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Türkei gibt Juden und Christen Eigentum zurück

Wenn ganz Nordgriechenland, ein paar Inseln, Chalkidiki, Thessaloniki and die Türkei zurückgegeben wird, kann man darüber verhandeln. Spass bei Seite, bist du nicht froh das die Türkei unter der AKP mit Erdogan so einen historischen Schritt tätigt? Das ist eine Sensation!

Ich finde das super!!!
??? Wollte ihr es wiedererobern?
Die Gegende waren immer griechisch!
 
Weshalb leben dann heutzutage in Selanik und auf den ägäischen Inseln Kreta, Rhodos und Kos keine Türken mehr?

http://www.turkishcoalition.org/files/grants/Forced_Displacement.pdf

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Sorry, aber diese Karte ist völliger Schwachsinn und nicht korrekt. Zum einen werden Konvertiten dazugezählt, die dann von Christen aus ihren Gebieten vertrieben wurden, zum anderen ganz normale Umsiedlungen, die von Oben veranlasst wurden. Außerdem waren es nicht 850.000 sondern 1.25-1.5 Mio. Griechen, die aus der Türkei kamen.
 
Wenn ganz Nordgriechenland, ein paar Inseln, Chalkidiki, Thessaloniki and die Türkei zurückgegeben wird, kann man darüber verhandeln. Spass bei Seite, bist du nicht froh das die Türkei unter der AKP mit Erdogan so einen historischen Schritt tätigt? Das ist eine Sensation!

Die griechische Gemeinde und Ich finden das super!!!

Was denn für Zurückgeben? Das hat nie euch gehört. Wie siehts mit Izmir, Konstantinopel etc. aus? Denn das hat Tatsache rechtmäßig uns gehört.
 
Ihr seid ja echt behindert, die Regierung gibt eingezogenes Eigentum und Entschädigungszahlungen raus und anstatt das ihr euch über so einen Schritt freut labert ihr nur Schwachsinn und kommt mit Izmir usw. :facepalm:
 
Was denn für Zurückgeben? Das hat nie euch gehört. Wie siehts mit Izmir, Konstantinopel etc. aus? Denn das hat Tatsache rechtmäßig uns gehört.

Doch das hat uns, Albanern, Makedoniern, Sepharden und anderen Ethnien gehört die dort gelebt haben.

Aber Fuck Off, ist jetzt griechisch kann man nix mehr machen. Penisvergleich will ich auch nich machen, das kannst du dann mit deinesgleichen machen.

Freut euch über die aktuelle Meldung.
 
Erdogan betont Gleichberechtigung

Türkei: Ein Schritt zu mehr Religionsfreiheit

Der türkische Ministerpräsident Recep Erdogan hat nach dem Beschluss zur Rückgabe von Eigentum an Christen und Juden im Land die Gleichberechtigung von Nicht-Muslimen betont. In der Türkei gebe es nur «Bürger erster Klasse».
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Die Kirche Sankt Stefan in Istanbul.

Bei einem Treffen mit Vertretern der 161 nicht-muslimischen Stiftungen des Landes ging Erdogan auf den kurz zuvor veröffentlichten Erlass seiner Regierung ein, der die Rückgabe von eingezogenem Besitz nicht-muslimischer Stiftungen oder die Entschädigung für die Enteignungen vorsieht. Die Verordnung behebe Defizite, die bei der Umsetzung bereits beschlossener Gesetze zur Besserstellung der nicht-muslimischen Gruppen aufgetreten seien, so Erdogan.

Der Erlass zur Rückerstattung wurde von christlichen und jüdischen Vertretern bei dem Treffen mit Erdogan begrüsst. Patriarch Bartholomaios I. sagte, die Türkei sei auf dem richtigen Weg. Oberrabbiner Haleva sprach von einer «Revolution».

Kommentar: Türkei löst auch eigenes Problem

Noch nie haben sich die Spitzenvertreter von Christen und Juden in der Türkei mit einer Regierung in Ankara so wohlgefühlt. Ausgerechnet der von seinen Gegnern als Islamist beschimpfte Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat nach mehreren Gesetzesänderungen zugunsten der nicht-muslimischen Minderheiten in den vergangenen Jahren jetzt per Erlass die Rückgabe von mehreren hundert Immobilien an Stiftungen von Christen und Juden verfügt.


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Der türkische Ministerpräsident Recep Erdogan

Erdogan selbst begründete den Schritt mit der rechtlichen Gleichstellung aller Bürger der Türkei. Der neue Erlass sieht nun die rasche Rückgabe von Immobilien oder aber eine Entschädigung zum Marktwert vor, falls die Häuser oder Grundstücke inzwischen an Dritte verkauft wurden. Erdogans Vize Bülent Arinc betonte, es handle sich nicht um einen Gefallen für die Nicht-Muslime, sondern um die Sicherung ihrer Rechte als türkische Staatsbürger.

Erdogan sprach aber auch den vermutlich entscheidenden Aspekt an: Nun seien Schwierigkeiten gelöst, die der Türkei seit Jahren international Probleme bereiteten. Damit spielte Erdogan auf internationale Gerichtsverfahren an, bei denen die Türkei unterlegen war. Solche Prozesse könnten dank des neuen Erlasses künftig vermieden werden. Es gebe keinen Grund mehr, wegen einer Verletzung von Besitzrechten nach Strassburg zu gehen, hoffen die Politiker.

Der EU-Beitritt hat für die Türkei absolute Priorität. Das Land zeigt mit der Entscheidung nicht nur, dass es rechtliche Probleme der religiösen Minderheiten lösen will. Es vermeidet auch die Blamage, bei internationalen Prozessen am Pranger zu stehen und damit den EU-Beitritt zu verzögern.
Quelle: Kipa
Erdogan betont Gleichberechtigung - Türkei: Ein Schritt zu mehr Religionsfreiheit - jesus.ch
 
Ausgerechnet MP Erdogan mit seiner AKP ^^ looool

Wie die Medien manipulieren ist wirklich abartig. Es wird bei Vielen NICHT bei Allen westlichen Medien immer das Bild vom antisemitischen Rüpelislamisten gezeichnet. Das aber die Minderheiten unter der AKP viele Rechte bekommen haben, wird gerne mal VERSUCHT zu übersehen :^^:

Arschgefickt.
 
Die Griechen hier im Forum sind echt asozial. Schließe mich meinem kardes über mir an. :D

Erdogan. :tu:
 
Ausgerechnet MP Erdogan mit seiner AKP ^^ looool

Wie die Medien manipulieren ist wirklich abartig. Es wird bei Vielen NICHT bei Allen westlichen Medien immer das Bild vom antisemitischen Rüpelislamisten gezeichnet. Das aber die Minderheiten unter der AKP viele Rechte bekommen haben, wird gerne mal VERSUCHT zu übersehen :^^:

Arschgefickt.

Ja, sie haben viele Rechte bekommen, keine Frage. Gleichgestellt sind sie aber nicht, gell.
 
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