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Syrien

Die kurdisch dominierten SDF-Einheiten greifen mit Hilfe der internationalen (westlichen) Koalition iranische Milizen im Osten Syriens an. Es gibt Aufnahmen von Luftangriffen auf mutmaßlich iranische Milizen, gleichzeitig haben die SDF eine Bodenoffensive begonnen:

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Die Kurden wollen in dem eroberten Gebiet Flüchtlinge aus Nord-Syrien ansiedeln. In dem Gebiet befinden sich wichtige Öl-Fördergebiete. Damit wollen sich die Kurden die Finanzierung sichern. Die USA wollen den Iran dort verdrängen, Win-Win. Das sind übrigens keine Vermutungen meinerseits sondern selbsternannte Ziele der Konfliktparteien.
 
@Albokings24

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Die Rebellen können bald nach Lust und Laune mit Drohnen oder erbeuteter Artillerie auf den Flughafen der Russen feuern. Könnte ein Game-Changer werden. Es sind schon jetzt nur noch weniger als 40 km, wenn daraus nur noch 20-25km werden, reicht das schon aus.
 
Vereinte Nationen melden fast 50.000 Geflüchtete in Syrien
In Syrien kämpfen jihadistische Milizen gegen die Streitkräfte der Regierung. Als Folge der Eskalation sind nach UN-Angaben mehr als 48.500 Menschen vertrieben worden

Die jüngste Eskalation des Konflikts im Nordwesten Syriens hat nach UN-Angaben fast 50.000 Menschen in die Flucht getrieben. Bis zum 30. November seien mehr als 48.500 Menschen in Syrien vertrieben worden, erklärte das UN-Büro für humanitäre Angelegenheiten (Ocha) am Montag. Am 28. November seien 14.000 Vertriebene gezählt worden.

Die Jihadistengruppe Hayat Tahrir al-Sham (HTS), der syrische Ableger des Terrornetzwerkes Al-Kaida, und verbündete Gruppierungen hatten am Mittwoch im Norden Syriens eine überraschende Großoffensive gegen die Regierungstruppen gestartet. Dabei gelang es ihnen, die Stadt Aleppo nahezu vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen. Das mit Assad verbündete Russland flog daraufhin erstmals seit 2016 wieder Luftangriffe auf die Stadt.

 
@Albokings24

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Die Rebellen können bald nach Lust und Laune mit Drohnen oder erbeuteter Artillerie auf den Flughafen der Russen feuern. Könnte ein Game-Changer werden. Es sind schon jetzt nur noch weniger als 40 km, wenn daraus nur noch 20-25km werden, reicht das schon aus.

Hätte ich auch so gemacht.

1. Russische Airbase erobern
2. Russischen Hafen Tartus erobern (Türkische oder US Schiffe im Hafen stationieren)
3. Homs erobern
4. Hama aus Norden und Westen erobern

Bleibt dann nur noch Damaskus Flughafen zu erobern und Assad wird für immer ins Russische Exil gehen.
 
Hätte ich auch so gemacht.

1. Russische Airbase erobern
2. Russischen Hafen Tartus erobern (Türkische oder US Schiffe im Hafen stationieren)
3. Homs erobern
4. Hama aus Norden und Westen erobern

Bleibt dann nur noch Damaskus Flughafen zu erobern und Assad wird für immer ins Russische Exil gehen.

Erst Hama dann Homs, der Rest passt.
 
Ich würde es nicht wirklich Bürgerkrieg nennen
Bürgerkrieg in Syrien: Wer kämpft gegen wen - und warum?
Der Vormarsch der Islamistengruppe Haiat Tahrir al-Scham auf Aleppo stellt eine Wende im seit 2011 andauernden syrischen Bürgerkrieg dar. Wir stellen die Akteure in der komplizierten Gemengelage vor.

Was ist bisher passiert?
Vier Jahre lang schien es ruhig im syrischen Bürgerkrieg, mit eher statischen Konfliktlinien - bis zur Offensive im Nordwesten, die sich gegen die Truppen von Machthaber Baschar al-Assad richtet und die kurdische Bevölkerung in der Region bedroht.

Am Mittwoch starteten Kämpfer der islamistischen, pro-türkischen Haiat Tahrir al-Scham (HTS) die überraschende Initiative. Zwei Tage später vermeldete die HTS bereits die Einnahme von Syriens zweitgrößter Stadt Aleppo und umliegender Dörfer. Als nächstes strategisches Ziel gilt die Stadt Hama.

"Am Sonntag sind schwer bewaffnete Verstärkungstruppen der Assad-Regierung in Hama eingetroffen und haben einen Vormarsch Richtung Norden gestartet, bei dem sie einige Städte und Dörfer zurückerobert haben", sagt der Analyst Nanar Hawach von der International Crisis Group. Er mutmaßt gegenüber der DW, dass eine größere Gegenoffensive kurz bevorstehe - mit der nächsten Phase eines "mit hoher Intensität gekämpften syrischen Bürgerkriegs, der in den nächsten Wochen und Monaten noch einmal von vorne beginnt".

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Ich kann mir vorstellen dass die Alawiten irgendwann selber die Schnauze voll haben werden von Assad. Die haben schon 100.000 ihrer Söhne verloren, und es waren nicht die Reichen die ihre Kinder in den Krieg geschickt haben. Bei einer Gesamt-Zahl der Alawiten von nicht einmal 2 Millionen, sind das unglaubliche Verluste. Sie sollten Verhandlungen mit den USA, der Türkei und den Golfstaaten aufnehmen, Russische Armee aus Latakia rausschmeissen und an einer Lösung für ein freies Syrien arbeiten. Nur so können sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen.
 
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