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Syrien

[h=1]Frauen und Kinder unter den Opfern[/h][FONT=&quot]In Aleppo sind laut Informationen der UNO in den vergangenen Tagen 82 Zivilisten von regimetreuen Truppen getötet worden. Truppen von Machthaber Baschar al-Assad seien in Häuser eingedrungen und hätten die Menschen darin erschossen.[/FONT]
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[FONT=&quot]Darunter seien elf Frauen und 13 Kinder aus vier verschiedenen Bezirken des bisher von Rebellen gehaltenen Ostteils der Stadt, sagte der Sprecher des UNO-Hochkommissariats für Menschenrechte (UNHCR), Rupert Colville, am Dienstag in Genf. Es sei „ein völliger Zusammenbruch der Menschlichkeit“, so der Sprecher laut der britischen BBC. Die wirkliche Zahl der Todesopfer dürfte nach Einschätzung der UNO noch viel höher sein.[/FONT]
[FONT=&quot]Einige Flüchtende sollen auch von Regierungstruppen verhaftet worden sein. „Gestern Abend erhielten wir zudem zutiefst verstörende Berichte, dass viele Leichen auf den Straßen liegen“, so Colville. „Die Anrainer konnten sie nicht wegbringen wegen der intensiven Bombardements und aus Angst, draußen erschossen zu werden.“ Man habe die schlimmsten Vorahnungen für diejenigen Verbliebenen, die sich noch in der „letzten höllischen Ecke“ der Oppositionsgebiete in Aleppo aufhielten.[/FONT]
[h=2]UNICEF: Viele Kinder eingeschlossen[/h][FONT=&quot]Das UNO-Kinderhilfswerk (UNICEF) hatte am Dienstag zudem Informationen von einem Arzt aus Aleppo, dass viele unbegleitete Kinder in einem Gebäude unter Beschuss eingeschlossen seien. „Laut einem alarmierenden Bericht eines Arztes in der Stadt sind viele, vielleicht mehr als hundert, Kinder unbegleitet oder von ihren Familien getrennt, eingeschlossen“, so UNICEF-Regionalchef Geert Cappelaere in einem Statement.[/FONT]
[h=2]Kampf um Aleppo „in Endphase“[/h][FONT=&quot]Nach UNO-Schätzungen sollen immer noch Tausende Zivilisten in den Kampfzonen in Ostaleppo gefangen sein. Die Rebellen in der syrischen Metropole stehen kurz vor der Niederlage gegen Truppen des Regimes. Diese werden durch russische Luftangriffe unterstützt. Die Mitte November gestartete Offensive auf die Rebellenviertel im Osten der Stadt gehe „in die Endphase“, hatte ein syrischer Armeevertreter gesagt. „Der Kampf um Aleppo hat sein Ende erreicht“, berichtete auch der Direktor der oppositionsnahen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien, Rami Abdel Rahman.

Regimetruppen erschießen Zivilisten - news.ORF.at[/FONT]
 
[h=1]Damaskus: Hunderte Menschen feiern nach Befreiung durch SAA auf den Straßen [/h]
Am Samstag haben Hunderte von lokalen Bürgern aus Al-Tall, einem wichtigen Vorort von Damaskus, den Einzug der Syrisch Arabischen Armee auf den Straßen gefeiert. Viele der Zivilisten, die mit der Besetzung des Gebiets durch Extremisten geflohen waren, sind mit der Rückeroberung durch die Regierungskräfte zurückgekehrt. Die Regierung ließ mehrere militärische Kontrollpunkte einrichten, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten.
Al-Tall soll die letzte Vorstadt nordwestlich von Damaskus gewesen sein, die unter militanter Kontrolle stand. Die Mehrheit der 45.000 Einwohnerstadt sind Sunniten. Sie liegt in 1.000 Metern Höhe. Am 2. Dezember wurden etwa 1.000 Kämpfer, ein Großteil von ihnen von der ehemaligen Al-Nusra Front, in Bussen abtransportiert. Der Abtransport war Teil eines „Versöhnungs-Abkommen“.

https://youtu.be/5hTr_AIWBYQ
 
Wieder Kämpfe in Aleppo
Regime und Rebellen einigen sich auf Waffenruhe und Evakuierung


Zuletzt gelang es nicht, Zivilisten aus Ost-Aleppo zu bringen. Jetzt haben sich beide Seiten auf einen neuen Versuch geeinigt.


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Die syrische Armee und die Aufständischen in der Großstadt Aleppo unternehmen einen neuen Anlauf für eine Feuerpause. Die Umsetzung einer entsprechenden Vereinbarung beginne in den kommenden Stunden, sagte ein Vertreter der Rebellengruppe Nur al-Din al-Sinki am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Ein Vertreter der Militärallianz, die aufseiten der Regierungstruppen kämpft, bestätigte die Waffenruhe. Demnach ist auch vorgesehen, in zwei Ortschaften in der Provinz Idlib etwa 15.000 Menschen in Sicherheit zu bringen. Sie sind wegen der Belagerung durch Regierungsgegner eingeschlossen. Ein Vertreter der Rebellengruppe Dschabha Schamija widersprach allerdings der Darstellung der Allianz. Nur die Verletzten dürften die beiden Dörfer verlassen, erklärte er.
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Wieder Kämpfe in Aleppo: Regime und Rebellen einigen sich auf Waffenruhe und Evakuierung - Politik - Tagesspiegel


Die Hoffnung stirbt zuletzt...
 
Damaskus: Hunderte Menschen feiern nach Befreiung durch SAA auf den Straßen


Am Samstag haben Hunderte von lokalen Bürgern aus Al-Tall, einem wichtigen Vorort von Damaskus, den Einzug der Syrisch Arabischen Armee auf den Straßen gefeiert. Viele der Zivilisten, die mit der Besetzung des Gebiets durch Extremisten geflohen waren, sind mit der Rückeroberung durch die Regierungskräfte zurückgekehrt. Die Regierung ließ mehrere militärische Kontrollpunkte einrichten, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten.
Al-Tall soll die letzte Vorstadt nordwestlich von Damaskus gewesen sein, die unter militanter Kontrolle stand. Die Mehrheit der 45.000 Einwohnerstadt sind Sunniten. Sie liegt in 1.000 Metern Höhe. Am 2. Dezember wurden etwa 1.000 Kämpfer, ein Großteil von ihnen von der ehemaligen Al-Nusra Front, in Bussen abtransportiert. Der Abtransport war Teil eines „Versöhnungs-Abkommen“.

https://youtu.be/5hTr_AIWBYQ

Was sagen uns diese feiernden Menschen? Ich sag es dir: Jeder Arsch, ob Despot, Diktator oder Massenmörder hat seine Anhänger. Wir brauchen nicht weit schauen um zu sehen wie mit Demonstranten, die sich gegen eine Regierung stellen, umgegangen wird.
 
Aleppo Komplet befreit von syrischer Armee
Genau, jetzt sind 9 von 10 grösste Städte Syriens in Hand von Assad. Wenn man das letzte Stadt befreit, kann sich Assad auf die auf die Derierung Syriens zu konzentrieren.

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Was sagen uns diese feiernden Menschen? Ich sag es dir: Jeder Arsch, ob Despot, Diktator oder Massenmörder hat seine Anhänger. Wir brauchen nicht weit schauen um zu sehen wie mit Demonstranten, die sich gegen eine Regierung stellen, umgegangen wird.
Die Rebels sind schlechtere Leute als Assad und sind keine Freunde der Demokratie.
 
Schlag gegen Waffenruhe in Aleppo: Russland-Türkei-Beziehungen erneut in Gefahr

Mehr: https://de.sputniknews.com/zeitungen/20161215313775233-russland-tuerkei-beziehungen-gefahr-aleppo/

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Aleppo: Foltermethoden, wie im Mittelalter - SAA befreit Zivilisten aus Scharia-Gefängnissen

https://deutsch.rt.com/kurzclips/44301-aleppo-foltermethoden-scharia-gefaengnis-mittelalter/

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Es ist natürlich sehr Logisch das die Rebellen ihre einzige Überlebenschance selbst torpedieren.
Das es Vollidioten gibt die diese scheiße auch noch glauben, das ist wahrlich verdammt traurig.
 
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