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Tödliche Bedrohung: Ebola

Die ersten Erkrankungen sind bereits im Dezember 2013 aufgetreten. Ende März wurden die ersten Fälle aus der Hauptstadt Conakry bestätigt. Insgesamt sind bisher 208 Menschen erkrankt, 136 davon sind an den Symptomen des hämorrhagischen Fiebers verstorben. Es ist der erste Ausbruch der Erkrankung in Guinea. Eine Infektion erfolgt entweder über Fledermäuse (z.B. Besuch von Höhlen), Kontakt mit infizierten und erkrankten Wildtieren (Affen und Antilopen, typischerweise beim Jagen oder Verzehren von ungenügend durchgebratenem Fleisch) oder über Körperflüssigkeiten von Patienten (Blut, Urin, Stuhl). Daher ist das Infektionsrisiko für (touristisch) Reisende äußerst gering.

Aktuelle Krankheitsausbrüche weltweit (Mitteilungen des Centrum für Reisemedizin von heute)
 
[h=1]Infizierte Patienten „befreit“Wütender Mob stürmt
Ebola-Station in Liberia[/h]
Monrovia (Liberia) – Sie wollen es nicht wahrhaben, die Ebola-Epidemie könne einfach nicht bis zu ihnen gekommen sein: Ein wütender Mob stürmte in Liberia ein Ebola-Isolations-Center und „befreite“ die infizierten Menschen.
Das Todes-Virus schockt Afrika: Es ist der schlimmste Ausbruch der Epidemie aller Zeiten, mehr als 1000 Menschen hat die Krankheit bis jetzt das Leben gekostet – täglich erhöht sich die Zahl. Betroffen sind die westafrikanischen Staaten Guinea, Sierra Leone, Liberia und Nigeria.


Die improvisierte medizinische Einrichtung ist eine stillgelegte Schule im Stadtteil West Point der Hauptstadt Monrovia. Überbevölkerung, Armut und jetzt auch noch Ebola – das wollen, das können die Menschen nicht akzeptieren. Hunderte von ihnen brüllten „No Ebola in West Point“ (auf deutsch: Es gibt kein Ebola in West Point).
Viele Menschen halten die Ebola-Epidemie für Schwindel, eine Verschwörungstheorie.

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Irgendwo sind die Afrikaner auch selbst Schuld.. Kein Wunder dass sich EBola verbreitet, wenn man sieht wie die damit umgehen...

Hauptsache die Afrikaner stecken uns in Europa nicht damit an...
 
Hauptsache die Afrikaner stecken uns in Europa nicht damit an...

genau, sollen sie dahinsiechen. Wer braucht die schon. Wenn sie wenigstens gute Filme drehen würden, könnte man sie ja noch guten gewissens retten!
 
So schnell könnte das gehen:

Berlin-Prenzlauer Berg

Ebola-Verdacht: Abriegelung des Jobcenters aufgehoben


Ebola-Verdacht am Jobcenter in der Storkower Straße: Eine Frau, die kürzlich in Afrika war, erlitt einen Kreislaufzusammenbruch und wurde in die Charité eingeliefert. Mehrere hundert Menschen durften den Bereich zunächst nicht verlassen. Mittlerweile müssen aber nur noch zwei Personen eingehender untersucht werden.

In Berlin gibt es einen Ebola-Alarm. Die Feuerwehr wurde um 10:46 Uhr wegen einer Kreislaufschwäche bei einer Klientin des Jobcenters an der Storkower Straße in Prenzlauer Berg alarmiert. Nach Eintreffen des Rettungswagens äußerte eine Mitarbeiterin des Jobcenters den Verdacht, dass es sich um ebolaähnliche Symptome handele. Daraufhin wurde auch die Polizei verständigt, die das Gelände vorsorglich absperrte. Nach Angaben von Polizeisprecher Thomas Neuendorf befanden sich rund sechshundert Personen innerhalb des abgesperrten Bereichs und durften diesen zunächst nicht verlassen, Mitarbeiter ebenso wie Klienten des Jobcenters. Die Stimmung unter ihnen blieb von außen betrachtet ruhig, nur vereinzelt gab es Unmut.
Die Polizei nahm die Personalien der Betroffenen auf. Gegen 14:15 Uhr wurde die Abriegelung aufgehoben: Die Mitarbeiter kehrten an ihre Arbeitsplätze zurück, Klienten stand es frei zu gehen. Zwei Personen aber, die mit der Patientin in direktem Kontakt standen, müssen genauer untersucht werden und werden daher in die Charité eingeliefert. Im Moment darf außer den Einsatzkräften noch niemand das Gebäude wieder betreten, auch diese Absperrung wird aber voraussichtlich bald aufgehoben.
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Berlin-Prenzlauer Berg: Ebola-Verdacht: Abriegelung des Jobcenters aufgehoben - Berlin - Tagesspiegel
 
Man sollte die Einreise von Menschen aus Schwarzafrika bzw aus den betroffen und umliegenden Ländern verbieten..

Und dann auch noch im Jobcenter :facepalm:
 
Man sollte die Einreise von Menschen aus Schwarzafrika bzw aus den betroffen und umliegenden Ländern verbieten..

Und dann auch noch im Jobcenter :facepalm:

So etwas ist in unserer "globalisierten" Gesellschaft kaum praktisch umsetzbar: Fracht- und Passagiermaschinen, Container- und Frachtschiffe, Boatpeople etc.

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[TD]Stand: 18.08.2014[/TD]
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[TD="class: a3, bgcolor: #FFFFFF, colspan: 4"]Ebola-Ausbruch in Westafrika[/TD]
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[TD="bgcolor: #FFFFFF, colspan: 4"]Der Ausbruch, der Ende letzten Jahres in Gebieten Waldguineas begann, hat sich auf vier Länder ausgeweitet. Am 8. August hat die WHO den Ausbruch zum "Internationalen Gesundheitsnotfall" (international public health emergency) erklärt. Bisher sind 2.127 Menschen erkrankt, 1.310 von ihnen sind verstorben. Die Zahl der Neuinfektionen steigt weiterhin an. Der Schwerpunkt der Epidemie hat sich nach Sierra Leone verlagert. Die Erkrankung wurde durch einen Fluggast aus Liberia auch nach Nigeria importiert.

Informationen zu der Situation in den Ländern:


Weitere Informationen finden Sie auf folgenden Internetseiten:
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Ebola-Ausbruch in Westafrika
 
Sobald Weiße an Ebola erkranken wird man sowieso ein Gegenmittel finden, von daher keine Sorge.

Hat man doch schon an einem Arzt in den USA erfolgreich getestet, man will es nur nicht auf den Markt bringt, weil es laut offiziellen Meldungen (Obama beispielsweise) noch keine verlässlichen Studien dazu gibt, für Langzeitstudien müsste man allerdings dann mehrere Jahre dieses Medikament testen und selbst dann weiß man es nicht unbedingt, da es auch immer wieder Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen gibt.

Man kann das natürlich jetzt glauben oder sich auch fragen ob nicht wie schon mal in den Nachrichten angedeutet wurde, dass in diesem Bereich so wenig geforscht wurde, weil es eben nicht profitabel genug für die Pharmaindustrie bisher gewesen ist und das eben vielleicht der wirkliche Grund ist, warum es noch kein Medikament gegen diese Krankheit gibt.
 
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