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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

Aktueller Stand und Zukunftsperspektiven​

Momentan deutet alles darauf hin, dass mit rund 10 Jahren Verzögerung die Serienproduktion des Altay begonnen hat und die ersten Modelle 2025 an die türkischen Streitkräfte ausgeliefert werden können. Das erklärte Ziel ist, bis zu 1.000 Panzer zu produzieren, um die alternden Leopard-1- und Leopard-2-Modelle der Türkei zu ersetzen. Gleichzeitig zeigen mit Aserbaidschan, Saudi-Arabien, Katar und Oman auch weitere Staaten Interesse.
Eine weitere Produktionsfabrik, deren Fertigstellung für Ende 2025 geplant ist, soll die Produktionskapazitäten weiter erhöhen und den Export erleichtern. Diese Entwicklung zeigt, dass die Türkei versucht, den Kampfpanzer Altay auch auf dem globalen Rüstungsmarkt zu positionieren.
  • Länge: 7,3 m, (10,3 m inkl. Kanone)
  • Breite: 3,9 m
  • Höhe: 3,1 m
  • Gewicht: ca. 65 Tonnen
  • Besatzung: 4 Personen
  • Hauptwaffe: 120-mm-Glattrohrkanone (NATO-Standard), MKE 120 mm Kanone
  • Feuerrate: 6 Schuss pro Minute
  • Sekundärbewaffnung:
    • 7,62-mm-Maschinengewehr
    • 12,7-mm-Schweres Maschinengewehr
  • Munitionstypen: Hochexplosive, Panzerbrechende und programmierbare Munition
  • Panzerung: Modulare Kompositpanzerung
  • Aktives Schutzsystem: Schutz vor Panzerabwehrlenkwaffen und RPGs
  • Motor: 1.500-PS-Motor (derzeit ein Importmodell, später einheimische Produktion geplant)
  • Getriebe: Automatisches Getriebe aus 6 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgängen
  • Maximale Geschwindigkeit: 65 km/h
  • Reichweite: Bis zu 500 km
  • Federung: Hydropneumatisches Federungssystem für Geländegängigkeit
  • Feuerleitsystem: Fortgeschrittenes System für Zielerfassung und -verfolgung
  • Sensorik: 360-Grad-Sichtsystem mit Nachtsicht- und Wärmebildkameras
 

Aktueller Stand und Zukunftsperspektiven​

Momentan deutet alles darauf hin, dass mit rund 10 Jahren Verzögerung die Serienproduktion des Altay begonnen hat und die ersten Modelle 2025 an die türkischen Streitkräfte ausgeliefert werden können. Das erklärte Ziel ist, bis zu 1.000 Panzer zu produzieren, um die alternden Leopard-1- und Leopard-2-Modelle der Türkei zu ersetzen. Gleichzeitig zeigen mit Aserbaidschan, Saudi-Arabien, Katar und Oman auch weitere Staaten Interesse.
Eine weitere Produktionsfabrik, deren Fertigstellung für Ende 2025 geplant ist, soll die Produktionskapazitäten weiter erhöhen und den Export erleichtern. Diese Entwicklung zeigt, dass die Türkei versucht, den Kampfpanzer Altay auch auf dem globalen Rüstungsmarkt zu positionieren.
  • Länge: 7,3 m, (10,3 m inkl. Kanone)
  • Breite: 3,9 m
  • Höhe: 3,1 m
  • Gewicht: ca. 65 Tonnen
  • Besatzung: 4 Personen
  • Hauptwaffe: 120-mm-Glattrohrkanone (NATO-Standard), MKE 120 mm Kanone
  • Feuerrate: 6 Schuss pro Minute
  • Sekundärbewaffnung:
    • 7,62-mm-Maschinengewehr
    • 12,7-mm-Schweres Maschinengewehr
  • Munitionstypen: Hochexplosive, Panzerbrechende und programmierbare Munition
  • Panzerung: Modulare Kompositpanzerung
  • Aktives Schutzsystem: Schutz vor Panzerabwehrlenkwaffen und RPGs
  • Motor: 1.500-PS-Motor (derzeit ein Importmodell, später einheimische Produktion geplant)
  • Getriebe: Automatisches Getriebe aus 6 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgängen
  • Maximale Geschwindigkeit: 65 km/h
  • Reichweite: Bis zu 500 km
  • Federung: Hydropneumatisches Federungssystem für Geländegängigkeit
  • Feuerleitsystem: Fortgeschrittenes System für Zielerfassung und -verfolgung
  • Sensorik: 360-Grad-Sichtsystem mit Nachtsicht- und Wärmebildkameras
....momentan deutet alles darauf hin, das mit 100-jähriger Verspätung die ersten Jabbelköpplinge aus den Verbindungen der späteren Ringeldancereien durch Gentechnik in Vitro reproduziert werden können.
Die technischen Möglichkeiten werden jedoch mangels ausreichenden Schutz der Techniker gegen die ausschlüpfenden Jabbelköpplinge derzeit noch gebremst, da die Beteiligten mangels Erfahrungswerte und Empirie nicht wissen was da auf sie zukommen kann.
Es könnte zu einem brutalen Angriff auf die Weichteile der Forscher kommen........................................wir verfolgen das Ganze weiter und werden später noch weiter berichten ............wir sind am Ball und immer auf dem Stand der neusten Technik
:thumb:
 
kein wunder wer kauft sich auch sowas:

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wenn er eine TB2 bekommen kann.

die Griechendrohne scheint eh eine djmavic zu sein, wo das Gehäuse getauscht wurde... vermutlich müssen sie zuerst in Frankreich oder Deutschland um Geld betteln
 

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