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Syrien

CIA gibt zu: Ein Sturz Assads wird nationale Sicherheit der USA bedrohen (Zusammenfassung)

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Ein möglicher Sturz der Regierung von Präsident Baschar al-Assad in Syrien wird die nationale Sicherheit der USA ernsthaft bedrohen.
Das erklärte CIA-Vizechef Michael Morell am Mittwoch in einem Interview für das "Wall Street Journal". "In diesem Fall wird Syrien in einen Unterschlupf für Terroristen aller Art ausarten… Das Risiko besteht darin, dass die syrische Regierung, die Kampfstoffe und sonstige fortgeschrittene Arten von Rüstungen besitzt, zum Sturz gebracht wird und sich das Land in ein Brutkasten für Terroristen verwandelt", schrieb das Blatt.

Das werde einen Sieg von Al Kaida bedeuten, was den USA zusätzliche Schwierigkeiten bei der Feststellung von Bedrohungen und Gefahren bereiten werde. "Wenn wir den Druck auf sie (Terroristen) nicht verstärken, werden sie ihre Kräfte wiederherstellen. Ich befürchte eine fahrlässige Einstellung zu diesem Problem. Ich kann mich nicht an die Zeiten erinnern, da wir mit so viel Bedrohungen für unsere nationale Sicherheit konfrontiert waren wie jetzt", betonte Morell.
Die Lösung des Syrien-Problems sei von erstrangiger Bedeutung für die ganze Welt. Mit jedem Monat nehme die Zahl der ausländischen Söldner im Land zu, die auf der Seite der mit dem Terrornetzwerk Al Kaida verbundenen Formationen kämpften. Das mache den Sturz der Regierung Assad immer wahrscheinlicher.

Das Blatt schrieb ferner, die harte Einschätzung Morells führe vor Augen, was die USA riskierten, indem sie in den nächsten Wochen Waffenlieferungen an die Extremisten in Syrien aufnehmen und parallel den Kampf gegen Al Kaida fortsetzen. Zuvor hatte sich Morell bereits skeptisch über die Absicht der Regierung in Washington geäußert, Oppositionelle in Syrien mit Waffen zu versorgen.

CIA gibt zu: Ein Sturz Assads wird nationale Sicherheit der USA bedrohen (Zusammenfassung) | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
[h=1]Der Westen schweigt Massaker an Kurden tot[/h]

[h=2]Die Terroristen der Radikalbewegung „Al-Nusra Front“ haben im Nordosten Syriens 450 kurdische Zivilisten, darunter 150 Kinder ermordet. Die Berichte über den Massaker, den der iranische Fernsehsender Al-Alam meldete, wurden bisher jedoch nicht bestätigt.
[/h]
Der russische Außenminister Sergej Lawrow fordert den UN-Sicherheitsrat auf, den Mord an 450 Kurden in Syrien zu verurteilen. Laut Medienberichten haben in der Provinz Rakka die radikalen islamistischen Gruppen ein Massaker organisiert. Die Bewegung „Al-Nusra-Front“ steht in Verbindung zu al-Qaida.
Laut Angaben der Regierung und der Opposition haben am Montag die islamistischen Kämpfer die nördliche Region Tall-Abyad angegriffen. Kurz davor hatten sie 200 Kurden im Osten Syriens als Geiseln genommen.
In westlichen Medien wird bisher nur sehe wenig über den Fall berichtet. Große Sorgen machen sich die Vertreter der kurdischen Gemeinde in Deutschland. „Wir sind sehr verärgert, dass die Öffentlichkeit den Fall bisher nicht so ernst genommen hat“, sagt Ali Ertan Toprak, der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde in Deutschland.
"Wir sind natürlich verärgert und traurig darüber, dass die Weltöffentlichkeit das Geschehene nicht sehr in Kenntnis nimmt. Wir haben uns natürlich gefreut, dass in den letzten Tagen der russische Außenminister vor allem den UN-Sicherheitsrat aufgefordert hat, unter anderem die Situation der Kurden zu behandeln."
Wie der Gemeindevorsitzende Ali Ertan Toprak, unterstütze der Westen schon sehr früh die Freie Syrische Armee, weil sie das Regime stürzen wollte.
"Aber der Westen hat nicht gedacht, oder wollte nicht sehen, dass diese unterschiedlichen Gruppen bei der Freien Syrischen Armee auch aus unterschiedlichen radikalen Gruppen, vor allem islamistischen Gruppen bestehen, die selber keine Demokraten sind."
Über den schrecklichen Vorfall hat auch kurdischstämmiger Regisseur und Kameramann Akram Hidou, der Dokumentarfilme über Syrien dreht. Vor kurzem war er dort und merkte, wie das Leben sich verändert hatte.
"Ich habe bemerkt, als ich da war, dass sich der ethnische Konflikt so verschärft hat, dass es zu einem solchen Fall kommen konnte. Was die Sicherheit betrifft, so ist es sehr schwierig geworden. Da gibt es nun viele Banden, die überall präsent sind und auch zum Teil töten. Man traut sich nicht, überall zu reisen wie früher, nicht einmal innerhalb der Provinz."
Wann der Bürgerkrieg vorbei sein wird, ist noch sehr schwer einzuschätzen, aber man braucht bestimmt viele Jahre bis die Lage dort wieder stabil ist und die Gesellschaft zu vereinigen, glaubt Akram Hidou.
"Die Gesellschaft jetzt jetzt sehr zerrissen, dieses Vertrauen, das die Menschen verbündete, gibt es nicht mehr. Ethnisch ist die Region sehr vielfältig: Kurden, Araber, Christen, Armenier. Nach diesem Krieg trauen sich die Nachbarn nicht mehr. Es ist so zerrissen, dass es ein großes Bruch in der Gesellschaft jetzt gibt und da braucht man wirklich viele Jahren, um das Leben wieder stabil zu machen."
Eine Solidarität in der Öffentlichkeit wünschen sich die kurdischen Vertreter, erklärt Ali Ertan Toprak, der Vorsitzende der kurdischen Gemeinde in Deutschland.
"Wir sind sehr über den Westen enttäuscht. Einerseits nimmt der Westen die Demokratie für sich immer in Anspruch, und unterstützt Demokratiebewegungen, geht gegen Diktaturen vor, aber andererseits werden diese islamistischen Gruppen vom Westen teilweise mit Geld und Waffen unterstützt."
Die Radikalbewegung „Al-Nusra Front“, die das Massaker organisiert hat, kämpfte gegen die Regierung des Präsidenten Baschar-Al Assad. Die Gruppe wird als radikal und aggressiv bezeichnet, sie umfasst ca. 8.000 Kämpfer. Im Oktober 2012 hat sich die Gruppe zu einen Selbstmordanschlag in Aleppo bekannt. Damals waren mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen.
Weiterlesen: Der Westen schweigt Massaker an Kurden tot - Nachrichten - Gesellschaft - Stimme Russlands




gruß
 
Der Westen schweigt Massaker an Kurden tot



Die Terroristen der Radikalbewegung „Al-Nusra Front“ haben im Nordosten Syriens 450 kurdische Zivilisten, darunter 150 Kinder ermordet. Die Berichte über den Massaker, den der iranische Fernsehsender Al-Alam meldete, wurden bisher jedoch nicht bestätigt.



Der russische Außenminister Sergej Lawrow fordert den UN-Sicherheitsrat auf, den Mord an 450 Kurden in Syrien zu verurteilen. Laut Medienberichten haben in der Provinz Rakka die radikalen islamistischen Gruppen ein Massaker organisiert. Die Bewegung „Al-Nusra-Front“ steht in Verbindung zu al-Qaida.
Laut Angaben der Regierung und der Opposition haben am Montag die islamistischen Kämpfer die nördliche Region Tall-Abyad angegriffen. Kurz davor hatten sie 200 Kurden im Osten Syriens als Geiseln genommen.
In westlichen Medien wird bisher nur sehe wenig über den Fall berichtet. Große Sorgen machen sich die Vertreter der kurdischen Gemeinde in Deutschland. „Wir sind sehr verärgert, dass die Öffentlichkeit den Fall bisher nicht so ernst genommen hat“, sagt Ali Ertan Toprak, der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde in Deutschland.
"Wir sind natürlich verärgert und traurig darüber, dass die Weltöffentlichkeit das Geschehene nicht sehr in Kenntnis nimmt. Wir haben uns natürlich gefreut, dass in den letzten Tagen der russische Außenminister vor allem den UN-Sicherheitsrat aufgefordert hat, unter anderem die Situation der Kurden zu behandeln."
Wie der Gemeindevorsitzende Ali Ertan Toprak, unterstütze der Westen schon sehr früh die Freie Syrische Armee, weil sie das Regime stürzen wollte.
"Aber der Westen hat nicht gedacht, oder wollte nicht sehen, dass diese unterschiedlichen Gruppen bei der Freien Syrischen Armee auch aus unterschiedlichen radikalen Gruppen, vor allem islamistischen Gruppen bestehen, die selber keine Demokraten sind."
Über den schrecklichen Vorfall hat auch kurdischstämmiger Regisseur und Kameramann Akram Hidou, der Dokumentarfilme über Syrien dreht. Vor kurzem war er dort und merkte, wie das Leben sich verändert hatte.
"Ich habe bemerkt, als ich da war, dass sich der ethnische Konflikt so verschärft hat, dass es zu einem solchen Fall kommen konnte. Was die Sicherheit betrifft, so ist es sehr schwierig geworden. Da gibt es nun viele Banden, die überall präsent sind und auch zum Teil töten. Man traut sich nicht, überall zu reisen wie früher, nicht einmal innerhalb der Provinz."
Wann der Bürgerkrieg vorbei sein wird, ist noch sehr schwer einzuschätzen, aber man braucht bestimmt viele Jahre bis die Lage dort wieder stabil ist und die Gesellschaft zu vereinigen, glaubt Akram Hidou.
"Die Gesellschaft jetzt jetzt sehr zerrissen, dieses Vertrauen, das die Menschen verbündete, gibt es nicht mehr. Ethnisch ist die Region sehr vielfältig: Kurden, Araber, Christen, Armenier. Nach diesem Krieg trauen sich die Nachbarn nicht mehr. Es ist so zerrissen, dass es ein großes Bruch in der Gesellschaft jetzt gibt und da braucht man wirklich viele Jahren, um das Leben wieder stabil zu machen."
Eine Solidarität in der Öffentlichkeit wünschen sich die kurdischen Vertreter, erklärt Ali Ertan Toprak, der Vorsitzende der kurdischen Gemeinde in Deutschland.
"Wir sind sehr über den Westen enttäuscht. Einerseits nimmt der Westen die Demokratie für sich immer in Anspruch, und unterstützt Demokratiebewegungen, geht gegen Diktaturen vor, aber andererseits werden diese islamistischen Gruppen vom Westen teilweise mit Geld und Waffen unterstützt."
Die Radikalbewegung „Al-Nusra Front“, die das Massaker organisiert hat, kämpfte gegen die Regierung des Präsidenten Baschar-Al Assad. Die Gruppe wird als radikal und aggressiv bezeichnet, sie umfasst ca. 8.000 Kämpfer. Im Oktober 2012 hat sich die Gruppe zu einen Selbstmordanschlag in Aleppo bekannt. Damals waren mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen.
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gruß

Ich versteh bis heute nicht, warum die Islamisten gegen die Kurden kämpfen. Dahinter steckt keine Logik nichts.. Assad und die Türkei sind die einzigsten die daran profitieren.

Die Kurden kämpfen aktuell an 5 Fronten.

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Ich versteh bis heute nicht, warum die Islamisten gegen die Kurden kämpfen. Dahinter steckt keine Logik nichts.. Assad und die Türkei sind die einzigsten die daran profitieren.

Die Kurden kämpfen aktuell an 5 Fronten.

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Das kann ich dir leider nicht sagen , aber es ist Traurig genug das so viele unschuldige dort gestorben sind und allgemein im Krieg gestorben sind.




gruß
 
die islamisten muessen der ypg wohl schwere verluste zugefugt haben..innerhalb von nur 4 tagen sind uber 20 000 syrische kurden in den nordirak gefluchtet und es werden taglich mehr..

wenn es so weiter geht ist rojava bald entvolkert..

hier ein video uber die fluchtlinge in den nordirak

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