Protogonos
Pivo
Weil Stacheldildo tief festsitztWarum haben die die Umrisse von einer chinesischen J-20 genommen und USA draufgeschrieben mit amerikanischer Flagge?
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Syrien
- Ersteller liberitas
- Erstellt am
TuAF
Turkesteron
Vorteil Erdoğan
Russland ist in Syrien auf dem Rückzug, die Türkei triumphiert: Wer darunter leidet – und wer profitiert.
Syrien: Vorteil Erdoğan
Russland ist in Syrien auf dem Rückzug, die Türkei triumphiert: Wer darunter leidet – und wer profitiert.
www.zeit.de
Protogonos
Pivo
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Ja, kurdische Zivilisten werden brutal abgeschlachtet. Also Vorteil für Kriegsverbrecher Erdogan.Vorteil Erdoğan
Russland ist in Syrien auf dem Rückzug, die Türkei triumphiert: Wer darunter leidet – und wer profitiert.
Syrien: Vorteil Erdoğan
Russland ist in Syrien auf dem Rückzug, die Türkei triumphiert: Wer darunter leidet – und wer profitiert.
Ja, klar. Schließlich hat Erdogan zuerst den IS unterstützt, die Hamas und die Hisbollah und jetzt auch noch den islamistischen Dschihad, klar haben die Terroristen eine gute Beziehung zu ihrem Terrorpaten Erdogan.
Vor allem, wo bleibt da der Aufschrei von TuAF und Tigerfish?
Ich dachte Libyen ist Erdogans Herrschaftsgebiet
Kreml verlegt Luftverteidigung teils von Syrien nach Libyen
Russland hat nach dem Sturz des langjährigen Verbündeten Baschar al-Assad seine Luftabwehr und andere Waffen aus Syrien abgezogen. Nach Medienberichten von gestern und Angaben aus Militärkreisen wurden sie teils ins nordafrikanische Bürgerkriegsland Libyen verlegt.
Ein Ex-Offizier unter Assad berichtete der dpa, einige der Anlagen und auch Panzer seien in das vom abtrünnigen General Chalifa Haftar beherrschte Ostlibyen verlegt worden. Den Abzug der Luftabwehr bestätigte auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien. Zuerst hatte das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf amerikanische und libysche Quellen darüber berichtet.
Wichtiger Eckpfeiler
Russland hatte Assad im Bürgerkrieg jahrelang mit Luftangriffen auf dessen Feinde an der Macht gehalten. Seit Jahren unterhält Moskau in Syrien Marine- und Luftwaffenstützpunkte. Sie waren bisher für Russland wichtige Eckpfeiler zur Machtausübung in Nahost wie auch zur Sicherung seiner Interessen in Afrika und dienten dabei als Drehscheibe für den Transport von Truppen, Söldnern und Waffen.
orf.at
Kreml verlegt Luftverteidigung teils von Syrien nach Libyen
Russland hat nach dem Sturz des langjährigen Verbündeten Baschar al-Assad seine Luftabwehr und andere Waffen aus Syrien abgezogen. Nach Medienberichten von gestern und Angaben aus Militärkreisen wurden sie teils ins nordafrikanische Bürgerkriegsland Libyen verlegt.
Ein Ex-Offizier unter Assad berichtete der dpa, einige der Anlagen und auch Panzer seien in das vom abtrünnigen General Chalifa Haftar beherrschte Ostlibyen verlegt worden. Den Abzug der Luftabwehr bestätigte auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien. Zuerst hatte das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf amerikanische und libysche Quellen darüber berichtet.
Wichtiger Eckpfeiler
Russland hatte Assad im Bürgerkrieg jahrelang mit Luftangriffen auf dessen Feinde an der Macht gehalten. Seit Jahren unterhält Moskau in Syrien Marine- und Luftwaffenstützpunkte. Sie waren bisher für Russland wichtige Eckpfeiler zur Machtausübung in Nahost wie auch zur Sicherung seiner Interessen in Afrika und dienten dabei als Drehscheibe für den Transport von Truppen, Söldnern und Waffen.
Von Syrien: Kreml verlegt Luftabwehr teils nach Libyen
Russland hat nach dem Sturz des langjährigen Verbündeten Baschar al-Assad seine Luftabwehr und andere Waffen aus Syrien abgezogen. Nach Medienberichten von Mittwoch und Angaben aus Militärkreisen wurden sie teils ins nordafrikanische Bürgerkriegsland Libyen verlegt. Ein Ex-Offizier unter Assad...
orf.at
Assad dementiert seine Fluchtabsicht – und keiner will ihm glauben
Der abgesetzte Machthaber behauptet, er habe nie vorgehabt, Syrien zu verlassen: Die Entscheidung sei in Moskau getroffen worden
Es kam eher überraschend, dass Syriens geflohener Machthaber, Bashar al-Assad, noch meinte, seinen Ruf retten zu müssen. Über die Authentizität seines Statements zu Wochenbeginn auf Telegram wurde noch kurz gerätselt, die darin abzulesende Realitätsverweigerung und Paranoia waren jedoch typisch für ihn. Viele Syrer und Syrerinnen würden auch sagen: Die Lügerei ist typisch. Assad widerspricht Berichten, dass er sich bei Nacht und Nebel, ohne auch nur seine Familie und engsten Vertrauten zu informieren, aus Syrien davongeschlichen habe.
www.derstandard.at
Der abgesetzte Machthaber behauptet, er habe nie vorgehabt, Syrien zu verlassen: Die Entscheidung sei in Moskau getroffen worden
Es kam eher überraschend, dass Syriens geflohener Machthaber, Bashar al-Assad, noch meinte, seinen Ruf retten zu müssen. Über die Authentizität seines Statements zu Wochenbeginn auf Telegram wurde noch kurz gerätselt, die darin abzulesende Realitätsverweigerung und Paranoia waren jedoch typisch für ihn. Viele Syrer und Syrerinnen würden auch sagen: Die Lügerei ist typisch. Assad widerspricht Berichten, dass er sich bei Nacht und Nebel, ohne auch nur seine Familie und engsten Vertrauten zu informieren, aus Syrien davongeschlichen habe.
Assad dementiert seine Fluchtabsicht – und keiner will ihm glauben
Der abgesetzte Machthaber behauptet, er habe nie vorgehabt, Syrien zu verlassen: Die Entscheidung sei in Moskau getroffen worden
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Paprika
Jackass of the Week
Turkish strikes in Syria cut water to one million people
The attacks have added to a humanitarian crisis in a region reeling from civil war and extreme drought.
www.bbc.com