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TÜRKEI in die EU ???

Soll die Türkei in die EU?


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Magnificient schrieb:
Wow ! :lol: :lol: Macedonian Glückwunsch.

Erstens wer will schon in die EU ? Ich ?? ----> NEIN!

Aber was passiert wenn eine Ahmedinejad 2 in der Türkei an die Macht kommt ?? Das kann schnell passieren. Alles ist in unserer Zeit möglich.

Die Möglichkeit dass Ahmedinejad 2 in der Türkei an der Macht kommt gibt mir seriöse Gründe um gegen dem Risiko eines Türkei-Beitritts zuzustimmen.
 
Re: Für ein europäisches Europa - Gegen den Beitritt der Tür

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Re: Für ein europäisches Europa - Gegen den Beitritt der Tür

Stolze Schweiz will nich in die EU was denkt ihr darüber?
 
Marokko, Tunesien, Israel und die Libanon wollen sich auch für die EU bewerben. Sie wollen Im Sommer schon damit beginnen Cool!!!
 
Re: Für ein europäisches Europa - Gegen den Beitritt der Tür

Punisher schrieb:
Denny schrieb:
Stolze Schweiz will nich in die EU was denkt ihr darüber?

Weil wir die EU nicht brauchen, uns geht es auch so besser.

Eigentlich nicht die Schweiz hätte grosse Vorteile wenn sie in der EU währe aber auch ein grosser Nachteil. das wäre das Bankgeheimnis und der, das die Schweiz das Reichste Land in Europa ist. Aber die Wirtschaft würde zimmlich ansteigen? Was ist allso wichtiger das Drogen Händler und Mafiosis Ihr Gelt auf Schweizern konnten haben oder das das Volk wider Arbeit bekommt!?
 
Re: Für ein europäisches Europa - Gegen den Beitritt der Tür

Denny schrieb:
Stolze Schweiz will nich in die EU was denkt ihr darüber?

Na ja, die EFTA-Staaten (Schweiz, Norwegen, Island) sind so gut wie in der EU integriert, nur auf einer anderen Weise.
 
30.03.2006


Schwere Ausschreitungen nach Beerdigung von PKK-Kämpfern
Polizei setzt Wasserwerfer gegen Kurden ein - Mindestens drei Tote und 250 Verletzte in Diyarbakir

Diyarbakir: Polizei setzt Wasserwerfer gegen kurdische Demonstranten ein

Ankara - Bei den schwersten Straßenkämpfen im südosttürkischen Kurdengebiet im letzten Jahrzehnt sind nach Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet und etwa 250 verletzt worden. Die Polizei setzte am Mittwoch Wasserwerfer und Pfefferspray gegen kurdische Demonstranten ein, die mit Steinen warfen und Autoreifen in Brand setzten. Schon am Dienstag war es in der Gegend von Diyarbakir zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen.

Nach Beisetzung von PKK-Kämpfern

Die Unruhen begannen im Anschluss an die Beisetzung von vier kurdischen Separatisten. Die Mitglieder der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) waren im Kampf gegen türkische Soldaten erschossen worden. Die Behörden verstärkten daraufhin am Mittwoch die Sicherheitsvorkehrungen. Nach Angaben des Gouverneurs der Provinz Diyarbakir, Efkan Ala, waren rund 2.500 bis 3.000 Kurden an den Ausschreitungen beteiligt. Mehrfach seien Regierungsgebäude sowie Banken, private Geschäfte und Fahrzeuge beschädigt worden.

Zwei Demonstranten erschossen

Von den drei Toten sei einer bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, als er versucht habe, vor der Polizei zu fliehen, erklärte Ala. Über die Todesursache der beiden anderen bestätigten Opfer sagte er nichts. Der pro-kurdische Bürgermeister von Diyarbakir, Osman Baydemir, erklärte, zwei Demonstranten seien erschossen worden. Viele weitere hätten Schusswunden erlitten.

Ala zufolge wurden rund 120 Demonstranten und 130 Angehörige der Sicherheitskräfte bei den Unruhen verletzt. 20 von ihnen hätten sich am Mittwochabend noch im Krankenhaus befunden, einer davon in kritischem Zustand. Über den Einsatz von Schusswaffen seitens der Polizei sagte Ala nichts.

derstandard.at


Wann hören die Türken auf die armen Kurden zu terrorisieren :?:
 
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