Ricky
Gesperrt
Assad-Regime nennt Türkei und USA illegale Besatzer und Feinde Syriens - Assad will auch Türkei und USA bekämpfen
Geht es nach dem syrischen Assad-Regime mit Präsident Bashar Assad an der Spitze, wird es auf absehbare Zeit in Syrien keinen Frieden geben. "Wir werden den Krieg in Syrien fortsetzen bis die nationale Einheit wiederhergestellt ist", nennt das Assad selbst. Und seine hochrangige Beraterin, Bouthaina Shaaban, bezeichnet dann auch die Türkei und die USA "illegale Besatzer" und Feinde Syriens.
Unterstützt wird das Assad-Regime dabei, zumindest politisch, auch weiterhin durch den Iran. Nach einem Treffen Assads mit dem außenpolitischen Berater des iranischen Großajatollahs Seyyid Ali Khamenei am Dienstag, ruderte der syrische Präsident denn auch nicht zurück, sondern legte nach:
"Der Krieg um die Einheit der syrischen Nation wird bis zum vollständigen Wiederaufbau der Sicherheit und der Stabilität in allen Gebieten des Landes fortgesetzt“. Nach Assad Worten, werde die syrische Armee "dabei nicht nur Terroristen, sondern auch „Staaten bekämpfen, die versuchen Syrien zu teilen und zu schwächen“.
Mutmaßlich zielte Assad damit auf die Präsenz der USA in Syrien und deren Unterstützung für die sogenannten „Demokratischen Kräfte Syriens“ (SDF), zu der auch Teile der terroristischen YPG gehören. Zudem dürfte sich das auch erneut gegen die Türkei richten, die die Freie Syrische Armee in der Provinz Aleppo unterstützt.
Den wenig substanziellen, wenngleich doch drohenden, Bemerkungen Assads vorausgegangen waren in den letzten Tagen mehrere Erklärungen von Bouthaina Shaaban, einer hochrangigen politischen Beraterin Baschar al-Assads, wonach Damaskus die Spaltung Syriens "nie zulassen" werde. Die USA und das türkische Militär bezeichnete sie dahingehend als „illegale Besatzer“.
Was die türkische Präsenz im Land anbelangt, so stellte die Präsidentenberaterin fest, dass die Aktivitäten der Türkei im Norden Syriens zur Schaffung weiterer befriedeter Sicherheitszonen (Deeskalationszonen) entsprechend dem Astana-Abkommen, in den Augen von Damaskus das Astana-Abkommen verletze und breche.
Das Astana-Abkommen war im Frühjahr dieses Jahres unter Beteiligung von der Türkei, Russland und dem Iran in der kasachischen Hauptstadt Astana ausgehandelt und unterschrieben wurde. Auch die Errichtung der sogenanntem Deeskalationszonen ist, sowohl geographisch,als auch zahlenmäßig, im Abkommen festgeschrieben. Die Gespräche in Astana laufen parallel zu den Verhandlungen unter UN-Vermittlung in Genf.
https://turkishpress.de/news/politi...sa-illegale-besatzer-und-feinde-syriens-assad
Das Assad-Regime hat da absolut recht. Die Türkei hat in Syrien nichts zu suchen und hat den Krieg dort VERLOREN.
Halts Maul! Was hast du eigentlich zu Melden.
Ohne Russland und ihre angeblichen Verbündete wäre die Syrische Armee nicht mal in der Lage die Orte zu Erobern gegen die Türkei hat die veraltete Syrische Armee kaum eine Chance sollen diese Pisser kommen.Ausserdem dein Maul reisst du gegen USA nicht auf aber gegen die Türkei schon man merkt das du genauso heuchlerisch veranlagt bist wie Deutsche und einige andere User hier im Forum wie Slo_CH86 oder Rafi und Lubenica.
Angeblich letzte Hochburg gefallen - Islamistische Terrorgruppe feiert Sieg über ISIS - Politik Ausland - Bild.de
Oh die armen Syrischen Armee.lol