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Türkei: Aktuelle Nachrichten

Türk kızı Elif, Google Bilim Fuarı'nda birinci oldu

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Türkiye’den Elif Bilgin (16) binlerce proje arasından sıyrılarak dünyanın en büyük online bilim fuarı olanGoogle Bilim Fuarı’ndaki (Google Science Fair) halk oylamasında birinci oldu.

Geçtiğimiz aylarda "Muz kabuklarının biyoplastik üretiminde kullanılması" fikrine dayanan projesiyle hem Google Bilim Fuarı'nda finale kalan hem de jüri özel ödülünü kazanan lise öğrencisi Elif Bilgin, 1-30 Ağustosarasında gerçekleşen online halk oylamasında aldığı oylarla Halk Oylaması Ödülü'nün sahibi oldu. İnovasyon kategorisindeki projesiyle halk oylamasında birinci seçilen Elif Bilgin, 10.000 dolarlık ödül almaya hak kazandı.

Google
Bilim Fuarı'nın 15 finalisti arasından birinci seçilecek proje, 23 Eylül'de açıklanacak. Büyük Ödül'ün sahibi 10 günlük Galapagos Adaları gezisinin yanı sıra LEGO, CERN veya Google'a ziyareti de içeren çok çeşitli armağanların da sahibi olmaya hak kazanacak.
Google'ın Kaliforniya'daki merkezinde gerçekleşecek ödül töreni ve final galası 23 Eylül'de yarışmanın web sitesinden (http://www.googlesciencefair.com/) Google+ sayfasından ve Youtube kanalından izlenebilecek.

Türk k

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Ein neuer tiefer Staat in der Türkei

11.08.2013 · Der Ergenekon-Prozess hat gezeigt, wie wenig interessiert die Türkei an Rechtsstaatlichkeit ist: Eine Begegnung mit zwei Journalisten, die jetzt deshalb verurteilte Terroristen sind.

In der Türkei muss man auf einiges gefasst sein, wenn man kritischer Journalist ist und außerdem Gegner von Erdogans AKP. In den Augen der Regierung seien das nämlich gleich zwei Sünden auf einmal, sagt Adnan Türkkan und Mehmet Sabuncu fügt hinzu: „Wir haben immer gewusst, dass es eines Tages schlimm werden würde für uns“. Am vergangenen Montag war es soweit: Seitdem sind die beiden Journalisten verurteilte Terroristen.Adnan Türkkan und Mehmet Sabuncu sind zwei der insgesamt 254 Angeklagten, die in der vergangenen Woche im türkischen Silivri im Ergenekon-Prozess verurteilt worden sind.


Türkkan ist Chefredakteur des Fernsehsenders „Ulusal TV“ und soll für zehneinhalb Jahre ins Gefängnis, Mehmet Sabuncu ist Herausgeber der Zeitung „Aydinlik“ und zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Die Redaktionen der beiden Journalisten sind in Istanbul, jetzt aber sitzen sie in einer Kellerwohnung am Frankfurter Mainufer und wirken trotz des Urteils zu allem entschlossen. Der Grund, warum es in ihrer Abwesenheit gefällt worden ist: Zusammen mit einem weiteren Kollegen, ebenfalls ein vermeintlicher Terrorist, sind sie Ende Juli nach Deutschland gereist, um an einer Konferenz teilzunehmen, in der es um die Gezi-Park-Bewegung und die Proteste gegen die Regierung Erdogan geht.


Ergenekon wurde zu einem Freibrief


Niemand wusste so genau, wann der Ergenekon-Prozess, der im Jahr 2008 seinen Auftakt genommen hatte, enden würde. Sabuncu sagt, sie hätten damit gerechnet, dass sie vor der Urteilsverkündung noch vor Gericht geladen werden. In rechtsstaatlichen Verfahren sei es schließlich üblich, dass man den Angeklagten und deren Anwälten ein Schlusswort gewährt.
Die türkischen Richter aber übergingen das einfach: Sabuncu und Türkkan wurden nicht vorgeladen, und weder ihre noch die Anwälte der übrigen Angeklagten noch einmal angehört. Es war der Schlusspunkt einer Reihe von Missachtungen rechtsstaatlicher Prinzipien, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Verfahren zieht. Manche scheuen nicht einmal den Vergleich mit den stalinistischen Schauprozessen.


Als das Verfahren 2008 begann, schien es eine historisch einmalige Möglichkeit zu sein, endlich jene Machtstrukturen in der Türkei zu zerstören, die den Weg in eine echte Demokratie bisher versperrten: den tiefen Staat, der seinen Ursprung in der türkischen Armee haben soll und von dem angenommen wird, er manipuliere den politischen Prozess. Es verband sich damit auch die Hoffnung, dass endlich jene „unbekannten Täter“ bestraft würden, die für Hunderte von Morden im kurdischen Südosten des Landes verantwortlich sind. Groß war deshalb die Euphorie, als die türkischen Staatsanwälte nach einer Razzia im Juni 2007 zahlreiche hochrangige Militärs festnahmen, von denen gesagt wurde, sie hätten die Untergrabung der demokratischen Ordnung geplant.


Sogar Generäle im Ruhestand - bislang undenkbar in der türkischen Geschichte - wurden angeklagt. Außerdem Akademiker, Mafiosi und Polizisten. Der Name ihres angeblichen Verschwörerzirkels: Ergenekon (der Name geht zurück auf einen nationalistischen Mythos, demzufolge eine Wölfin den Stamm der Ur-Türken in einem Tal namens Ergenekon rettete). Das Ziel des Geheimbundes: Durch Attentate auf Christen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Unruhe stiften, und das anschließende Chaos für einen Putsch gegen die Regierung Erdogan nutzen.

Das alles klang plausibel für westliche Beobachter und türkische Ohren, denn das türkische Militär hat die Demokratie schon immer für eine schwache Staatsform gehalten und in den vergangenen Jahrzehnten gewählte Regierungen viermal aus dem Amt gedrängt. Doch die Erwartungen wurden bitter enttäuscht: Ergenekon wurde zu einem Freibrief, all jene zum Schweigen zu bringen, die sich der Ideologie der Regierung widersetzen.

Der Geheimbund sei für praktisch alle politischen Attentate und Morde der vergangenen zwanzig Jahre verantwortlich, verkündete die Staatsanwaltschaft. Es handle sich um eine Organisation, die in fast jeden Bereich der türkischen Gesellschaft eingedrungen sei. Diese Behauptung öffnete Tür und Tor, um Regimekritiker aller Coleur zu verhaften.


Absurde Vorwürfe


Mehr als 300 Verdächtige wurden festgenommen, unter ihnen Universitätsprofessoren, Politiker der Opposition und kritische Journalisten wie Sabuncu und Türkkan. Anders als die meisten der Festgenommenen, die jahrelang in Untersuchungshaft ausharren mussten, ohne die Anklageschrift überhaupt zu Gesicht zu bekommen, kamen beide nach kurzer Zeit wieder frei. Adnan Türkkan legt einen Stapel Papiere auf den Tisch. Es ist die Anklagebegründung der Staatsanwaltschaft und das Urteil gegen ihn. Er hat nicht etwa Waffen gehortet oder Attentate verübt.
Die Staatsanwaltschaft macht ihre Anklage vielmehr daran fest, dass er während des Studiums mit Freunden die kemalistische Jugendorganisation TGB gegründet hat. Sie zählt inzwischen mehrere Hunderttausend Mitglieder, vor allem aus dem studentischen Milieu.Türkkan, der nie einen Hehl daraus gemacht hat, dass er nichts von der AKP hält, sagt: „Wir hatten das Gefühl, dass die türkische Jugend zu unpolitisch ist, dagegen wollten wir etwas unternehmen.“ Die Staatsanwaltschaft beurteilte das jedoch anders: Türkkan habe den Gründungsauftrag von Ergenekon erhalten, und die Organisation dann „für die Ziele der Terrororganisation“ eingesetzt.
Kundgebungen und Demonstrationen, die die TGB in den vergangenen Jahren zu verschiedenen Anlässen organisiert hat, interpretierte die Staatsanwaltschaft als bewusste Schwächung des türkischen Staatsapparates: „Das Gericht sagte, dass die Behörden sich wegen dieser Aktionen gezwungen gesehen hätten, sich mit der TGB auseinanderzusetzen. Dadurch seien von anderen wichtigen Dingen abgelenkt worden“, sagt der Journalist. Der Vorwurf ist so absurd, dass er lachen muss, als er’s erzählt. Was die Behörden seiner Ansicht nach in Wirklichkeit auf die Palme gebracht habe, sei seine journalistische Tätigkeit.

Unbequeme, kritische Journalisten


Nur so könne er sich die harte Strafe erklären: Seit 2010 gehört er zum Team des Fernsehsenders „Ulusal TV“, seit 2011 ist er dessen Chefredakteur. Der Sender war neben „Halk TV“ der einzige, der von Anfang an kontinuierlich und live von den Gezi-Park-Protesten und den Ausschreitungen der Polizei berichtete.

Doch schon zuvor war „Ulusal TV“ bekannt für seinen kritischen Blick auf die Regierung Erdogan. Adnan Türkkan war der einzige türkische Journalist, der nach den Eskalationen in Syrien nach Damaskus reiste, um Baschar Al-Assad zu interviewen. Der syrische Ministerpräsident sagte vieles, das Erdogan nicht gefallen haben dürfte. Unter anderem warf er ihm illegale Waffenlieferungen nach Syrien vor.

Ähnlich unbequem für die türkische Regierung ist Sabuncus linksnationale Zeitung „Aydinlik“. Unter den zwölf Journalisten, die das Ergenekon-Sondergericht zu langen Haftstrafen verurteilt hat, stammen allein sieben aus deren Redaktion. Zuletzt machte die Zeitung von sich Reden, als sie Telefonmitschriften veröffentlichte, in denen Regierungsangehörige offenbarten, wie wenig sie sich dem Recht und den Gesetzen verpflichtet sehen.

In einer der Mitschriften versucht Erdogan zum Beispiel einen einflussreichen Geschäftsmann davon zu überzeugen, ihm für das Studium seiner Tochter eine Finanzspritze zu gewähren. Sabuncu sagt: „So etwas in der Türkei zu veröffentlichen, ist eine journalistische Todsünde.“

Innerhalb von kürzester Zeit wuchs die Anklageschrift auf mehr als 4000 Seiten an. Im Auftrag der Johns Hopkins Universität und des Stockholmer Instituts für Sicherheit und Entwicklungspolitik fertigte der Türkei-Experte Gareth Jenkins im Jahr 2010 eine Studie an, die das Ergenekon-Verfahren durchleuchten sollte. Seine Ergebnisse sind niederschmetternd. Die Anklageschrift gegen die Verdächtigen sei durchsetzt von Widersprüchen, Spekulationen, Gerüchten und unlogischen bis wertlosen Feststellungen. Ermittelt werde etwa gegen Personen, weil diese eine Sicherheitsfirma mit dem Namen Ergenekon leiteten.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...uer-tiefer-staat-in-der-tuerkei-12514857.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheint wohl einen Raketenangriff auf die Istanbuler Polizei gegeben zu haben?

Polizeizentrale in Ankara mit Raketen angegriffen

Unbekannte haben in der türkischen Hauptstadt Ankara ein Polizeigebäude mit Raketen angegriffen. Verletzte gab es bei dem Beschuss nicht. Die Polizei fahndet bereits nach Verdächtigen.
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Die Einsatzkräfte der türkischen Polizei ermitteln im Stadtteil Dikmen (Akara)
Türkei : Polizeizentrale in Ankara mit Raketen angegriffen - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

Berlin (ots) - "Die Botschaft des heutigen Urteils ist klar: Jeder der sich der Errichtung eines islamistischen Unterdrückungsstaats in der Türkei entgegenstellt, wird politisch verfolgt", kommentiert Sevim Dagdelen, Vizevorsitzende der deutsch-türkischen Parlamentariergruppe im Bundestag und Sprecherin für Internationale Beziehungen der Fraktion DIE LINKE, die Verurteilung des international renommierten Komponisten Fazil Say zu einer Haftstrafe von zehn Monaten zu zwei Jahren auf Bewährung. Say wurde Blasphemie wegen eines Twitter-Zitats des islamischen Philosophen Omar Kayyam aus dem 12. Jahrhundert vorgeworfen. Das Gericht bestätigte das Urteil gegen den 43-jährigen aus einem ersten Verfahren vom Frühjahr 2013. Dagdelen weiter:

"Das Urteil gegen Fazil Say, wie auch die fortgesetzte Inhaftierung tausender politischer Gefangener, zeigt, dass die Türkei auf dem Weg in einen autoritären islamistischen Unterdrückungsstaat ist. Meinungs- und Pressefreiheit sind in der Türkei von Ministerpräsident Erdogan und seiner AKP gefährdet. Das betrifft auch die Inhaftierung von rund 100 Journalisten.
Sevim Dagdelen: Skandalses Urteil gegen Fazil Say | Pressemitteilung Fraktion DIE LINKE.

wer eine Religion beleidigt gehört verurteilt, wo Problem? Ihr stellt es so dar als wenn man nur ein Laizist sein kann wenn man den Islam Basht tolle Einstellung:D Frau Dagdelen
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Türkei hat die jüngste Durchnittsbevölkerung Europas. Mit einem Schnitt von 29,7 Jahren. Auch an erster Stelle der Neugeborenen mit 1,3 Millionen Geburten.

Republika Turska ima najmlađu naciju u Evropi sa prosjekom životne dobi stanovnika od 29,7 godina, a postala je evropski prvak u broju novorođenčadi u prošloj godini sa 1.279.864 beba, javlja Anadolu Agency (AA).

http://www.24sata.info/mobile/mobil...-u-broju-novorodjencadi-u-prosloj-godini.html
 
Die Türkei wurde wieder verurteilt, wegen versuchten "Raub" an fremden Eigentum:

Auf Englisch:

Euro court orders Turkey to pay 5 million euros to two Greek citizens in inheritance case

The European Court of Human Rights (ECHR) today announced its final ruling on a case regarding two Greek citizens who wanted to inherit their sister’s immovable property in Turkey but were denied.

The court ordered Turkey to pay the applicants, Ioannis Fokas and Evangelos Fokas, 5 million euros in pecuniary and non-pecuniary damage jointly, and 15,000 euros in costs and expenses, jointly.

The case concerned the applicants’ inability as Greek citizens to inherit their sister’s immovable property in Turkey on account of their nationality
and of the principle of reciprocity between Greece and Turkey.

In its principal judgment of Sept. 29, 2009, the ECHR held that there had been a violation of Article 1 of the European Convention on Human Rights,
protection of property. Today’s judgment concerned the question of just satisfaction.

The case concerned the application of the heirs of Polikseni Foka, who was a Greek national born in 1943 and was adopted by Apostolos Pistikas
and his wife Elisavet Pistika, who were both Turkish nationals of Greek origin, in 1954.
EUROPE - Euro court orders Turkey to pay 5 million euros to two Greek citizens in inheritance case

Auf griechisch:

Η Τουρκία θα καταβάλει 5 εκ. ευρώ σε δύο Ελληνες για την περιουσία τους
Το ευρωπαϊκό Δικαστήριο Ανθρωπίνων Δικαιωμάτων τους δικαίωσε
Με απόφασή του, την Τρίτη, το Ευρωπαϊκό Δικαστήριο Ανθρωπίνων Δικαιωμάτων υποχρεώνει την Τουρκία να καταβάλει αποζημίωση 5 εκατ. ευρώ
για ηθική και υλική βλάβη στους Έλληνες υπηκόους Ιωάννη και Ευάγγελο Φωκά που ζουν στην Κατερίνη, στους οποίους οι τουρκικές αρχές είχαν απαγορεύσει,
λόγω της ιθαγένειάς τους και την αρχή της αμοιβαιότητας μεταξύ Ελλάδας-Τουρκίας, να κληρονομήσουν την ακίνητη περιουσία της αδελφής τους στην Τουρκία.

Με προγενέστερη απόφασή του το Δικαστήριο, στις 29 Σεπτεμβρίου 2009, εκδικάζοντας την σχετική υπόθεση (Φωκάς κατά Τουρκίας) είχε καταδικάσει τελεσίδικα
την Τουρκία για παραβίαση του δικαιώματος προστασίας της περιουσίας.
Η Του�κία θα καταβάλει 5 εκ. ευ�ώ σε δ�ο Ελληνες για την πε�ιουσία τους - κοινωνία - Το Βήμα Online
 
Istanbul und Ankara in Gefahr: Al-Qaida droht Türkei mit Selbstmordattentaten

Ein Ableger der islamistischen Terrororganisation Al-Qaida will Anschläge in der Türkei verüben. Der Grund dafür ist die Schließung der türkisch-syrischen Grenzübergänge seitens der AKP-Regierung. Doch Premier Erdoğan gibt nicht nach. Am Dienstagabend wurden sechs Al-Qaida-Verdächtige Personen in der Stadt Bursa festgenommen.

Die Al-Qaida-nahe Terrororganisation Islamischer Staat des Irak und der Levante (ISIS) bedroht die Türkei. In einem an den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan gerichteten offenen Brief schreibt sie, dass die AKP-Regierung die Grenzübergänge zu Syrien öffnen soll.

Dabei geht es insbesondere um die Übergänge in den Städten Kilis und Cilvegözü. Wenn sich die Regierung nicht diesem Aufruf beuge, werde die Organisation Selbstmordanschläge in Ankara und Istanbul verüben. Erdoğan habe bis zum 7. Oktober Zeit.
Im gleichen Schreiben bekennt sich die Organisation zu den Mai-Anschlägen von Reyhanlı, berichtet CNN Türk. Der türkische Geheimdienst hatte schon zuvor berichtet, dass Al-Qaida hinter den Anschlägen stecken könnte (mehr hier).
Doch die Türkei ist offenbar bereit, die ISIS zu bekämpfen. Am Dienstagabend wurden im Rahmen einer Polizei-Razzia in Bursa sechs Personen festgenommen. Sie werden verdächtigt, die Türkei als Umschlagplatz für die Rekrutierung von Al-Qaida-Kämpfern nach Afghanistan und Syrien zu nutzen. Es sollen zahlreiche Beweisdokumente sichergestellt worden sein, berichtet die türkische Zeitung Bursa Hakimiyet.
James F. Jeffrey, ehemaliger US-amerikanischer Botschafter in Ankara, und Soner Çağaptay, Türkei-Programm Direktor der US-Denkfabrik Washington Institute for Near East Poliy, hatten zuvor in einem gemeinsamen Artikel gesagt, dass die in Syrien kämpfenden Al-Qaida-nahen Verbände ihre Waffen bald gegen die Türkei richten könnten (mehr hier).

Genau dieses Szenario ist offenbar eingetreten.
Istanbul und Ankara in Gefahr: Al-Qaida droht Türkei mit Selbstmordattentaten | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
18 Jähriger wurde bei Protesten gegen die Türkische Drogen Mafia getötet.

Hasan Ferit Gedik
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Die Gruppe in der Hasan Gedik Ferit aktiv war gilt der DHKP-C nahe heute bei der Beerdigung hat man Bewaffnete Leute gesehen die als Eskorte gedient haben da die Polizei anscheinend zu unfähig ist.
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GED

Die Waffe mit der er getötet wurde, wurde aus dem Meer gefischt
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Die Täter gelten den Grauen Wölfen nahe

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Mehmet Ali Agca der erst vorkurzem entlassen wurde steckt auch in dieser Mafia der für die meisten eigentlich nicht unbekannt sein sollte.

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Hier in Staatliche Einrichtungen
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Die dhkp-c ist eine marxistisch leninistische Terrorganistation in der Türkei die grösste Gefahr nach der stalinistischen pkk Terrororganistation.
 
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