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Syrien

Man muss schon sagen die russischen Soldaten sind schon arg überbewertet...Es wirkt sogar fast wären sie fast auf einem Niveau mit den Italienern was kämpfen (in Uniform) angeht.
 
Wow ich bin echt beeindruckt. Die Rebellen flankieren gegnerische Positionen, umkreisen befestigte Anlagen und versuchen nicht gegen diese anzurennen. Jetzt schneidet man auch Verbindungsstraßen ab. Anscheinend hat man die letzten Jahre viel in die Ausbildung investiert.


Man lernt immer dazu
 
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Ich schreibe seit geraumer Zeit, dass Timing das Wichtigste ist und dass man einen Streit nicht anfangen dürfe. Jetzt ist die schiitische Achse entscheidend geschwächt und die Russen reagieren auch nicht mehr. Daraus kann man Vieles entnehmen, nämlich dass die Russen wohl an ihrer Kapazitätsgrenze kämpfen, Iran und seine Proxis am Ende sind usw.

Wahrscheinlich wird aber ein Machtkampf zwischen HTS und der FSA aufflammen, sobald Assad entmachtet werden sollte. Tayyip sollte klar sein, dass mit radikalen Islamistengruppen kein überlebensfähiges Land aufgebaut werden kann.



Da hast auch recht war am ende auch so anfang 2011 wo sich alle zerstritten hat. Vielleicht erleben wir einen anderen gewinner bei diesem.komplizierten kampf
 
strategischer hügel in hama unter der kontrolle der anti-diktator rebellen

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die drohnen der rebellen fügen den assadisten hohe verluste zu

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Das sind keine Rebellen, sondern islamistische Terroristen, unterstützt durch den Diktator Erdogan. Unglaublich wie du ständig terroristische Vereinigungen befeuerst.
 
Iran schickt Assad den „Schlächter von Aleppo“ zur Verstärkung
In Syrien zeichnet sich ein neues Tauziehen zwischen der Türkei, Iran und Russland ab. Am Wochenende treffen die Außenminister in Doha zusammen. Seit der Blitzoffensive der Rebellen hat Ankara die besten Karten.

Als Reaktion auf den Vormarsch islamistischer Rebellen in Syrien hat Iran einen General nach Damaskus entsandt, der unter syrischen Regimegegnern als „Schlächter von Aleppo“ berüchtigt ist. Den Beinamen bekam Dschawad Ghafari 2016, als er Machthaber Baschar al-Assad bei der Rückeroberung Aleppos half. Der iranische Staatssender Al-Alam berichtete am Dienstag, Ghafari sei gemeinsam mit einer Gruppe iranischer „Militärberater“ in die syrische Hauptstadt gereist, um die Machthaber „im Umgang mit den jüngsten Terrorangriffen im Norden des Landes zu unterstützen“.

Zur Vorbereitung einer „großen Operation“ seien außerdem neue „Ausrüstung und Kräfte“ in die Stadt Hama entsandt worden. Der Sender ließ offen, ob Ghafari dem Regime abermals helfen soll, die zweitgrößte Stadt des Landes zurückzuerobern oder lediglich den Vormarsch der Rebellen auf die strategisch wichtige Stadt Hama zu stoppen. Vor der Stadt lieferten sich Rebellen und Regimekräfte am Mittwoch heftige Gefechte.

 
Lebensader nach Damaskus: Eine kurdische Offensive könnte schon bald zu Assads größtem Problem werden
Im Norden des Landes stoßen islamistische Gruppen bei ihrer Offensive schnell vor. Doch der zeitgleiche Vorstoß der SDF im Osten droht die einzige Landverbindung zum Iran abzuschneiden
Aktuell finden die heftigsten Kämpfe in Syrien um die Großstadt Hama im Norden des Landes statt. Dort hatte eine überraschende Offensive islamistischer Rebellen zuletzt große Fortschritte gemacht. Doch noch bedrohlicher könnte für Assads Regime in Damaskus die bisher weniger beachtete, gleichzeitig stattfindende Offensive kurdisch dominierter Milizen im Osten des Landes werden.

Denn ein Vorstoß um nur wenige Kilometer würde es der dort kämpfenden kurdisch dominierten SDF ermöglichen, die einzige verbliebene Landverbindung zum Iran abzuschneiden. Teheran hatte bereits am Dienstag erklärt, eine Entsendung seiner regulären Armee zu erwägen. Denn obwohl iranische Spezialkräfte der Revolutionsgarden seit Jahren in Syrien operieren, dürften diese für eine offene Feldschlacht gegen die gut organisierten Rebellen nicht ausreichen und wurden zudem stark durch israelische Angriffe geschwächt.

Da ferner Russland durch seinen Krieg in der Ukraine und die Hisbollah durch ihren Krieg gegen Israel weitgehend als Unterstützer ausfallen, bleiben Assad kaum Optionen. Die einzige signifikante Unterstützung könnte aktuell direkt aus dem Iran oder von pro-iranischen Milizen aus dem Irak kommen.

Doch ein Blick auf die Karte des Landes zeigt, dass es nur zwei Straßenverbindungen zwischen Damaskus und dem Iran sowie dem Irak gibt. Die Autobahn 2 verläuft westlich durch Tanf. Dieses Gebiet wird jedoch von der von Washington unterstützten „Syrischen Freien Armee“ gehalten. Zudem befinden sich US-Stützpunkte in dem Gebiet. Iranische Militärkonvois könnten hier nicht ohne Einverständnis passieren.

 
UNO: 150.000 auf der Flucht vor Kämpfen in Syrien
Rund 150.000 Menschen sind wegen der Kämpfe zwischen islamistischen Rebellen und Regierungstruppen in Syrien nach Angaben der UNO auf der Flucht. Der Syrien-Beauftragte Gonzalo Vargas Llosa schrieb auf der Plattform X, die Zahl der Menschen, die wegen der Kämpfe in Aleppo und anderswo fliehen mussten, nehme rapide zu und werde höchstwahrscheinlich weiter steigen.

Mitte vergangener Woche hatte eine Allianz von Aufständischen unter der Führung der Islamistengruppe Haiat Tahrir al-Scham (HTS) eine Offensive im Nordwesten Syriens begonnen und am Wochenende die Kontrolle über die zweitgrößte Stadt des Landes Aleppo übernommen.

Dschihadisten kreisten Hama ein
Gestern umzingelten die Dschihadisten unter der Führung der HTS nach Angaben von Aktivisten die Stadt Hama in Westsyrien. Sie hätten mehrere angrenzende Dörfer im Westen, Süden und Norden unter ihre Kontrolle gebracht, um von dort in Hama einzudringen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (OSDH) mit. Die OSDH hat ihren Sitz in London, ihre Angaben sind nicht überprüfbar.

 
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