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Syrien

Berichte über schwere Kämpfe in Nordsyrien
Im Norden Syriens kommt es Aktivisten zufolge weiter zu schweren Gefechten zwischen protürkischen Kräften und kurdischen Milizen. Besonders um die Stadt Kobane unweit der Grenze zur Türkei gebe es weiterhin heftige Zusammenstöße, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte gestern. Die Organisation hat ihren Sitz in Großbritannien, verfügt aber über ein dichtes Informationsnetzwerk in Syrien.

Kämpfer der von der Türkei unterstützten Syrischen Nationalen Armee (SNA) und Verbündete versuchten, Kobane unter ihre Kontrolle zu bringen, hieß es. Im Kampf mit den kurdisch angeführten Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) seien auch türkische Drohnen im Einsatz gewesen. Die SDF bestätigten die Kämpfe.

 
US-Militär tötet IS-Anführer in Syrien
Die Vereinigten Staaten kämpfen mit 2000 Soldaten in Syrien gegen die Terrormiliz »Islamischer Staat«, selbst B-52-Bomber sind im Einsatz. Nun haben die US-Truppen einen IS-Anführer gezielt getötet.
Das US-Militär hat in Syrien nach eigenen Angaben einen Anführer der Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS) getötet. Der Mann mit dem Kampfnamen »Abu Yusif« sei bei einem Angriff in der Provinz Deir ez-Zor im Osten des Landes getötet worden, teilte das US-Regionalkommando (Centcom) am Freitag mit. Neben ihm sei ein weiteres Mitglied der Terrormiliz getötet worden, hieß es in der Mitteilung auf X.

Der Angriff erfolgte demnach in einem Gebiet, das bis zum Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad von syrischen Regierungstruppen und ihren Verbündeten kontrolliert wurde. Die USA ließen nicht zu, dass der IS die aktuelle Situation in Syrien zu seinen Gunsten ausnutze, sagte der Befehlshaber der US-Streitkräfte in der Region, Erik Kurilla. Die Terrororganisation beabsichtige, rund 8.000 Mitglieder zu befreien, die derzeit in syrischen Einrichtungen in Haft säßen. Das Militär werde hart dagegen vorgehen, so Kurilla.

 

USA heben Kopfgeld auf syrischen Milizenführer Ahmed al-Sharaa auf​


US-Diplomaten haben in Syrien den HTS-Anführer getroffen und danach von guten Gesprächen berichtet. Das Zehn-Millionen-Dollar-Kopfgeld ziehen die USA nun zurück
 
der neue syrische aussenminister hat in der türkei studiert

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USA heben Kopfgeld auf syrischen Milizenführer Ahmed al-Sharaa auf​

US-Diplomaten haben in Syrien den HTS-Anführer getroffen und danach von guten Gesprächen berichtet. Das Zehn-Millionen-Dollar-Kopfgeld ziehen die USA nun zurück
Also ein ganz übler Terrorist der da von Erdogan unterstützt wird.

der neue syrische aussenminister hat in der türkei studiert

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Hat er Terrorismus studiert? Wäre naheliegend beim Terrorpaten Erdogan und bei seinem Chef Ahmed al-Sharaa
 
Wäre ich Kurde, würde ich mich auch fürchten. Erdogans alte Liebe IS blüht ja jetzt wieder auf.
Kämpfe im Norden Syriens: Kurden fürchten türkische Offensive auf symbolträchtige Stadt
Im Herbst 2014 verteidigen kurdische Milizen über Monate Kobane gegen Angriffe des IS. Nun steht die Stadt erneut im Blickpunkt. Befürchtet wird eine Offensive der türkischen Armee und ihrer syrischen Verbündeten.

Die Türkei und mit ihr verbündete Milizen bereiten nach kurdischen Angaben eine Offensive gegen die nordsyrische Grenzstadt Kobane vor. Die türkische Armee und ihre syrischen Verbündeten würden Verstärkung in die Region südlich der von Kurden gehaltenen Stadt entsenden, sagte der Sprecher der kurdisch angeführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF), Farhad al Schami. Möglich sei ein Angriff von Süden und von Westen aus auf die Stadt. Rund um die Stadt kommt es schon seit längerem zu heftigen Gefechten.

Die SDF hätten Kontakt mit der US-geführten Koalition und der US-Regierung aufgenommen, um die türkische Offensive zu stoppen, sagte al Schami. Bereits am Dienstag hatte der Oberkommandierende der SDF, Maslum Abdi, für Nordsyrien eine Pufferzone vorgeschlagen. Sie seien bereit, in Kobane eine entmilitarisierte Zone einzurichten, in der Sicherheitskräfte unter US-Aufsicht und -Präsenz aufgestellt werden sollten. Eine entmilitarisierte Zone unter internationalem Schutz könnte als Sicherheitsgarantie für die Kurden dienen und der Türkei die Sorgen hinsichtlich der Kurden nehmen.

 
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