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[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Kein Kurde wird verfolgt, weil er Kurde ist, sondern weil er Gesetze gebrochen hat. So einfach waren die Regeln in der Türkei nach 1923 und sind immer noch gültig. Wenn diese Regeln von eben diesem Kreis des Friedensrates zuvor gebrochen wurden, wie und warum auch immer, darf man nicht das moralische Anrecht auf Frieden und Verständigung jetzt beanspruchen, man wirkt unglaubwürdig, für die Türken und die Kurden. Insbesondere Günay Aslan der kein Blatt vor dem Mund nahm, um den türk. Sicherheitskräften alles unter zujubeln, sogar Völkermord. Noch hat Günay Aslan nicht verstanden, das man Demonstrationen die mit Steinen und PKK Parolen ausgeführt werden, in der Türkei ganz klar gegen das Versammlungsgesetz verstößt. Auch Songül Karabulut sollte sich überlegen, ob Sie mit ihrer YEK-KOM Verbindung die eine Nachfolgeorganisation der PKK ist, gut bedient ist. Die Namen in der Initiative liest sich wie ein PKK-Kaderbuch, mit der sich die türkische Gemeinschaft weder anfreunden noch einen Dialog suchen wird. Viel mehr wird der wirtschaftliche Aufschwung und die demokratischen Bemühungen in der Türkei, eine Selbstreinigung in der türkischen Öffentlichkeit auslösen bzw. was bereits geschieht, in der diese Männer und Frauen bald nichts mehr zu sagen haben und die kurdische Bevölkerung sich endlich auf das wesentliche konzentrieren kann. In der Hoffnung, das dann der Dialog und gegenseitige Respekt aus der Mitte der Gesellschaft erwächst. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Für Dinosaurier der alten PKK-Anhängerschaft die sich heute als Dialogpartner ausgeben, ist der Zug längst abgefahren.[/FONT]
Quatsch. Schreib kein Blödsinn.Schon klar, kein Kurde wird verfolgt, weil er Kurde ist, sondern weil er Gesetze gebrochen hat. Z. B. das Gesetz Kurdisch zu sprechen oder zu schreiben. Die Verwendung der Buchstaben Q oder W vor Gericht. Sendungen auf Kurdisch zu halten oder sogar Kurdisch zu lehren.
Erinnert mich irgendwie an Deutschland von 1933 bis 1945. Und dann diese Propagandatexte passen genau darein.
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