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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

Ich hoffe es! was glaubst du, für welche sie sich entscheiden? ich wäre auch dafür einpaar S-300 zu bestellen und mit der technik die wir mit dem system sammeln und erforschen, dann eigene S-400 ähnliche systeme zu entwickeln!
 
Die Türkei baut ihren eigenen Leo


Manchmal kann ein politisches Symbol 60 Tonnen wiegen. Als der Prototyp des Kampfpanzers „Altay“ Ende vergangenen Jahres seine Premiere hatte, verkündete der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, die Präsentation des ersten von der Türkei selbst gebauten Panzers sei ein „historischer Schritt“. Erdogan will die Türkei von einem Rüstungskäufer zu einem Rüstungsexporteur machen.


altay.jpg

Prototype 2 von 4


Bis zum hundertsten Jubiläum der Republiksgründung im Jahr 2023 streben die Türken jährliche Rüstungsausfuhren im Wert von 25 Milliarden Dollar an.
Noch vor relativ kurzer Zeit musste sich die Türkei mit ihrer Armee, der zweitstärksten Streitmacht in der Nato, immer wieder nach den Vorstellungen der Lieferländer richten, wenn sie ihre Arsenale modernisieren wollte. Im Jahr 1999 sorgte das türkische Interesse am deutschen Panzer „Leopard“ für eine schwere Krise in der rot-grünen Koalition in Berlin. Das Geschäft scheiterte. Wenn es nach Erdogan geht, wird so etwas in Zukunft nicht mehr vorkommen. Die Türkei müsse sich selbstkritisch fragen, warum sie mit der Herstellung eigener moderner Waffensysteme so lange gewartet habe, sagte er bei der Vorstellung des „Altay“ im November.
Der Panzer, benannt nach einem General im Krieg gegen die Griechen in den 1920er Jahren, soll nicht nur die in der Vergangenheit häufig umstrittenen Importe überflüssig machen, sondern auch ein Verkaufsschlager im Nahen Osten werden. Im kommenden Jahr soll der „Altay“ in Serie gehen.
Unter Erdogans Regierung habe die Türkei vor etwa zehn Jahren damit begonnen, eine eigene Rüstungsproduktion aufzubauen, sagt die Journalistin Lale Kemal, eine der besten Kennerinnen der türkischen Rüstungspolitik. Der „Altay“ ist nicht das einzige Resultat dieser Neuausrichtung.
Die Türken haben inzwischen eigene Kriegsschiffe gebaut, eigene Kampfhubschrauber und Überwachungsdrohnen. Türkische Panzerhaubitzen vom Typ „Firtina“ (Sturm) wurden im vergangenen Jahr bereits im Ernstfall an der Grenze zu Syrien eingesetzt. Im Dezember ließ Recep Erdogans Regierung den Aufklärungssatelliten „Göktürk-2“ mit einer chinesischen Trägerrakete ins All schießen.
Dabei soll es nicht bleiben. Laut Kemal will die Regierung in Ankara in diesem Jahr allein 600 Millionen Dollar für Forschung und Entwicklung im Rüstungssektor ausgeben. Ziel sei es, mit der Branche Geld zu verdienen. Und dabei scheinen die Türken auf dem richtigen Weg zu sein.
Bisher sind die USA der Hauptabnehmer türkischer Rüstungsexporte; die Ausfuhren bestehen vor allem aus Munition und aus Zulieferungen für US-Waffensysteme. Vielversprechende Märkte für türkische Panzerfahrzeuge und andere Waffen liegen jedoch im Nahen Osten, der im vergangenen Jahr rund ein Viertel der türkischen Rüstungsausfuhren abnahm, sowie in Asien. Dabei geht es auch um High-Tech: Ägypten interessiert sich für den Kauf von zehn türkischen Überwachungsdrohnen. Pakistan möchte sich nach Presseberichten die neuen türkischen Kampfhubschrauber etwas genauer ansehen.
Im internationalen Vergleich – etwa mit dem Rüstungsriesen USA und dessen Exporten im Wert von 66 Milliarden Dollar im Jahr – ist die türkische Rüstungsbranche noch ein Zwerg. Doch das kann sich schnell ändern. Hinter dem auf den ersten Blick recht bescheidenen Ergebnis von knapp 1,3 Milliarden Dollar an Rüstungsausfuhren im vergangenen Jahr steckt eine starke Dynamik: Die Exporte haben sich im Vergleich zum Vorjahr um die Hälfte zugelegt. Der Verband der türkischen Rüstungsexportindustrie will die Ausfuhren innerhalb von zehn Jahren auf 25 Milliarden Dollar bringen. Das wären 17 Prozent der heutigen Gesamtausfuhren von rund 150 Milliarden Dollar.

Baden-Württemberg: Die Türkei baut ihren eigenen Leo | SÜDKURIER Online
 
Dumme übertrieben Bilder die nichts beweisen.
An der Syrische grenzen gehen Deutsche Soldaten um die Türkei vor Syrer zu beschützen.
Das zeig was für eine Arme die Türkische ist.

Und für sowas zahle ich Steuern...
 
Dumme übertrieben Bilder die nichts beweisen.
An der Syrische grenzen gehen Deutsche Soldaten um die Türkei vor Syrer zu beschützen.
Das zeig was für eine Arme die Türkische ist.

Und für sowas zahle ich Steuern...

anscheind kennst du denn sinn und zweck eines Verbannes wie die NATO nicht. naja ich geh mal nicht weiter in die theamtik ein.

Bist sowieso ein kannidat für die bannliste von daher dont feed the TROLL.
 
anscheind kennst du denn sinn und zweck eines Verbannes wie die NATO nicht. naja ich geh mal nicht weiter in die theamtik ein.

Bist sowieso ein kannidat für die bannliste von daher dont feed the TROLL.

Die Deutsche müssen die Türkei vor Syrer Schützen da die Supermacht Türkei mit ihre 450000 mann keine Abwehrsystem haben.
Das ist doch lachhaft. Griechenland hat so ein Abwehrsystem, Trotz der Wirtschaftskrise, könnte Griechenland die Türkei mit ihre Viel Bessere Waffen und Abwehr locker schaffen da helfen auch keine 1 000 000 mann.
Sollte einer gesagt haben.
 
:facepalm:





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Türkische Rüstungstechnologie auf dem Weltmarkt gefragt



T_rkischer_Panzer_Altay.png


Saudi Arabien erwägt türkische Waffenlieferungen in Milliardenhöhe

Hochrangige saudische Generäle haben in den letzten Wochen nach Optionen gesucht, in der Türkei Militärtechnologie für den Import in die Heimat ausfindig zu machen. Ein Waffen-Deal könnte dabei bis zu 2 Milliarden Dollar schwer werden.

Laut einem Bericht der Tageszeitung „Vatan“ soll der saudische Generalstabschef Hussein ibn Abdullah al-Gubayel bei seinem Besuch in Ankara letzte Woche mit türkischen Verantwortlichen über mögliche Waffenkäufe diskutiert haben. Die saudische Militärführung sei den Einschätzungen nach besonders an spezialisierten Produkten der heimischen türkischen Rüstungsindustrie interessiert. Die unbemannte Überwachungsdrohne Anka und der Kampfpanzer Altay sind der Stolz der türkischen Waffeningenieure. Für genau diese Waffensysteme scheinen sich auch die Saudis in besonderem Maße zu interessieren. Gespräche führte Al- Gubayel in diesem Zusammenhang mit dem türkischen Staatspräsidenten und seinem Pendant auf türkischer Seite, Generalstabschef Necdet Özel.

Im November 2012 wurde der Prototyp Altay erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und erregte sogleich internationale Aufmerksamkeit. Die türkische Rüstungsindustrie möchte 2015 mit der serienmäßigen Produktion ihres ersten voll und ganz selbst entwickelten und auf modernsten Technologien beruhenden Kampfpanzers beginnen. Angekündigt als der modernste Panzer in der 60-Tonnen-Klasse im Weltmaßstab, der US-gefertigte Kampfpanzer Abrams, vereint der türkische Panzer einzigartige Fähigkeiten und günstigen Preis miteinander. Man erwartet, dass der Kampfpanzer schon für 5,4 Millionen Dollar zu kaufen sein wird. Im Vergleich dazu ist der Abrams auf dem Markt nicht für unter 8,5 Millionen Dollar zu haben. Der einmalige Preis und die integrierte Technologie machen Altay zur gefragten Ware auf dem hart umkämpften und doch lukrativen Rüstungsmarkt, auf dem alleine die USA, Russland und Deutschland zusammen 75% des weltweiten Handels mit Waffen beherrschen.

Exporte in Rekordhöhe bis 2016 erwartet

Die Massenfertigung der unbemannten Drohne Anka läuft hingegen schon in diesem Jahr an. Neben vielen weiteren Interessierten soll Ägypten bereits zehn dieser Drohnen bestellt haben.

Wie viele Zweige der türkischen Wirtschaft erlebt auch die Rüstungsindustrie derzeit einen wirtschaftlichen Boom. Die Nachfrage auf dem Verteidigungsmarkt für türkische Produkte und Know-how steigt kontinuierlich. Die Regierung geht davon aus, dass die Exporte der Rüstungsindustrie bis 2016 die 2-Milliarden-Dollar-Marke überschritten und damit sogar das einst selbst gesetzte Ziel übertroffen haben werden.

Türkische Rüstungstechnologie auf dem Weltmarkt gefragt - DTJ ONLINE
 
:facepalm:





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Türkische Rüstungstechnologie auf dem Weltmarkt gefragt



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Hochrangige saudische Generäle haben in den letzten Wochen nach Optionen gesucht, in der Türkei Militärtechnologie für den Import in die Heimat ausfindig zu machen. Ein Waffen-Deal könnte dabei bis zu 2 Milliarden Dollar schwer werden.

Laut einem Bericht der Tageszeitung „Vatan“ soll der saudische Generalstabschef Hussein ibn Abdullah al-Gubayel bei seinem Besuch in Ankara letzte Woche mit türkischen Verantwortlichen über mögliche Waffenkäufe diskutiert haben. Die saudische Militärführung sei den Einschätzungen nach besonders an spezialisierten Produkten der heimischen türkischen Rüstungsindustrie interessiert. Die unbemannte Überwachungsdrohne Anka und der Kampfpanzer Altay sind der Stolz der türkischen Waffeningenieure. Für genau diese Waffensysteme scheinen sich auch die Saudis in besonderem Maße zu interessieren. Gespräche führte Al- Gubayel in diesem Zusammenhang mit dem türkischen Staatspräsidenten und seinem Pendant auf türkischer Seite, Generalstabschef Necdet Özel.

Im November 2012 wurde der Prototyp Altay erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und erregte sogleich internationale Aufmerksamkeit. Die türkische Rüstungsindustrie möchte 2015 mit der serienmäßigen Produktion ihres ersten voll und ganz selbst entwickelten und auf modernsten Technologien beruhenden Kampfpanzers beginnen. Angekündigt als der modernste Panzer in der 60-Tonnen-Klasse im Weltmaßstab, der US-gefertigte Kampfpanzer Abrams, vereint der türkische Panzer einzigartige Fähigkeiten und günstigen Preis miteinander. Man erwartet, dass der Kampfpanzer schon für 5,4 Millionen Dollar zu kaufen sein wird. Im Vergleich dazu ist der Abrams auf dem Markt nicht für unter 8,5 Millionen Dollar zu haben. Der einmalige Preis und die integrierte Technologie machen Altay zur gefragten Ware auf dem hart umkämpften und doch lukrativen Rüstungsmarkt, auf dem alleine die USA, Russland und Deutschland zusammen 75% des weltweiten Handels mit Waffen beherrschen.

Exporte in Rekordhöhe bis 2016 erwartet

Die Massenfertigung der unbemannten Drohne Anka läuft hingegen schon in diesem Jahr an. Neben vielen weiteren Interessierten soll Ägypten bereits zehn dieser Drohnen bestellt haben.

Wie viele Zweige der türkischen Wirtschaft erlebt auch die Rüstungsindustrie derzeit einen wirtschaftlichen Boom. Die Nachfrage auf dem Verteidigungsmarkt für türkische Produkte und Know-how steigt kontinuierlich. Die Regierung geht davon aus, dass die Exporte der Rüstungsindustrie bis 2016 die 2-Milliarden-Dollar-Marke überschritten und damit sogar das einst selbst gesetzte Ziel übertroffen haben werden.

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Kann Aber seine eigene grenzen nicht sichern!
Voll Cool arme!
 
:facepalm:





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Hochrangige saudische Generäle haben in den letzten Wochen nach Optionen gesucht, in der Türkei Militärtechnologie für den Import in die Heimat ausfindig zu machen. Ein Waffen-Deal könnte dabei bis zu 2 Milliarden Dollar schwer werden.

Laut einem Bericht der Tageszeitung „Vatan“ soll der saudische Generalstabschef Hussein ibn Abdullah al-Gubayel bei seinem Besuch in Ankara letzte Woche mit türkischen Verantwortlichen über mögliche Waffenkäufe diskutiert haben. Die saudische Militärführung sei den Einschätzungen nach besonders an spezialisierten Produkten der heimischen türkischen Rüstungsindustrie interessiert. Die unbemannte Überwachungsdrohne Anka und der Kampfpanzer Altay sind der Stolz der türkischen Waffeningenieure. Für genau diese Waffensysteme scheinen sich auch die Saudis in besonderem Maße zu interessieren. Gespräche führte Al- Gubayel in diesem Zusammenhang mit dem türkischen Staatspräsidenten und seinem Pendant auf türkischer Seite, Generalstabschef Necdet Özel.

Im November 2012 wurde der Prototyp Altay erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und erregte sogleich internationale Aufmerksamkeit. Die türkische Rüstungsindustrie möchte 2015 mit der serienmäßigen Produktion ihres ersten voll und ganz selbst entwickelten und auf modernsten Technologien beruhenden Kampfpanzers beginnen. Angekündigt als der modernste Panzer in der 60-Tonnen-Klasse im Weltmaßstab, der US-gefertigte Kampfpanzer Abrams, vereint der türkische Panzer einzigartige Fähigkeiten und günstigen Preis miteinander. Man erwartet, dass der Kampfpanzer schon für 5,4 Millionen Dollar zu kaufen sein wird. Im Vergleich dazu ist der Abrams auf dem Markt nicht für unter 8,5 Millionen Dollar zu haben. Der einmalige Preis und die integrierte Technologie machen Altay zur gefragten Ware auf dem hart umkämpften und doch lukrativen Rüstungsmarkt, auf dem alleine die USA, Russland und Deutschland zusammen 75% des weltweiten Handels mit Waffen beherrschen.

Exporte in Rekordhöhe bis 2016 erwartet

Die Massenfertigung der unbemannten Drohne Anka läuft hingegen schon in diesem Jahr an. Neben vielen weiteren Interessierten soll Ägypten bereits zehn dieser Drohnen bestellt haben.

Wie viele Zweige der türkischen Wirtschaft erlebt auch die Rüstungsindustrie derzeit einen wirtschaftlichen Boom. Die Nachfrage auf dem Verteidigungsmarkt für türkische Produkte und Know-how steigt kontinuierlich. Die Regierung geht davon aus, dass die Exporte der Rüstungsindustrie bis 2016 die 2-Milliarden-Dollar-Marke überschritten und damit sogar das einst selbst gesetzte Ziel übertroffen haben werden.

Türkische Rüstungstechnologie auf dem Weltmarkt gefragt - DTJ ONLINE


Einige Fragen an die türkischen User:

1) Im Artikel steht der Altay Panzer erregte sogleich internationale Aufmerksamkeit, warum? ist er seine Konkurrenten überlegen?

2) Warum ist er der modernste Panzer?
 
wer lesen kann ist klar im vorteil.

Die türkische Rüstungsindustrie möchte 2015 mit der serienmäßigen Produktion ihres ersten voll und ganz selbst entwickelten und auf modernsten Technologien beruhenden Kampfpanzers beginnen. Angekündigt als der modernste Panzer in der 60-Tonnen-Klasse im Weltmaßstab, der US-gefertigte Kampfpanzer Abrams, vereint der türkische Panzer einzigartige Fähigkeiten und günstigen Preis miteinander. Man erwartet, dass der Kampfpanzer schon für 5,4 Millionen Dollar zu kaufen sein wird. Im Vergleich dazu ist der Abrams auf dem Markt nicht für unter 8,5 Millionen Dollar zu haben. Der einmalige Preis und die integrierte Technologie machen Altay zur gefragten Ware auf dem hart umkämpften und doch lukrativen Rüstungsmarkt, auf dem alleine die USA, Russland und Deutschland zusammen 75% des weltweiten Handels mit Waffen beherrschen.
 
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