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Syrien

Die al-Qaida-Dschihadisten und die Türkei bereiten sich auf den Sturm von Kobane vor. Israel und Griechenland haben noch massig alte Waffen (auch Luftabwehrraketen), die bald auf der Mülltonne landen. Es ist ein strategischer Fehler, diese nicht an die kurdischen IS-bezwinger zu geben. Ohne Luftabwehr werden die Kurden nicht lange durchhalten, ist meine Vermutung, da die Dschihadisten mit türkischer Luftunterstützung rechnen können. Aber mal sehen, was passiert; man kann sich immer täuschen.

„Erdogans dschihadistische Kämpfer in Syrien bereiten Sturm auf Raqqa vor eine humanitäre Katastrophe droht.​

Pro-türkische dschihadistische Milizen wollen die Städte Rakka und Kobane erobern. Eine humanitäre Katastrophe droht.“
 
Fragen Sie Frau Eva
Leni Rastlos ist einfach nur wütend, wenn sie sieht, wie Recep Tayyip Egowahn weiterhin die Kurden auf syrischem Staatsgebiet bekämpft, für die Kurden gehen Krieg und Vertreibung einfach weiter.
Die Kurden bilden die größte ethnische Minderheit in Syrien. Während des Bürgerkriegs eroberten sie große Teile im Norden und Nordosten des Landes und errichteten dort autonome Strukturen. Die Region, bekannt als Rojava (Westkurdistan), grenzt sich von den kurdischen Gebieten in der Türkei, dem Iran und dem Irak ab. Sie werden von der Partei der Demokratischen Union (PYD) verwaltet, die enge Verbindungen zur kurdischen Arbeiterpartei PKK in der Türkei unterhält. Die militärische Macht in den autonomen Gebieten liegt bei den Syrischen Demokratischen Kräften (SDF), einem von Kurdenmilizen angeführten Bündnis. Die SDF kontrollierten zuletzt rund 30 Prozent des syrischen Staatsgebiets und waren ein zentraler Partner der US-geführten Koalition im Kampf gegen die dschihadistische Terrormiliz „Islamischen Staat“ IS. Nach Assads Sturz hoffen die kurdischen Milizen auf einen politischen Neuanfang. „Diese Veränderung bietet eine Gelegenheit, ein neues Syrien aufzubauen auf der Grundlage von Demokratie und Gerechtigkeit“, erklärte der Kommandeur der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF), Maslum Abdi. Damit könnten „Rechte für alle Syrer garantiert“ werden.
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assads ist die Zukunft Syriens ungewiss. Während im Westen und Süden des Landes viele Menschen auf einen Neuanfang hoffen, ist der Nordosten, wo besonders viele Kurden leben, von Unsicherheit und Gewalt geprägt. Protürkische Milizen greifen gezielt die kurdischen Gebiete an. Mehr als 100.000 Kurden sind auf der Flucht in Richtung Osten. Die abnehmende Unterstützung internationaler Akteure wie der USA verschärft die Lage zusätzlich.


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Als jemand den Link zu der x-Seite gesetzt hatte, wo die ganzen Videos aus dem Horror-Gefängnis waren, war dort auch ein Beitrag über diesen angeblichen Verrat. Da hatte dann jemand in den Kommentaren es klargestellt.

Guckt euch das hier an.

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Dann war er auch noch einer von den Schergen.

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Lass dir bitte helfen. Spamm hier doch nicht voll. Komm zurück zum thema
Ok, kein Probljem!

GfAwpxNWsAA2Zw0
 
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Scheisshaufen und Scheisshaufen Account vom Iran schreiben genau den gleichen und selben Müll






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Collapse of a dream!

So far, more than 500 attacks on Syria’s defense and critical facilities have dismantled the country’s defensive capabilities. But that doesn’t matter! What matters is that Syrians are now free and are tasting the sweet taste of freedom!

Today, the “free” Syria has been divided into six parts, with the Druze in the south asking to be annexed by Israel. The towering Mount Hermon, overlooking Syria and Lebanon, is under Israeli control. Erdoğan claims Turkish ownership over cities like Aleppo and Idlib, while the Kurds are pursuing their own secession.

Indeed, history repeats itself—first as tragedy, second as farce. But Syria’s story is a tragicomedy: a scene where the United States and Israel, as its directors, mock the Syrian people and all Muslims from outside Syria.

Is it possible for a people to have witnessed the experiences of Afghanistan, Libya, Sudan, and Iraq in less than two decades and still tread the same path? Yet, it is possible.
 
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Weißhelme: Leichen in Lager bei Damaskus entdeckt
Nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad hat die syrische Zivilschutzorganisation Weißhelme nach eigenen Angaben Leichen und Leichenteile in einem Medikamentenlager in einem Vorort der Hauptstadt Damaskus entdeckt.

In einem Kühlraum seien Leichen gelegen, einige offenbar seit mehr als anderthalb Jahren, sagte der Weißhelm-Vertreter Ammar al-Salmo heute der Nachrichtenagentur AFP. Auch Knochen seien verteilt auf dem Boden gelegen.

Die Zahl der Opfer schätzte al-Salmo auf mehr als 20. Einige der Leichensäcke im Kühlraum seien mit „Aleppo-Hrajtan“, zwei Städtenamen im Norden, und Nummern beschriftet gewesen. Über DNA-Tests solle nun versucht werden, die Identität der Opfer zu klären und ihre Familien zu benachrichtigen.

 
Syriens neue Machthaber stellen die EU vor ein Dilemma
Die EU hat den Sturz des syrischen Diktators Assad begrüßt, doch die Rebellen werden geführt von einer Gruppe, die früher mit der Terrororganisation Al-Kaida verbunden war. Wie umgehen mit den Islamisten der HTS?
Die Europäische Union wurde, wie der Großteil der internationalen Gemeinschaft, davon überrascht, wie schnell das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unter den Angriffen der von der Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) geführten Rebellen zusammenbrach. Für die Formulierung einer angemessenen Reaktion blieb kaum Zeit.

Zwar begrüßte die EU den Sturz Assads, sie ist jedoch noch unsicher, wie sie mit der Rebellengruppe und ihrem 42-jährigen Anführer Abu Mohammed al-Dschulani, bürgerlich Ahmed al-Scharaa, umgehen soll. Seine HTS war ehemals eng mit der Terrororganisation Al-Kaida verbunden.

Ein EU-Sprecher erklärte, der Block stehe nicht in Kontakt mit den Führern der syrischen Rebellengruppe. Die Vereinten Nationen, die USA und andere westlichen Regierungen stufen die extremistische islamistische Gruppierung als terroristische Vereinigung ein.

Der Umgang mit Al-Dschulani und seiner Rebellengruppe stellt die EU vor zahlreiche Herausforderungen. Im Moment wartet sie ab, bis sie besser einschätzen kann, wie die Rebellen in Zukunft handeln werden.

Sollte die EU mit früheren Al-Kaida-Getreuen Gespräche aufnehmen?

 
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