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Syrien

Aktivisten: 16 Tote bei schweren Angriffen in Syrien
Bei einer Reihe von Angriffen auf Sicherheitskräfte in Syrien sind Menschenrechtsaktivisten zufolge mindestens 16 Menschen getötet worden. Es seien die schwersten Angriffe gegen Sicherheitskräfte seit dem Sturz des früheren Machthabers Baschar al-Assad im Dezember, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien gestern mit. In sozialen Netzwerken zirkulierten entsprechende Videos.

Oberstleutnant Mustafa Knifati, verantwortlich für die Sicherheit in der Provinz Latakia am Mittelmeer, machte frühere Gefolgsleute Assads verantwortlich. „Überbleibsel von Assad-Milizen“ hätten Kontrollpunkte und Patrouillen in der Küstenstadt Dschabla nach guter Vorbereitung angegriffen, berichtete die Nachrichtenagentur SANA. Sie hätten auch öffentliche und private Gebäude beschädigt und geplündert.

Übergangsregierung um Sicherheit bemüht
Latakia ist eine Hochburg der Alawiten, denen auch Assad angehört. Er hatte Syrien mehr als zwei Jahrzehnte regiert. Nach einer Blitzoffensive unter Führung der Islamistengruppe HTS floh er nach Russland.

 
Syrien muss balkanisiert werden. Alawitenstaat an der Küste mit der option anschluss libanon, Drusenstaat im Süden mit der Option israelische anexion, Kurdistan im Osten mit der Option sich mit Kurdistan im Irak zu Vereinen eventuell irgendwann mit Kurdistan Türkei sobald Öcalan draußen ist und die Türkei zur Konföderation umwandelt, aus dem Streifen im norden ein Turkmenenstaat mit der Option Anschluss Türkei, was übrig bleibt wird Arabisch-Syrien wo die Scharia eingeführt wird.
 
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Syrien muss balkanisiert werden. Alawitenstaat an der Küste mit der option anschluss libanon, Drusenstaat im Süden mit der Option israelische anexion, Kurdistan im Osten mit der Option sich mit Kurdistan im Irak zu Vereinen eventuell irgendwann mit Kurdistan Türkei sobald Öcalan draußen ist und die Türkei zur Konföderation umwandelt, aus dem Streifen im norden ein Turkmenenstaat mit der Option Anschluss Türkei, was übrig bleibt wird Arabisch-Syrien wo die Scharia eingeführt wird.

Ich bin mir nicht sicher dass Erdogan nicht jede Form der kurdischen territorialen Vereinigung als Bedrohung für die Türkei sieht.
 
„Großangelegter“ Einsatz gegen Assad-Anhänger in Syrien
Angesichts der schweren Kämpfe gegen Anhänger des gestürzten Machthabers Baschar al-Assad hat die syrische Übergangsregierung laut Sicherheitskreisen einen „großangelegten“ Einsatz im Westen des Landes gestartet. Wie das Verteidigungsministerium in Damaskus heute mitteilte, wurden zusätzliche Kräfte in die Küstenregion um Latakia und Tartus geschickt.

Der Einsatz ziele auf „die Überreste von Assads Milizen und ihre Unterstützer“, hieß es laut einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur SANA aus Sicherheitskreisen.

Bei den bisher schwersten Kämpfen zwischen Kräften der islamistischen Übergangsregierung und Assad-Anhängern seit dem Sturz des syrischen Machthabers im Dezember wurden binnen 24 Stunden seit gestern über 70 Menschen, überwiegend Soldaten und alawitische Kämpfer, ums Leben gekommen, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte. Heute Nachmittag wurde die Zahl auf 130 erhöht.

Mehrheitlich Alawiten im Westen

 
Drei Monate nach Assads Sturz droht Syrien ein neuer Bürgerkrieg
In den Alawitengebieten an der Küste bilden sich bewaffnete Gruppen, die gegen die neuen Machthaber kämpfen

Die nächsten Tage könnten über das Schicksal Syriens entscheiden: Zum ersten Mal fanden sorgfältig geplante und koordinierte Angriffe von neuen Milizen mit Namen wie "Militärrat zur Befreiung Syriens" und "Küstenschildbrigade" auf die Sicherheitskräfte der neuen Führung von Ahmed al-Sharaa statt. Noch stellt es sich als Auseinandersetzung zwischen den neuen Machthabern und einer bestimmten renitenten Gruppe dar. Aber diese ist konfessionell-ethnisch definiert, und ist dieser Geist erst einmal aus der Flasche, lässt er sich in einem Land wie Syrien, wo so viele Rechnungen zu begleichen sind, kaum wieder einfangen.

 
Die ermorden gerade überall Alawiten, Druzen und Christen. Es tauchen immer mehr grausame Videos und Fotos auf, wo die Islamisten ihre Verbrechen selbst dokumentieren und sich in den Videos damit brüsten, wie viele Menschen sie schon abgeschlachtet haben. Es werden Menschen überall erschlagen und erschossen, sie foltern die Menschen auf den Straßen und es gibt Fotos und Videos wo Leichenberge gezeigt werden. Es findet ein Genozid statt.
 
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