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Syrien

Sazans Herz steckt voller Hass, dass er nicht mehr klar denken kann.Es spielt jetzt keine Rolle mehr ob es eine >False Flag< Aktion war oder nicht, Hauptsache für die Sunna kämpfen.
 
Sazans Herz steckt voller Hass, dass er nicht mehr klar denken kann.Es spielt jetzt keine Rolle mehr ob es eine >False Flag< Aktion war oder nicht, Hauptsache für die Sunna kämpfen.

nein, du denkst einfach nicht logisch genug. assad lässt ganze städte bombardieren und tötet dabei unzählige zivilisten. er hat oft genug bewiesen, dass er über leichen geht nur um an der macht zu bleiben. das war nicht das erste massaker in syiren, aber mit abstand das brutalste was ich je gesehen habe. wie soll man bei diesen bildern keinen hass für diesen hurensooooohn empfinden? stell dir vor es wären deine kinder, die dort vor deinen augen qualvoll ersticken.
 
Die syrischen Streitkräfte haben die „große Kampagne“ in Lattakia vernichtend geschlagen. Es werden unhaltbare Verluste der FSA gemeldet. Von vorgestern bis heute kann die vollständige Vernichtung der Terroristen in folgenden größeren Städten bestätigt werden:


Dooreet: [die syrische Armee hat den libyschen Terroristen-Führer des “Islamischen Staates im Irak und al-Sham” (ISIS) getötet]
Kharraata
Khaan Zooriyya
Balloota
Hambooshiyya
Al-Shaykh Nabhaan
Jabal Al-Sha'abaan
Khanzooriyya
Bayt Al-Shukoohi
Abu Makka
Karm 'Arraamu
`Ubeen
Tallat Al-Khudhur
Tallat Habs Al-Daam


Das gesamte Gebiet Abu-Ashi'yaa (Prophet Jesaja) ist vollständig befreit. Mehr als 168 Leichen von Terroristen wurden bisher bei Salim Idris´ größtem Fehler gefunden.


Das sind einige der bestätigten Terroristen-Leichen:
Abu 'Abdullah Al-Madooki (oder Al-Madwaki; Tunesier)
Hamza Al-Mislaati (Tunesier)
"Abu Bilaal Al-Tunisi" (Tunesier)
Usaamaa Al-Mislaati (Tunesier)
Ahmad Al-Najjaar
Durayd 'Ali Al-Faadhel
Muhammad Khamees 'Awadh-Ullah
Najeeb 'Atiyya
'Abdul-Salaam Mustafaa Al-Damanhoori (Ägypter)
Khaaled Qamar
Su'ood Ahmad Al-Farraan
Sa'ad Rizqa
'Abdul-Jaleel Baysaani
Raadhi Ahmad Abu-Qaassem
"Shaykh Al-Shuhadaa'" (bestätigter Saudi mit gefälschten Papieren.)
Deeb Sameer Mustafaa
Akram Muhammad Hussayn
Salaahuddeen Ziyaad Al-Rassaam
Falaah Muhammad Al-Jabboori (Iraker)
Bahaa' Ridhaa Al-Qawaasima (Jordanier)
Außerdem wurden 26 Leichen aus dem Kaukasus bestätigt, bei denen es sich wahrscheinlich um Tschetschenen handelt.

Time to say goodbye...Dam dam daaaaaaa!!!!


gruß

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[h=1]"Es ist Pflicht für uns, in die Schlacht zu ziehen"[/h] Der Einfluss ausländischer Dschihadisten im syrischen Bürgerkrieg wächst. Darunter sind auch viele Deutsche, etwa der ehemalige Gangster-Rapper Deso Dogg aus Berlin. Deutsche Behörden sind besorgt. Von Alfred Hackensberger



Sie kamen am frühen Abend: Acht maskierte Männer, ganz in schwarz, im Stil von Dschihadisten gekleidet und schwer bewaffnet. Sie schlugen gegen die Tür, entsicherten ihre Kalaschnikows und luden sie durch. Die beiden Leibwächter des Journalisten hatten keine Chance. Der spanische Reporter wurde von den Heiligen Kriegern des Islamischen Staates im Irak und der Levante (Isil) in ihr Gefängnis verschleppt. Dort saß er in einer winzigen Zelle, die Wände mit Blut besudelt. Tag und Nacht hörte er die Schmerzschreie anderer Gefangener, die gefoltert wurden. Dreimal knallten Schüsse, die den Klagelauten ein abruptes Ende machten. "Ich weiß nicht warum, aber nach acht Tagen wurde ich freigelassen", sagte der 42-jährige Spanier. "Es war wie ein Wunder."
Alleine im letzten Monat verschwanden mindestens acht Pressevertreter. Die al-Qaida nahestehenden Gruppen Isil und die Jabhat al-Nusra scheinen systematisch gegen all jene vorzugehen, die ihnen negative Berichtserstattung bringen könnten. Die Gewaltwelle gegen Journalisten ist nur ein Symptom des wachsenden Einflusses radikaler Islamisten in Syrien. "Niemand kann die Extremisten mehr stoppen", sagt ein Aktivist aus Aleppo. "Sie können machen, was sie wollen. Sie übernehmen jetzt die Macht." Seinen Namen will der junge Mann aus Angst vor Racheakten nicht nennen. "Dann erschießen sie mich sofort." Dass sie so stark geworden sind, liegt unter anderem an dem regen Zustrom ausländischer Extremisten – auch aus Europa, auch aus Deutschland.

Radikalisierung
Wie junge Belgier zu syrischen Kämpfern überlaufen

Ein neues Video im Internet zeigt Denis Cuspert in Syrien in Kampfmontur an einem Wasserfall. Der 37-jährige Berliner, der früher als Gangster-Rapper unter dem Namen Deso Dogg bekannt zu werden versuchte, mutierte zum radikalen Salafisten und wird in Deutschland seit Juni 2012 per Haftbefehl gesucht. Nachdem er sich nach Ägypten abgesetzt hatte, soll er nun nach Syrien gereist sein. Mit ihm kämpfen etwa 50 weitere Deutsche auf Seiten der Extremisten. "Strengt euch an für das Paradies", singt der Sohn eines Ghanaers und einer Deutschen in dem kurzen Video, "es ist Pflicht für uns, in die Schlacht zu ziehen!" Der Clip scheint ein Ausschnitt aus einer längeren Dokumentation über Cuspert zu sein. Digitale Werbung für das weitere Wachstum der Islamisten.
[h=2]Der Krieg radikalisiert Muslime aus dem Westen[/h] Die Befürchtungen in vielen westlichen Ländern haben sich bestätigt: Syrien ist zu einer Hochburg von al-Qaida und ähnlich extremistisch ausgerichteter Gruppen geworden. Im Norden und Osten des Landes sind sie die bestimmenden Kräfte. Sie haben die besten Waffen und das meiste Geld. Ihre Kämpfer sind bereit, als Märtyrer zu sterben, und gelten als Elitetruppen unter den Rebellen, die seit 2011 das Regime von Präsident Baschar al-Assad stürzen wollen.
Drei große Gruppen vertreten die Ideologie jenes Terrornetzwerks, das einst Osama Bin Laden in Afghanistan ins Leben rief: Jabhat al-Nusra wurde im Auftrag von al-Qaida im Januar 2012 gegründet. Aus einigen hundert Kämpfern sind mittlerweile 8000 geworden. Sie erkennen Aiman al-Sawahiri, den Al-Qaida-Chef in Pakistan, als obersten Emir an. Isil dagegen folgt Abu Bakr al-Bagdadi, dem Terrorführer aus dem Irak. Das US-Außenministerium meldete im August, dass Bagdadi sein Hauptquartier aus dem Nachbarland nach Syrien verlegt habe. In den Reihen von Isil befinden sich auch Dschihadisten aus westlichen Ländern. Neben Franzosen, Briten und Australiern auch einige Deutsche.
Deutsche Sicherheitsbehörden beobachten mit Sorge eine Zunahme der Ausreisen in das Konfliktgebiet. Hochideologisierte Islamisten, die mit dem konkreten Ziel des Dschihad aus Deutschland nach Syrien reisten, seien am gefährlichsten, aber sie seien die Ausnahme. Vor allem befürchten die deutschen Behörden, dass junge Männer mit ursprünglich nur vagen islamistischen Ansichten von ihrer Syrien-Reise als radikalisierte Terroristen zurückkehren. "Bei vielen derjenigen, die nach Syrien reisen, ist zunächst gar nicht klar, wie ernst sie es mit dem Kämpfen meinen", sagt ein Ermittler der "Welt". Der Konflikt an sich biete Potenzial für Radikalisierung. So mancher Kämpfer entwickle sich erst durch die Kriegserfahrung zu einem Terroristen, warnen Nachrichtendienstler.
[h=2]10.000 bis 17.000 Ausländer kämpfen in Syrien[/h] Die Gruppe Jaisch al-Muhadschirin wal-Ansar, die dritte einflussreiche Dschihadisten-Fraktion in Syrien, setzt sich ausnahmslos aus Ausländern zusammen und wird von Abi Omar al-Tschetschen geführt, einem ehemaligen Kämpfer gegen die russische Armee in Tschetschenien. Im Hauptquartier der Ausländertruppe am syrischen Grenzübergang Bab al-Hauwa kann man Tunesier, Marokkaner, Libyer, Saudis, Iraker, Tschetschenen und einige wenige Europäer treffen. Insgesamt sollen zwischen 10.000 und 17.000 Ausländern in den Heiligen Krieg in Syrien gezogen sein.
Die al-Qaida nahen Gruppen arbeiten eng mit Ahrar al-Sham zusammen. Die "freien Männer Syriens" wollen ebenfalls ein Kalifat auf Basis der Scharia, des islamischen Rechts. Im Gegensatz zu anderen Gruppen haben sie keine Intention, den Heiligen Krieg über die Grenzen ihres Landes hinauszutragen. Doch ihr Gesellschaftsideal hat nichts mit Demokratie und Menschenrechten zu tun.
Die als moderat geltende Freie Syrische Armee (FSA) will gegen die Islamisten bisher nicht vorgehen. Und das, obwohl Isil einige FSA-Kommandeure ermordete und ihnen wie "Ungläubigen" den Kopf abschnitt. Die einzigen, die es wagen, sich gegen die Islamisten zu stellen, sind die Milizen der kurdischen Minderheit in Syrien. Sie haben Isil und Jabhat al-Nursa aus ihren Gebieten in Grenznähe zur Türkei gewaltsam vertrieben. "Wir müssen zuerst Assad stürzen", erklärte ein FSA-Kommandant in Aleppo. "Danach werfen wir al-Qaida aus unserem Land." Die Frage ist nur, ob es dafür nicht irgendwann zu spät ist.

http://www.welt.de/politik/ausland/article119214399/Es-ist-Pflicht-fuer-uns-in-die-Schlacht-zu-ziehen.html

gruß
 
nein, du denkst einfach nicht logisch genug. assad lässt ganze städte bombardieren und tötet dabei unzählige zivilisten. er hat oft genug bewiesen, dass er über leichen geht nur um an der macht zu bleiben. das war nicht das erste massaker in syiren, aber mit abstand das brutalste was ich je gesehen habe. wie soll man bei diesen bildern keinen hass für diesen hurensooooohn empfinden? stell dir vor es wären deine kinder, die dort vor deinen augen qualvoll ersticken.
Und du bist von deinem hass geblendet das könnten auch Rebellen gewesen sein

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Warum tauchen ausgerechnet heute soviele Videos auf als ob sich Kameramänner vorher in Position gebracht hätten
 
Westmächte fordern Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats zu Syrien

USA verlangen sofortigen Zugang zu Ort möglichen Giftgaseinsatzes

Nach den neuerlichen Vorwürfen zum Einsatz von Giftgas im syrischen Bürgerkrieg haben die westlichen Vetomächte im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Dringlichkeitssitzung des Gremiums beantragt. Der Antrag werde zudem von den Ratsmitgliedern Luxemburg und Südkorea unterstützt, sagten UN-Diplomaten am Mittwoch in New York. Die Sitzung soll demnach noch am Mittwoch stattfinden. Die US-Regierung verlangte zudem sofortigen Zugang für die in Syrien tätigen UN-Experten für Chemiewaffen zu dem Ort des mutmaßlichen Giftgaseinsatzes, wie der Vizesprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest, in Washington sagte.
Konflikte : Westmächte fordern Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats zu Syrien - Nachrichten Newsticker - News2 (AFP - Newsticker) - DIE WELT

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Bis zu 1.300 Menschen sollen bei Angriffen mit Chemiewaffen in Syrien gestorben sein. Assad aber will die UN-Inspektoren nicht an den Ort des Massakers lassen.

Assad will kurzfristig keinen Besuch der UN-Experten in einem umkämpften Gebiet östlich von Damaskus erlauben. Der syrische Informationsminister, Omran al-Soabi, sagte dem Sender Russia Today, die Chemiewaffen-Experten könnten nicht einfach spontan den Bezirk Al-Ghuta Al-Scharkija inspizieren. Dafür bedürfe es vorab einer "Vereinbarung mit Assad".
Chemiewaffen: Syrien verbietet Giftgas-Inspektoren Untersuchung des Massakers | ZEIT ONLINE

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Während sich die Welt zurecht über die Junta in Ägypten empört, setzt das faschistische Assad-Regime weiter Giftgas in bisher ungesehenem Ausmaß ein. Wo ist eigentlich Obamas Rote Linie?

دوما: مئات الشهداء بالأكفان نتيجة قصف الكيماوي في الغوطة الشرقية
تجاوز عدد الشهداء المئات في مختلف أنحاء الغوطة الشرقية ومشافيها الميدانية نتيجة القصف بالكيماوي من نظام الأسد المجرم على منطقة زملكة وما حولها


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Ich kriegs nicht übers Herz die ganzen Videos mit den toten Kindern anzusehen, geschweigedenn zu posten..

Verflucht sei dieser Hurensohn Assad!

Verflucht sei jeder der ihn unterstützt!!
 
Westmächte fordern Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats zu Syrien

USA verlangen sofortigen Zugang zu Ort möglichen Giftgaseinsatzes

Nach den neuerlichen Vorwürfen zum Einsatz von Giftgas im syrischen Bürgerkrieg haben die westlichen Vetomächte im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Dringlichkeitssitzung des Gremiums beantragt. Der Antrag werde zudem von den Ratsmitgliedern Luxemburg und Südkorea unterstützt, sagten UN-Diplomaten am Mittwoch in New York. Die Sitzung soll demnach noch am Mittwoch stattfinden. Die US-Regierung verlangte zudem sofortigen Zugang für die in Syrien tätigen UN-Experten für Chemiewaffen zu dem Ort des mutmaßlichen Giftgaseinsatzes, wie der Vizesprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest, in Washington sagte.
Konflikte : Westmächte fordern Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats zu Syrien - Nachrichten Newsticker - News2 (AFP - Newsticker) - DIE WELT

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Bis zu 1.300 Menschen sollen bei Angriffen mit Chemiewaffen in Syrien gestorben sein. Assad aber will die UN-Inspektoren nicht an den Ort des Massakers lassen.

Assad will kurzfristig keinen Besuch der UN-Experten in einem umkämpften Gebiet östlich von Damaskus erlauben. Der syrische Informationsminister, Omran al-Soabi, sagte dem Sender Russia Today, die Chemiewaffen-Experten könnten nicht einfach spontan den Bezirk Al-Ghuta Al-Scharkija inspizieren. Dafür bedürfe es vorab einer "Vereinbarung mit Assad".
Chemiewaffen: Syrien verbietet Giftgas-Inspektoren Untersuchung des Massakers | ZEIT ONLINE

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Während sich die Welt zurecht über die Junta in Ägypten empört, setzt das faschistische Assad-Regime weiter Giftgas in bisher ungesehenem Ausmaß ein. Wo ist eigentlich Obamas Rote Linie?

دوما: مئات الشهداء بالأكفان نتيجة قصف الكيماوي في الغوطة الشرقية
تجاوز عدد الشهداء المئات في مختلف أنحاء الغوطة الشرقية ومشافيها الميدانية نتيجة القصف بالكيماوي من نظام الأسد المجرم على منطقة زملكة وما حولها


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Ich kriegs nicht übers Herz die ganzen Videos mit den toten Kindern anzusehen, geschweigedenn zu posten..

Verflucht sei dieser Hurensohn Assad!

Verflucht sei jeder der ihn unterstützt!!

Das ist Krieg man ihr beurteilt das ganze viel zu emotional Assad verteidigt die Nationalen Grenzen gegen Islamisten die von der USA aufgerüstet wurden echt jetzt ihr seid solche Schwachköpfe im Irak ist die USA der böse in Syrien eure Hoffnung :) Sag mal wie steht ihr jetzt eigentlich zum Iran die offen an Assads Seite stehen oder Hizbullah? :D
 
ohne Schutzanzug oder Maske durch Giftgasleichen? Oder sind die schon dekontaminiert worden?

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Es würde mich nicht wundern wenn unter den Toten 1000 entführte Kurden sind
 
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