakern an kurdischen Zivilisten. Etliche dieser Bilder zeigten jedoch Massaker, deren Opfer keine Kurden sind.
[h=4]Pankurdische Solidarität[/h]Die Angriffe der Extremisten haben eine Welle der pankurdischen Solidarität ausgelöst. Dass die PYD im Gebiet Kamishli gegen die Kaida kämpft, bestärkt bei vielen das Gefühl, Kurden kämpften gegen die Araber ums Überleben. Dabei beschuldigt die PYD die Türkei, sie unterstütze die Extremisten mit Waffen. Ankara bestreitet dies. In einer Kehrtwende der bisherigen Politik führten türkische Regierungsvertreter in Istanbul Gespräche mit Muslim. Ankara will verhindern, dass sich die PYD auf die Seite von Damaskus schlägt, und dringt darauf, dass sich die Kurden der syrischen Opposition anschliessen. Zudem will die Türkei Garantien, dass sie aus Gebieten unter der Kontrolle der PYD keine Angriffe fürchten müsse.
Barzani muss auf die Befürchtungen der Türkei Rücksicht nehmen. Seine Erklärung schränkte er denn auch mit der Bemerkung ein, er wolle Beweise für die Massaker sehen. Zugleich reagierte er damit auf den Unmut der Kurden im Irak. Viele fordern von ihm eine klare Unterstützung für die syrischen Kurden.


[h=4]Gegenschlag Asads im Nordwesten Syriens[/h]Die syrische Armee hat am Wochenende versucht, den Vormarsch der Rebellen in Richtung Mittelmeerküste aufzuhalten. Die staatliche Nachrichtenagentur Sana berichtete, die Regierungstruppen hätten viele Rebellen getötet, die in Dörfer im Umland der Stadt Latakia vorgedrungen seien. Unter den Getöteten seien auch libysche Freiwillige. Das regimekritische Nachrichtenportal All4Syria hatte zuvor berichtet, Präsident Asad habe Angehörige der Republikanischen Garde als Verstärkung in die Küstenregion geschickt. Im Hinterland von Latakia und Tartus liegen die traditionellen Siedlungsgebiete der alawitischen Minderheit, der auch Asad angehört. Bei einem Angriff der Luftwaffe auf das in dieser Region gelegene sunnitische Dorf Salma sind laut Oppositionskreisen am Samstag zehn Zivilisten getötet worden. Auf Videoaufnahmen im Internet war ein schwer beschädigter Wohnblock zu sehen.



http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/beistand-fuer-die-syrischen-kurden-1.18131276

gruß
 
Im Norden von Syrien finden seit Wochen schwere Kämpfe zwischen kurdischen Rebellen und sunnitischen Extremisten statt. Der irakisch-kurdische Regionalpräsident Barzani droht mit einer Intervention.

:haha::haha::haha:


Mai/Juni 2012 Marschierte die Peshmerga Richtung Syrien nur 1-2 Monate später waren sie schon auf dem Heimweg diese Trottel.

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Terroristen greifen Dorf an

Massaker an 450 Kurden im Norden Syriens

Noch nicht bestätigten Berichten zufolge sollen dem Terrornetzwerk Al-Qaida nahe stehende Kämpfer ein Massaker an 450 kurdischen Zivilisten, darunter 120 Kindern begangen haben. Auch andere Rebellengruppen sollen beteiligt gewesen sein. (Foto: rtr)

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Von DTJ-ONLINE | 07.08.2013 11:44
Terroristen aus der Al-Nusra-Front, die mit dem Terrornetz Al-Qaida in Verbindung steht und auf der Seite der Regimegegner in Syrien kämpft, haben am Montag 450 zivile Kurden im Norden Syrien massakriert, berichtet der iranische Fernsehsender Al-Alam.

Laut diesen Angaben wurden im Kreis Tall Abyad der Provinz Rakka 330 Frauen und Greise sowie 120 Kinder ermordet.

Letzten Mittwoch hatte die Al-Nusra-Front 200 Kurden in zwei Dörfern im Osten Syriens gefangen genommen. Am Tag zuvor hatte das Kommando der paramilitärischen Formation der in Syrien lebenden Kurden die Mobilisierung der kurdischen Bevölkerung zum Schutz vor dem Terroristennetzwerk verkündet. Der Beschluss über die Mobilisierung kam kurz nach dem Mord an einem angesehenen Kurden-Aktivisten im Nordosten Syriens – einer Region, die von Kurden besiedelt ist.

Den bislang weder durch die syrische Regierung noch durch die Opposition bestätigten Angaben zufolge sollen die Terroristen der Al-Nusra-Front am Montag die Tall-Abyad-Region angegriffen haben. Der Fernsehsender „Russia Today“ (RT) berichtet auch über unzensiertes Filmmaterial zu dem Massaker, das der iranische Sender gezeigt hätte, von dessen Ausstrahlung der russische Sender aber aus ethischen Gründen Abstand nahm.

Aus kurdischen Quellen erfuhr RT jedoch, dass es in der genannten Region zu intensivierten Kampfhandlungen gekommen sei. „Al-Nusra-Kämpfer und andere Rebellengruppen umstellten das Dorf“, gab Yasin Tarbush, ein Angehöriger eines der Opfer der Attacke, an. „Sie gingen von Tür zu Tür, betraten jedes Haus. Wenn Männer anwesend waren, wurden diese sofort getötet und die Frauen und Kinder als Geiseln genommen.“

Kurdisches Territorium soll erobert werden, um Al-Qaida-Staat zu gründen

Seit Beginn des Bürgerkrieges in Syrien hatten die Kurden versucht, sich von keiner der einander bekämpfenden Seiten vereinnahmen zu lassen. „Es gibt nichtmuslimische Kurden genauso wie alawitische Kurden – deshalb versuchten wir, uns rauszuhalten“, erklärt der kurdische Journalist Barzan Iso. „Aber nun benutzen manche Oppositionsgruppen Al-Qaida und Al-Nusra, um Kurden zu attackieren. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie die Mentalität radikaler Nationalisten haben. Sie verwenden Al-Qaida als Schirmherrin für ihre Angriffe.“

Die Terroristen versuchen seit einigen Wochen, einen Teil des von Kurden bewohnten Gebiets unter ihre Kontrolle zu bringen, um im Norden Syriens einen eigenen Staat ausrufen zu können.

Seit 2011 hat der Bürgerkrieg in Syrien, der mit dem Versuch von Rebellen begann, den Diktator Bashar al-Assad zu stürzen, mehr als 100.000 Menschen das Leben gekostet. Mehr als 8 Millionen mussten fliehen, ein nicht unerheblicher Teil davon fand in der Türkei Aufnahme. Wie der Sender „i24“ berichtet, dulden syrische Autoritäten trotz des offiziell anhaltenden Kriegszustandes beider Länder mittlerweile auch die Verbringung verwundeter Zivilisten entlang der Grenze am Golan zur medizinischen Versorgung in die Krankenhäuser von West-Galiläa.

Militärische Schlüsseloffensiven von den Terroristen koordiniert

Zahlreiche westliche Länder und ihre Verbündeten, auch die Türkei, Saudi-Arabien und Katar, versuchen, weniger radikale Oppositionskräfte bei ihrem Vorhaben, Assad zu stürzen, zu unterstützen. Allerdings wird die Dominanz terroristischer Gruppierungen wie der Al-Nusra-Front in den Reihen der Assad-Gegner immer stärker.

So standen einem McClatchy-Bericht zufolge Al-Qaida-nahe Kräfte an vorderster Front, als am Dienstag nach einem zweitätigen Gefecht ein wichtiger Militärflughafen im Norden Syriens durch eine Koalition von neun Rebellengruppen erobert werden konnte, von denen einige durch den Westen unterstützt werden.

Charles Lister von der in London ansässigen Militäranalystengruppe HIS Jane’s betont, dass dieser Sieg der Rebellen einmal mehr den strategischen Effekt unterstreicht, der von militanten Djihadisten ausgehe. „Jede größere Offensive in Nordsyrien im Laufe dieses Jahres wurde von Islamisten angekündigt, geleitet und koordiniert.“

Unterdessen äußerte sich auch der russische Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag nach Bekanntwerden der Berichte über das Massaker in den Kurdengebieten. „Die Aufgabe, der terroristischen Bedrohung zu begegnen, wird immer dringlicher“, betonte der Minister. „Die jüngsten Entwicklungen machen die Genf-2-Konferenz noch mehr unaufschiebbar. Je länger wir warten, umso mehr Zivilisten werden sterben.“ (RIA Novosti/RT)

Massaker an 450 Kurden im Norden Syriens - DTJ ONLINE

gruß
 
Wenn Assad das übersteht wird sich die Shia weiter ausbreiten. :emir:

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warum muss salih muslim so ein machtgeiler fettsack sein sie lehnen die hilfe barzanis ab und gleichzeitig beschuldigen sie ihn nix zu unternehmen.
 
12.8.2013 Aleppo-Land. Laut dem Fernsehsender algad.tv soll die Freie Syrische Armee ein Militärkonvoi der Assads Armee angegriffen haben. Dabei sollen bis 200 Soldaten getötet worden sein

الجيش الحر ينفذ عملية نوعية في حلب ويقتل 200 عنصر من قوات الأسد




Damaskus und Umgebung
Grün: Unter Kontrolle der Freien Syrischen Armee

خريطة توضح أماكن سيطرة الجيش الحر و قوات النظام في دمشق و ريفها
http://bit.ly/19capN0
http://on.fb.me/1cZlfs5


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Eine kleine Info:

Was verbindet die iranischen Schiiten mit Baschar al-Assad?

Der syrische Diktator zählt zur alawitischen Minderheit in Syrien. Auch die Alawiten sind Schiiten, also Anhänger Alis (daher der Name). Sie haben jedoch eigene Lehren entwickelt,
die sich vom Zwölferschiismus unterscheiden. So unterwerfen sie sich nicht der Scharia, dem islamischen Recht. Aus Sicht der Zwölferschiiten übertreiben es die Alawiten auch mit der Verehrung Alis. Über deren Glauben ist wenig bekannt. Bei einem Initiationsritus müssen Alawiten schwören, die Lehre geheim zu halten. Man kann nicht zum Alawitentum konvertieren. Erst 1973 erkannte der Zwölferschiit Imam Musa al-Sadr im Libanon die Alawiten als Muslime an. Dies war ein Schritt, um seinen Einfluss auf Syriens Herrscher auszudehnen.
Ausland: Islam: Woher kommt der Hass zwischen Sunniten und Schiiten? - badische-zeitung.de

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