Die US-amerikanische UN-Botschafterin Samantha Power bezichtigte die Regierung in Moskau, sie unterstütze in Syrien "ein mörderisches Regime" und missbrauche das Privileg, als ständiges Sicherheitsratsmitglied über ein Vetorecht zu verfügen. Russland betreibe in Aleppo "keinen Antiterrorkampf, sondern Barbarei".
Syrien: "Das ist kein Antiterrorkampf, sondern Barbarei" | ZEIT ONLINE
Todenhöfer und ein angeblicher "hochrangiger Kommandeur"
Ich lasse mir manchmal syrische Tweets übersetzen. Wenn ich dann höre der IS ist besser als Assad und Putin........
Fassbomben, Phosphor, bunkerbrechende Bomben, "" Spitäler" wo verletze nur noch am Boden liegend behandelt werden, hunderte unschuldige Kinder und Zivilisten getötet, kein Zugang mehr zu Trinkwasser.... dann muss man sich dabei doch etwas denken.
Sensibelchen wegschaun..
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https://www.facebook.com/Karims.Arabesken/?hc_ref=PAGES_TIMELINE
Krieg ist eine heranschleichende Krankheit die man nicht immer abwenden kann und auch einmal Russland erreichen wird. Diese Zurückgebliebenheit nenne ich Apathie.Für die russische Kriegsmaschinerie sind Zivilisten zu töten und verbrannte Erde zu hinterlassen "kriegsdoktrin".....man sieht es auch an ihren Waffen die sie einsetzen......ich weiss nicht warum dass so ist, vielleicht trauma vom 2wk oder so oder weil sie einfach "zurückgeblieben" in ihrem denken sind, ich für meinen Teil sehe da absolut keinen Unterschied zum is.......einer Grossmacht nicht würdig........und lilith bevor du jetzt mir eine Verwarnung reindrückst bitte ich dich meine Thesen zu entkräften und mir einen Krieg geführt von russen seit dem 2wk zu zeigen wo nicht gemordet vergewaltigt geplündert und verbrannte Erde hinterlassen worden ist.
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Dazu passt...........
Die Islamistenmiliz Al-Nusra gilt in den USA als Terrororganisation - zumindest offiziell. Ein hochrangiger Kommandeur behauptet nun: "Die Amerikaner stehen auf unserer Seite". Er spricht über angebliche Waffenlieferungen und nennt sogar die Waffengattung.
Die syrische Al-Nusra-Front erhält nach Angaben eines Kommandeurs der Kampftruppen Waffen aus den USA. Wie der Al-Nusra-Mann in einem Interview mit dem Publizisten Jürgen Todenhöfer für die Montagsausgabe des „Kölner Stadt-Anzeigers“ erklärte, lieferten die USA Panzerabwehrraketen vom Typ Tow.
Al-Nusra ist die stärkste Rebellengruppe im Gebiet um Aleppo. Die Islamisten waren früher mit Al-Kaida verbündet. Auf die Frage, ob die USA ihnen die Waffen über die Freie Syrische Armee, die sogenannten gemäßigten Rebellen, gegeben habe, antwortete der Al-Nusra-Mann: „Die Raketen wurden uns direkt gegeben. Die Amerikaner stehen auf unserer Seite.“ Allerdings werde die Kooperation nicht so ausgestaltet, wie von Al-Nusra gewünscht.
Al-Nusra-Kommandeur spricht über bombardierten Hilfskonvoi
Todenhöfer führte das Interview vor zehn Tagen. Der Al-Nusra-Kommandeur kündigte zu diesem Zeitpunkt an, einen später aus Luft bombardierten UN-Hilfskonvoi nicht nach Aleppo passieren zu lassen, falls sich die Truppen des syrischen Regimes unter Präsident Baschar Al-Assad nicht wie verlangt zurückziehen würden. „Das Regime muss sich aus allen Gebieten zurückziehen, damit wir die Lkw reinlassen. Wenn ein Lkw trotzdem reinfährt, werden wir den Fahrer verhaften.“
Kompromissbereit sei man nicht, so Todenhöfers Gegenüber weiter: Er sagte: „Wir werden kämpfen bis zum Sturz des Regimes.“ Das Ziel sei „die Gründung eines islamischen Staates gemäß der Islamischen Scharia“, sagte er. „Wir akzeptieren keinen säkularen Staat.“ Offiziell behandeln die USA Al-Nusra als Terrororganisation.
http://www.focus.de/politik/videos/syrien-al-nusra-erhaelt-angeblich-waffen-von-den-usa_id_5987317.html
Die Islamistenmiliz Al-Nusra gilt in den USA als Terrororganisation - zumindest offiziell. Ein hochrangiger Kommandeur behauptet nun: "Die Amerikaner stehen auf unserer Seite". Er spricht über angebliche Waffenlieferungen und nennt sogar die Waffengattung.
Die syrische Al-Nusra-Front erhält nach Angaben eines Kommandeurs der Kampftruppen Waffen aus den USA. Wie der Al-Nusra-Mann in einem Interview mit dem Publizisten Jürgen Todenhöfer für die Montagsausgabe des „Kölner Stadt-Anzeigers“ erklärte, lieferten die USA Panzerabwehrraketen vom Typ Tow.
Al-Nusra ist die stärkste Rebellengruppe im Gebiet um Aleppo. Die Islamisten waren früher mit Al-Kaida verbündet. Auf die Frage, ob die USA ihnen die Waffen über die Freie Syrische Armee, die sogenannten gemäßigten Rebellen, gegeben habe, antwortete der Al-Nusra-Mann: „Die Raketen wurden uns direkt gegeben. Die Amerikaner stehen auf unserer Seite.“ Allerdings werde die Kooperation nicht so ausgestaltet, wie von Al-Nusra gewünscht.
Al-Nusra-Kommandeur spricht über bombardierten Hilfskonvoi
Todenhöfer führte das Interview vor zehn Tagen. Der Al-Nusra-Kommandeur kündigte zu diesem Zeitpunkt an, einen später aus Luft bombardierten UN-Hilfskonvoi nicht nach Aleppo passieren zu lassen, falls sich die Truppen des syrischen Regimes unter Präsident Baschar Al-Assad nicht wie verlangt zurückziehen würden. „Das Regime muss sich aus allen Gebieten zurückziehen, damit wir die Lkw reinlassen. Wenn ein Lkw trotzdem reinfährt, werden wir den Fahrer verhaften.“
Kompromissbereit sei man nicht, so Todenhöfers Gegenüber weiter: Er sagte: „Wir werden kämpfen bis zum Sturz des Regimes.“ Das Ziel sei „die Gründung eines islamischen Staates gemäß der Islamischen Scharia“, sagte er. „Wir akzeptieren keinen säkularen Staat.“ Offiziell behandeln die USA Al-Nusra als Terrororganisation.
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