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Syrien

Ich lasse mir manchmal syrische Tweets übersetzen. Wenn ich dann höre der IS ist besser als Assad und Putin........

Fassbomben, Phosphor, bunkerbrechende Bomben, "" Spitäler" wo verletze nur noch am Boden liegend behandelt werden, hunderte unschuldige Kinder und Zivilisten getötet, kein Zugang mehr zu Trinkwasser.... dann muss man sich dabei doch etwas denken.

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Die US-amerikanische UN-Botschafterin Samantha Power bezichtigte die Regierung in Moskau, sie unterstütze in Syrien "ein mörderisches Regime" und missbrauche das Privileg, als ständiges Sicherheitsratsmitglied über ein Vetorecht zu verfügen. Russland betreibe in Aleppo "keinen Antiterrorkampf, sondern Barbarei".

Syrien: "Das ist kein Antiterrorkampf, sondern Barbarei" | ZEIT ONLINE

Dazu passt...........



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[FONT=&quot]Die Islamistenmiliz Al-Nusra gilt in den USA als Terrororganisation - zumindest offiziell. Ein hochrangiger Kommandeur behauptet nun: "Die Amerikaner stehen auf unserer Seite". Er spricht über angebliche Waffenlieferungen und nennt sogar die Waffengattung.
[/FONT]

[FONT=&quot]Die syrische Al-Nusra-Front erhält nach Angaben eines Kommandeurs der Kampftruppen Waffen aus den USA. Wie der Al-Nusra-Mann in einem Interview mit dem Publizisten Jürgen Todenhöfer für die Montagsausgabe des „Kölner Stadt-Anzeigers“ erklärte, lieferten die USA Panzerabwehrraketen vom Typ Tow.[/FONT]
[FONT=&quot]Al-Nusra ist die stärkste Rebellengruppe im Gebiet um Aleppo. Die Islamisten waren früher mit Al-Kaida verbündet. Auf die Frage, ob die USA ihnen die Waffen über die Freie Syrische Armee, die sogenannten gemäßigten Rebellen, gegeben habe, antwortete der Al-Nusra-Mann: „Die Raketen wurden uns direkt gegeben. Die Amerikaner stehen auf unserer Seite.“ Allerdings werde die Kooperation nicht so ausgestaltet, wie von Al-Nusra gewünscht.[/FONT]
[h=2]Al-Nusra-Kommandeur spricht über bombardierten Hilfskonvoi[/h][FONT=&quot]Todenhöfer führte das Interview vor zehn Tagen. Der Al-Nusra-Kommandeur kündigte zu diesem Zeitpunkt an, einen später aus Luft bombardierten UN-Hilfskonvoi nicht nach Aleppo passieren zu lassen, falls sich die Truppen des syrischen Regimes unter Präsident Baschar Al-Assad nicht wie verlangt zurückziehen würden. „Das Regime muss sich aus allen Gebieten zurückziehen, damit wir die Lkw reinlassen. Wenn ein Lkw trotzdem reinfährt, werden wir den Fahrer verhaften.“[/FONT]
[FONT=Open Sans, sans-serif]Kompromissbereit sei man nicht, so Todenhöfers Gegenüber weiter: Er sagte: „Wir werden kämpfen bis zum Sturz des Regimes.“ Das Ziel sei „die Gründung eines islamischen Staates gemäß der Islamischen Scharia“, sagte er. „Wir akzeptieren keinen säkularen Staat.“ Offiziell behandeln die USA Al-Nusra als Terrororganisation.[/FONT]

[FONT=Open Sans, sans-serif]http://www.focus.de/politik/videos/syrien-al-nusra-erhaelt-angeblich-waffen-von-den-usa_id_5987317.html[/FONT]

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Die Islamistenmiliz Al-Nusra gilt in den USA als Terrororganisation - zumindest offiziell. Ein hochrangiger Kommandeur behauptet nun: "Die Amerikaner stehen auf unserer Seite". Er spricht über angebliche Waffenlieferungen und nennt sogar die Waffengattung.

Die syrische Al-Nusra-Front erhält nach Angaben eines Kommandeurs der Kampftruppen Waffen aus den USA. Wie der Al-Nusra-Mann in einem Interview mit dem Publizisten Jürgen Todenhöfer für die Montagsausgabe des „Kölner Stadt-Anzeigers“ erklärte, lieferten die USA Panzerabwehrraketen vom Typ Tow.
Al-Nusra ist die stärkste Rebellengruppe im Gebiet um Aleppo. Die Islamisten waren früher mit Al-Kaida verbündet. Auf die Frage, ob die USA ihnen die Waffen über die Freie Syrische Armee, die sogenannten gemäßigten Rebellen, gegeben habe, antwortete der Al-Nusra-Mann: „Die Raketen wurden uns direkt gegeben. Die Amerikaner stehen auf unserer Seite.“ Allerdings werde die Kooperation nicht so ausgestaltet, wie von Al-Nusra gewünscht.
[h=2]Al-Nusra-Kommandeur spricht über bombardierten Hilfskonvoi[/h]Todenhöfer führte das Interview vor zehn Tagen. Der Al-Nusra-Kommandeur kündigte zu diesem Zeitpunkt an, einen später aus Luft bombardierten UN-Hilfskonvoi nicht nach Aleppo passieren zu lassen, falls sich die Truppen des syrischen Regimes unter Präsident Baschar Al-Assad nicht wie verlangt zurückziehen würden. „Das Regime muss sich aus allen Gebieten zurückziehen, damit wir die Lkw reinlassen. Wenn ein Lkw trotzdem reinfährt, werden wir den Fahrer verhaften.“
Kompromissbereit sei man nicht, so Todenhöfers Gegenüber weiter: Er sagte: „Wir werden kämpfen bis zum Sturz des Regimes.“ Das Ziel sei „die Gründung eines islamischen Staates gemäß der Islamischen Scharia“, sagte er. „Wir akzeptieren keinen säkularen Staat.“ Offiziell behandeln die USA Al-Nusra als Terrororganisation.
 
Ich lasse mir manchmal syrische Tweets übersetzen. Wenn ich dann höre der IS ist besser als Assad und Putin........

Fassbomben, Phosphor, bunkerbrechende Bomben, "" Spitäler" wo verletze nur noch am Boden liegend behandelt werden, hunderte unschuldige Kinder und Zivilisten getötet, kein Zugang mehr zu Trinkwasser.... dann muss man sich dabei doch etwas denken.

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Für die russische Kriegsmaschinerie sind Zivilisten zu töten und verbrannte Erde zu hinterlassen "kriegsdoktrin".....man sieht es auch an ihren Waffen die sie einsetzen......ich weiss nicht warum dass so ist, vielleicht trauma vom 2wk oder so oder weil sie einfach "zurückgeblieben" in ihrem denken sind, ich für meinen Teil sehe da absolut keinen Unterschied zum is.......einer Grossmacht nicht würdig........und lilith bevor du jetzt mir eine Verwarnung reindrückst bitte ich dich meine Thesen zu entkräften und mir einen Krieg geführt von russen seit dem 2wk zu zeigen wo nicht gemordet vergewaltigt geplündert und verbrannte Erde hinterlassen worden ist.
 
Unglaublich, wie geisteskrank hier einige sind. Assad ein guter von der Mehrheit des Volkes gewählter und geliebter Präsident? Da hat euch wohl der Orthodoxer Pfaffe eins zu viel auf die Rübe gegeben. Unglaublich wie dumm und naiv ihr seid. Wäre das so, dann gäbe es keine Flüchtlinge, die Vögel würden zwitschern, und alles wäre i.O. Aber so ist es nicht, Assad und Putin bringen unschuldige Zivilisten und vorallem Kinder auf bestialischer Weise um. Das sieht man täglich im TV, nur nicht in euren Sendern. Ich hoffe wirklich, dass es sowas wie eine Hölle gibt und alle, die unschuldige ermorden darinn auf ewig schmoren werden.
 
Für die russische Kriegsmaschinerie sind Zivilisten zu töten und verbrannte Erde zu hinterlassen "kriegsdoktrin".....man sieht es auch an ihren Waffen die sie einsetzen......ich weiss nicht warum dass so ist, vielleicht trauma vom 2wk oder so oder weil sie einfach "zurückgeblieben" in ihrem denken sind, ich für meinen Teil sehe da absolut keinen Unterschied zum is.......einer Grossmacht nicht würdig........und lilith bevor du jetzt mir eine Verwarnung reindrückst bitte ich dich meine Thesen zu entkräften und mir einen Krieg geführt von russen seit dem 2wk zu zeigen wo nicht gemordet vergewaltigt geplündert und verbrannte Erde hinterlassen worden ist.
Krieg ist eine heranschleichende Krankheit die man nicht immer abwenden kann und auch einmal Russland erreichen wird. Diese Zurückgebliebenheit nenne ich Apathie.
 
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Dazu passt...........






Die Islamistenmiliz Al-Nusra gilt in den USA als Terrororganisation - zumindest offiziell. Ein hochrangiger Kommandeur behauptet nun: "Die Amerikaner stehen auf unserer Seite". Er spricht über angebliche Waffenlieferungen und nennt sogar die Waffengattung.

Die syrische Al-Nusra-Front erhält nach Angaben eines Kommandeurs der Kampftruppen Waffen aus den USA. Wie der Al-Nusra-Mann in einem Interview mit dem Publizisten Jürgen Todenhöfer für die Montagsausgabe des „Kölner Stadt-Anzeigers“ erklärte, lieferten die USA Panzerabwehrraketen vom Typ Tow.
Al-Nusra ist die stärkste Rebellengruppe im Gebiet um Aleppo. Die Islamisten waren früher mit Al-Kaida verbündet. Auf die Frage, ob die USA ihnen die Waffen über die Freie Syrische Armee, die sogenannten gemäßigten Rebellen, gegeben habe, antwortete der Al-Nusra-Mann: „Die Raketen wurden uns direkt gegeben. Die Amerikaner stehen auf unserer Seite.“ Allerdings werde die Kooperation nicht so ausgestaltet, wie von Al-Nusra gewünscht.
Al-Nusra-Kommandeur spricht über bombardierten Hilfskonvoi

Todenhöfer führte das Interview vor zehn Tagen. Der Al-Nusra-Kommandeur kündigte zu diesem Zeitpunkt an, einen später aus Luft bombardierten UN-Hilfskonvoi nicht nach Aleppo passieren zu lassen, falls sich die Truppen des syrischen Regimes unter Präsident Baschar Al-Assad nicht wie verlangt zurückziehen würden. „Das Regime muss sich aus allen Gebieten zurückziehen, damit wir die Lkw reinlassen. Wenn ein Lkw trotzdem reinfährt, werden wir den Fahrer verhaften.“
Kompromissbereit sei man nicht, so Todenhöfers Gegenüber weiter: Er sagte: „Wir werden kämpfen bis zum Sturz des Regimes.“ Das Ziel sei „die Gründung eines islamischen Staates gemäß der Islamischen Scharia“, sagte er. „Wir akzeptieren keinen säkularen Staat.“ Offiziell behandeln die USA Al-Nusra als Terrororganisation.

http://www.focus.de/politik/videos/syrien-al-nusra-erhaelt-angeblich-waffen-von-den-usa_id_5987317.html




Die Islamistenmiliz Al-Nusra gilt in den USA als Terrororganisation - zumindest offiziell. Ein hochrangiger Kommandeur behauptet nun: "Die Amerikaner stehen auf unserer Seite". Er spricht über angebliche Waffenlieferungen und nennt sogar die Waffengattung.

Die syrische Al-Nusra-Front erhält nach Angaben eines Kommandeurs der Kampftruppen Waffen aus den USA. Wie der Al-Nusra-Mann in einem Interview mit dem Publizisten Jürgen Todenhöfer für die Montagsausgabe des „Kölner Stadt-Anzeigers“ erklärte, lieferten die USA Panzerabwehrraketen vom Typ Tow.
Al-Nusra ist die stärkste Rebellengruppe im Gebiet um Aleppo. Die Islamisten waren früher mit Al-Kaida verbündet. Auf die Frage, ob die USA ihnen die Waffen über die Freie Syrische Armee, die sogenannten gemäßigten Rebellen, gegeben habe, antwortete der Al-Nusra-Mann: „Die Raketen wurden uns direkt gegeben. Die Amerikaner stehen auf unserer Seite.“ Allerdings werde die Kooperation nicht so ausgestaltet, wie von Al-Nusra gewünscht.
Al-Nusra-Kommandeur spricht über bombardierten Hilfskonvoi

Todenhöfer führte das Interview vor zehn Tagen. Der Al-Nusra-Kommandeur kündigte zu diesem Zeitpunkt an, einen später aus Luft bombardierten UN-Hilfskonvoi nicht nach Aleppo passieren zu lassen, falls sich die Truppen des syrischen Regimes unter Präsident Baschar Al-Assad nicht wie verlangt zurückziehen würden. „Das Regime muss sich aus allen Gebieten zurückziehen, damit wir die Lkw reinlassen. Wenn ein Lkw trotzdem reinfährt, werden wir den Fahrer verhaften.“
Kompromissbereit sei man nicht, so Todenhöfers Gegenüber weiter: Er sagte: „Wir werden kämpfen bis zum Sturz des Regimes.“ Das Ziel sei „die Gründung eines islamischen Staates gemäß der Islamischen Scharia“, sagte er. „Wir akzeptieren keinen säkularen Staat.“ Offiziell behandeln die USA Al-Nusra als Terrororganisation.


Ein ziemlich komisches Interview würde ich mal behaupten, der "Kommandant" widerspricht sich komischerweise selbst.
Zuerst prahlt er damit das die Al-Nusra von westlichen Geheimdiensten unterstützt werden - um am ende des Interviews genau das gleiche der Islamischen Front und der Jaysh al-Islam vorzuwerfen :lol:

Oder aber er wirft anderen Oppositions-Gruppierungen vor (FSA, Jaysh al-Islam, Islamic Front), dass diese Söldner seien und vom Ausland bezahlt werden, gibt aber an das die Nusra von Saudi Arabien und Katar bezahlt wird, falls diese bestimmte gebiete erobern :D
Und dennoch meint er das alle Gruppierungen die Al-Nusra seien die sich nur anders nennen, der Mann scheint ziemlich verwirrt zu sein haha

Btw: Kein Seriöser Al-Qaida Ableger würde sich damit Ruhmen, dass diese von Israel oder Amerika unterstütz werden.

Anbei das ganze Interview:
Nusra-Front: Jürgen Todenhöfer interviewt Rebellen-Kommandant der Terrororganisation Al Nusra in Syrien | Kölner Stadt-Anzeiger
 
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