Zeus
Geek
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ach so, ich suchte das Video, weil ich es letztens in den Nachrichten sah. Außerdem finde ich das Video nicht mit einem früherem Datum.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Schick mal Link bitte.
wtf ? wieso willst du das sehen man.
Google einfach executing children pro assad
habs garnet bis ende angeguckt son scheiss geb ich mir nicht man.
erste waffen der amerikaner sind bei der freien syrischen armee eingetroffen jetzt wird es wohl eng für assad =d
Der Westen schweigt Massaker an Kurden tot
Die Terroristen der Radikalbewegung „Al-Nusra Front“ haben im Nordosten Syriens 450 kurdische Zivilisten, darunter 150 Kinder ermordet. Die Berichte über den Massaker, den der iranische Fernsehsender Al-Alam meldete, wurden bisher jedoch nicht bestätigt.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow fordert den UN-Sicherheitsrat auf, den Mord an 450 Kurden in Syrien zu verurteilen. Laut Medienberichten haben in der Provinz Rakka die radikalen islamistischen Gruppen ein Massaker organisiert. Die Bewegung „Al-Nusra-Front“ steht in Verbindung zu al-Qaida.
Laut Angaben der Regierung und der Opposition haben am Montag die islamistischen Kämpfer die nördliche Region Tall-Abyad angegriffen. Kurz davor hatten sie 200 Kurden im Osten Syriens als Geiseln genommen.
In westlichen Medien wird bisher nur sehe wenig über den Fall berichtet. Große Sorgen machen sich die Vertreter der kurdischen Gemeinde in Deutschland. „Wir sind sehr verärgert, dass die Öffentlichkeit den Fall bisher nicht so ernst genommen hat“, sagt Ali Ertan Toprak, der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde in Deutschland.
"Wir sind natürlich verärgert und traurig darüber, dass die Weltöffentlichkeit das Geschehene nicht sehr in Kenntnis nimmt. Wir haben uns natürlich gefreut, dass in den letzten Tagen der russische Außenminister vor allem den UN-Sicherheitsrat aufgefordert hat, unter anderem die Situation der Kurden zu behandeln."
Wie der Gemeindevorsitzende Ali Ertan Toprak, unterstütze der Westen schon sehr früh die Freie Syrische Armee, weil sie das Regime stürzen wollte.
"Aber der Westen hat nicht gedacht, oder wollte nicht sehen, dass diese unterschiedlichen Gruppen bei der Freien Syrischen Armee auch aus unterschiedlichen radikalen Gruppen, vor allem islamistischen Gruppen bestehen, die selber keine Demokraten sind."
Über den schrecklichen Vorfall hat auch kurdischstämmiger Regisseur und Kameramann Akram Hidou, der Dokumentarfilme über Syrien dreht. Vor kurzem war er dort und merkte, wie das Leben sich verändert hatte.
"Ich habe bemerkt, als ich da war, dass sich der ethnische Konflikt so verschärft hat, dass es zu einem solchen Fall kommen konnte. Was die Sicherheit betrifft, so ist es sehr schwierig geworden. Da gibt es nun viele Banden, die überall präsent sind und auch zum Teil töten. Man traut sich nicht, überall zu reisen wie früher, nicht einmal innerhalb der Provinz."
Wann der Bürgerkrieg vorbei sein wird, ist noch sehr schwer einzuschätzen, aber man braucht bestimmt viele Jahre bis die Lage dort wieder stabil ist und die Gesellschaft zu vereinigen, glaubt Akram Hidou.
"Die Gesellschaft jetzt jetzt sehr zerrissen, dieses Vertrauen, das die Menschen verbündete, gibt es nicht mehr. Ethnisch ist die Region sehr vielfältig: Kurden, Araber, Christen, Armenier. Nach diesem Krieg trauen sich die Nachbarn nicht mehr. Es ist so zerrissen, dass es ein großes Bruch in der Gesellschaft jetzt gibt und da braucht man wirklich viele Jahren, um das Leben wieder stabil zu machen."
Eine Solidarität in der Öffentlichkeit wünschen sich die kurdischen Vertreter, erklärt Ali Ertan Toprak, der Vorsitzende der kurdischen Gemeinde in Deutschland.
"Wir sind sehr über den Westen enttäuscht. Einerseits nimmt der Westen die Demokratie für sich immer in Anspruch, und unterstützt Demokratiebewegungen, geht gegen Diktaturen vor, aber andererseits werden diese islamistischen Gruppen vom Westen teilweise mit Geld und Waffen unterstützt."
Die Radikalbewegung „Al-Nusra Front“, die das Massaker organisiert hat, kämpfte gegen die Regierung des Präsidenten Baschar-Al Assad. Die Gruppe wird als radikal und aggressiv bezeichnet, sie umfasst ca. 8.000 Kämpfer. Im Oktober 2012 hat sich die Gruppe zu einen Selbstmordanschlag in Aleppo bekannt. Damals waren mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen.
Weiterlesen: Der Westen schweigt Massaker an Kurden tot - Nachrichten - Gesellschaft - Stimme Russlands
gruß
Ich versteh bis heute nicht, warum die Islamisten gegen die Kurden kämpfen. Dahinter steckt keine Logik nichts.. Assad und die Türkei sind die einzigsten die daran profitieren.
Die Kurden kämpfen aktuell an 5 Fronten.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen