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Syrien
- Ersteller liberitas
- Erstellt am
Was denkst du wird das Ergebniss der Verhandlungen sein?
TuAF
Turkesteron
1. wenn ankara sich gegen die usa durchsetzt am verhandlungstisch,dann wird das ypg/pkk terrorgebiet entmilitalisiert und die terroristen ziehen sich zurück , türkische militärstützpunkte vor ort überwachen das alles oder das gebiet geht direkt unter die kontrolle der neuen syrischen regierung.
2.ankara macht zugeständnisse an die usa,dann wird das ypg/pkk terrorgebiet entmilitalisiert aber unter kontrolle der usa,türken und amerikaner fahren dann wieder zusammen patrouillen in diesen gebiet,das hatten wir schon mal und hat nichts gebracht.
3 wa kommt zum.krieg mit den ypg Terroristen
UNO-Syrien-Gesandter: Konflikt noch nicht zu Ende
Der Konflikt in Syrien ist nach den Worten des UNO-Sondergesandten für das Land, Geir Pedersen, noch nicht beendet. „In den vergangenen zwei Wochen gab es erhebliche Kämpfe, bevor ein Waffenstillstand vermittelt wurde“, sagte Pedersen gestern vor dem UNO-Sicherheitsrat.
Er sei nach dem Ablaufen einer fünftägigen Waffenruhe „ernsthaft besorgt angesichts von Berichten über eine militärische Eskalation“, fügte Pedersen mit Blick auf Gefechte zwischen kurdischen und von der Türkei unterstützten Kämpfern im Norden des Landes hinzu.
Der Konflikt in Syrien ist nach den Worten des UNO-Sondergesandten für das Land, Geir Pedersen, noch nicht beendet. „In den vergangenen zwei Wochen gab es erhebliche Kämpfe, bevor ein Waffenstillstand vermittelt wurde“, sagte Pedersen gestern vor dem UNO-Sicherheitsrat.
Er sei nach dem Ablaufen einer fünftägigen Waffenruhe „ernsthaft besorgt angesichts von Berichten über eine militärische Eskalation“, fügte Pedersen mit Blick auf Gefechte zwischen kurdischen und von der Türkei unterstützten Kämpfern im Norden des Landes hinzu.
Suche nach Assads Massengräbern
Nach dem Sturz von Langzeitmachthaber Baschar al-Assad bleibt nicht nur offen, wie es in Syrien weitergeht – es gilt auch, die Verbrechen einer über 50 Jahre andauernden Gewaltherrschaft aufzuarbeiten. Das gesamte Ausmaß ist schwer abschätzbar. Berichten zufolge folterten Assads Geheimdienste bis unmittelbar vor dessen Flucht nach Moskau Gefangene. Von Tausenden fehlt jede Spur – vermutet werden über das ganze Land verteilte Massengräber.
Der Leiter der bereits seit Jahren tätigen UNO-Untersuchungsstelle für Syrien (IIIM), Robert Petit, sprach am Dienstag bei einem Pressegespräch in Genf von signifikanten Hinweisen auf die Existenz „einer gewissen Anzahl“ von Massengräbern. Noch sei es aber zu früh, um das gesamte Ausmaß zu sehen.
orf.at
Nach dem Sturz von Langzeitmachthaber Baschar al-Assad bleibt nicht nur offen, wie es in Syrien weitergeht – es gilt auch, die Verbrechen einer über 50 Jahre andauernden Gewaltherrschaft aufzuarbeiten. Das gesamte Ausmaß ist schwer abschätzbar. Berichten zufolge folterten Assads Geheimdienste bis unmittelbar vor dessen Flucht nach Moskau Gefangene. Von Tausenden fehlt jede Spur – vermutet werden über das ganze Land verteilte Massengräber.
Der Leiter der bereits seit Jahren tätigen UNO-Untersuchungsstelle für Syrien (IIIM), Robert Petit, sprach am Dienstag bei einem Pressegespräch in Genf von signifikanten Hinweisen auf die Existenz „einer gewissen Anzahl“ von Massengräbern. Noch sei es aber zu früh, um das gesamte Ausmaß zu sehen.
Syrien: Suche nach Assads Massengräbern
Nach dem Sturz von Langzeitmachthaber Baschar al-Assad bleibt nicht nur offen, wie es in Syrien weitergeht – es gilt auch, die Verbrechen einer über 50 Jahre andauernden Gewaltherrschaft aufzuarbeiten. Das gesamte Ausmaß ist schwer abschätzbar. Berichten zufolge folterten Assads Geheimdienste...
orf.at
Albokings24
Atministraktor
Ist Milosevic in Haag angekommen, ich dachte er ist auf dem Weg nach Haag krepiert und ich glaube nicht das jemand nach seinem Gewaltsamen Sturz noch jemand "Herr Presednik" zu ihm gesagt hat. Sein Sohn Marko hat noch paar Milliarden von der Serbischen Staatskasse mitgenommen bevor er nach Russland geflüchtet ist, ähnlichkeit mit dem Assad Fall
Albokings24
Atministraktor
Ankara kann warten bis die neue Syrische Regierung steht und im Parlament abstimmen das die US Streitkräften nicht mehr im Land wollen.
Die USA müssten abdanken und die Koffer packen, die Türkei hätte dann freie fahrt.
Nehammer (österr. BK) drängt auf Rückführung syrischer Flüchtlinge
Nach dem Umsturz in Syrien drängt Österreich auf eine gemeinsame EU-Strategie zur Rückführung syrischer Flüchtlinge.
„Europa braucht dringend eine umfassende Syrien-Strategie. Es bringt Europa nichts, wenn syrische Staatsbürger lediglich innerhalb Europas umverteilt werden“, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) der Zeitung „Welt“ heute. „Vielmehr muss die Strategie darauf abzielen, den Menschen in Syrien eine Perspektive in ihrer Heimat zu bieten.“
Dazu gehöre auch der Aufbau einer Demokratie, fuhr Nehammer fort. „Syrien braucht jetzt seine syrischen Mitbürger“, sagte er. „Es ist notwendig, den Sturz des Assad-Regimes als Chance für Europa zu begreifen.“
Treffen von Staaten mit ähnlicher Einstellung angekündigt
Nehammer kündigte zugleich an, dass im Vorfeld des EU-Gipfels morgen ein Treffen von Staaten mit ähnlichen Positionen stattfinde, „um die Migrationsfrage weiter zu erörtern“.
Nach dem Umsturz in Syrien drängt Österreich auf eine gemeinsame EU-Strategie zur Rückführung syrischer Flüchtlinge.
„Europa braucht dringend eine umfassende Syrien-Strategie. Es bringt Europa nichts, wenn syrische Staatsbürger lediglich innerhalb Europas umverteilt werden“, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) der Zeitung „Welt“ heute. „Vielmehr muss die Strategie darauf abzielen, den Menschen in Syrien eine Perspektive in ihrer Heimat zu bieten.“
Dazu gehöre auch der Aufbau einer Demokratie, fuhr Nehammer fort. „Syrien braucht jetzt seine syrischen Mitbürger“, sagte er. „Es ist notwendig, den Sturz des Assad-Regimes als Chance für Europa zu begreifen.“
Treffen von Staaten mit ähnlicher Einstellung angekündigt
Nehammer kündigte zugleich an, dass im Vorfeld des EU-Gipfels morgen ein Treffen von Staaten mit ähnlichen Positionen stattfinde, „um die Migrationsfrage weiter zu erörtern“.