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Türkei vs Israel - Erdogan vs Netanjahu

Die Türkei ist noch immer nicht in der Lage z.B. die Massenproduktion eigener Panzer zu starten und soll Israel was abhaben können? Israel hat bereits mehrfach unter Beweis gestellt was es militärisch zu leisten vermag.

zur info...der turkische kampfpanzer altay steht kurz vor der serienproduktion bis die serienproduktion beginnt hat man die leo1 und 2 und sabraIII im inventar.

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beim letzten konflikt mit der hisbollah 2006 hat man sich nicht gerade mit militarischen ruhm begleckert 119 tote soldaten und 50 merkava panzer wurden beschaedigt.

ist halt was anderes als gegen unbewaffnete pali zivilisten (frauen u kinder) zu kaempfen
 
Ich halte generell nicht viel von Panzern im Irak Fallen die Abrahams wie die Fliegen. Wir sollten viel mehr eigene Rakten, Javelins und allgemein mehr in die Abwehr investieren.
 
Was hältst du von der Apokalypse?
Glaubst du das ist nur eine Idee von Hollywood?

Hollywood braucht auch Inspirationen. Die Heiligen Bücher haben dieses Ereignis lange Zeit zuvor prophezeit. Frag die Christen was darüber denken. Frag die Juden, was sie darüber denken. Frag sie, wie sie die Zeichen deuten.

Ich weiss, als Atheist ist eine Apokalypse, ein Ende der Geschichte unvorstellbar. Doch die materielle Realität ist nicht die Einzige, die existiert. Es gibt weitere Player hier, die du (mit deinem materiellen, externen Auge) nicht sehen kannst und diese spielen auch mit und haben in der Geschichte immer mitgespielt.

Ein Atheist, der nur an die materielle Realität glaubt, sieht die Welt nur mit dem einen Auge (nur die halbe Wahrheit), somit wird er irregeleitet, benutzt oder zum Narren gehalten. Es ist mir schon klar, dass du von mir dasselbe denkst, doch das ist irrelevant, denn die Geschichte in ihrer Gesamtheit ist gegen euch (diese einäugige Betrachtungsweise).

Die Zeit wird es zeigen und wir werden alle über unsere Unkenntnis überrascht werden.

Lies Arnold Toynbee, ein säkularer Univeralhistoriker, und er wird dir sagen wohin der weisse Mann die Welt hinführen will.
Von einer multipolaren zu einer Bi-polaren, in eine monopolaren Weltordnung.
Die Multi- polare Welt ist eine lange Geschichte, die wir nicht mehr erlebt haben. Nach dem 2.WK entstand eine Bi- polare (West/Ost) Weltordnung und nun steht uns die Mono-polare Weltordnung vor der Türe. Eine Armee (NATO) die keine Konkurrenz duldet.

Analysiere die Implikationen, die nötig sind, um dies zu bewerkstelligen und du wirst verstehen, was die Heiligen Bücher gemeint haben.
Dann wirst du verstehen und erkennen (in shaa Allah), dass die Präsenz der Heiligen Bücher gerechtfertigt ist.

Unser Prophet (saws) ist der letzte Warner, warum wohl? Was impliziert diese Tatsache?

Begriffe wie:


  • Ausrottung der Indianer
  • Sklavenhandel der Afrikaner
  • Ausbeutung
  • Kolonialisierung der Welt
  • Globalisierung
  • 1WK, 2WK

sollten dir doch eindämmern, um zu verstehen wer der weisse Mann ist. Warum sollte er sich geändert haben? Warum?
Und komm ja nicht mit Vergleiche wie religiöse Reiche. Das ist Schwachsinn, eine McDonalds und Blue-Jeans Weltordnung, wie wir sie heute kennen, ist einmalig in der Geschichte.
 
Der Bibi aus Tel Aviv hat Blutdurst

So wird das sein. Deswegen auch die vielen Attentate in Israel die letzten Wochen. Wärs umgekehrt würds wieder Raketen hageln.

Hier lies mal, oder lass es einfach.

Europa ? der wahre Feind der Palästinenser ? Lizas Welt

Natürlich muss Palästina als Staat anerkannt werden. Das soll ja angeblich friedensfördernd sein.^^

Ein Mitglied der Exilführung der radikalislamischen Palästinenserbewegung Hamas nannte den Anschlag „eine heldenhafte Operation“.


Man sollte über eine Anerkennung des Islamischen Staates nachdenken.^^
 
Bibi braucht die USA für die Wahlen, jedoch fährt Obama eine etwas andere Schiene. Dass die beiden sich nicht verstehen und die israelische Lobby weiterhin die Reps setzt sollte klar sein, doch jetzt gibt's sowas wie einen kleinen Skandal.

[h=2]Obama gegen die Republikaner: Netanyahu-Besuch spaltet Washington[/h]Von Sebastian Fischer, Washington
REUTERS
Rivalen Boehner, Obama: "Null Chance auf Umsetzung"



Die politische Spaltung Amerikas nimmt zu. US-Präsident Obama setzt auf Angriff, die Republikaner wollen von ihrer Blockadepolitik nicht lassen. Neuester Streitpunkt: Der Besuch von Israels Premier Netanyahu.




Am Morgen nach der Niederlage hat Barack Obama eine Ansage gemacht. "Ich bin ein Kämpfertyp, und wir haben jetzt die Chance zu zeigen, dass unsere Ideen funktionieren." Das soll der Präsident seine Leute wenige Stunden nach der historischen Schlappe bei der Kongresswahl im vergangenen November haben wissen lassen.
[h=5]ANZEIGE[/h]



So jedenfalls erinnert sichDenis McDonough, Obamas Stabschef. Schärferes Konkurrenzdenken, das ist die Lehre, die Obama aus dem Scheitern - beide Parlamentskammern sind nun republikanisch beherrscht - in den letzten Monaten gezogen hat.Und ein entscheidender Schritt dieser aggressiveren Strategie war die "State of the Union"-Rede, die Regierungserklärung, die Obama am Dienstag gegeben hat. Man habe sichergehen wollen, dass diese Rede nicht als Endpunkt einer miesen Periode gilt, sondern als Start einer neuen Phase verstanden wird, so McDonough.
AFP
Stabschef Denis McDonough vor Beginn der State-of-the-Union-Rede


Obamas Chief of Staff hat in Anlehnung ans Militär mehrere sogenannte"Red Teams" in der Regierungszentrale gebildet: Mitarbeiter, die sich in die Rolle des Gegners versetzen, um Obamas Pläne auf Schwachstellen ("soft spots") zu überprüfen. So haben sie es während der Vorbereitung der State of the Union gemacht, so soll es in den kommenden Monaten mit Blick auf mögliche Initiativen der republikanischen Mehrheit im Kongress gemacht werden: "Wir wollen sicherstellen, dass wir in einer guten Position sind, um zu reagieren", so McDonough.Es sind seltene Einblicke in die Mechanik der Macht, die der 45-Jährige an diesem Donnerstag auf einer Veranstaltung des US-Magazins "Politico" gegeben hat.
Bezeichnenderweise sind Obamas Zustimmungsraten seit dem Strategiewechsel deutlich gestiegen; und die stärker nach links ausgerichtete Regierungserklärung (höhere Steuern für die Reichen, mehr Umverteilung) dürfte die Demokraten-Basis schon jetzt mit Blick auf den Präsidentschaftswahlkampf 2016 mobilisieren. Dass eine Umsetzung der Vorschläge wegen der republikanischen Mehrheiten schwer möglich ist, spielt dabei keine Rolle mehr.
Denn bei Obamas Kampf um Washington geht es nicht mehr um konkrete Polit-Projekte, sondern um die großen Linien, um die großen Konflikte. Zu lange, das ist die Einschätzung im Weißen Haus, hat man sich zum Gefangenen der Republikaner und ihrer Blockadetaktik gemacht. Empört kommentiert der rechtskonservative "Weekly Standard": "Im Angesicht der größten Republikaner-Mehrheit seit den Zwanzigerjahren verfolgt Präsident Obama eine trotzig linke Agenda, die null Chance auf Umsetzung hat."
AP/dpa
Chef-Republikaner John Boehner mit Premier Benjamin Netanyahu (im Jahr 2011)


Die Republikaner ihrerseits zeigen trotz ihrer neuen Machtfülle bisher keinerlei Kompromissbereitschaft. In den ersten Wochen hat der neue Kongress nahezu ausschließlich Beschlüsse zwecks Show-Effekt gefasst - wohl wissend, dass Obama sein Veto einlegen wird. Den bisherigen Höhepunkt dieser Konfrontationstaktik bildet die von Chef-Republikaner John Boehner ausgesprochene Einladung an Israels Premierminister Benjamin Netanyahu, der nun am 3. März vor beiden Kammern des Kongresses sprechen wird. Das Besondere daran: Weder Boehner, der Sprecher des Repräsentantenhauses, noch Netanyahu haben Obama zuvor eingebunden.Das ist natürlich ein Affront und ein für das US-Verfassungssystem unerhörter Vorgang. Zwar hat auch der Kongress außenpolitische Aufgaben, doch liegt das Vorrecht klar beim Präsidenten. Die Republikaner erweitern mit der Netanyahu-Einladung die politische Kampfzone auf neues außenpolitisches Terrain.
Obamas Sprecher Josh Earnest erklärte, sowohl die eigenmächtige Einladung Boehners als auch die Zusage Netanyahus würden gegen protokollarische Gepflogenheiten verstoßen. Wenn ein ausländischer Regierungschef die USA besuchen wolle, "dann sollte er zuvor Kontakt zum Anführer dieses Landes suchen". Am Donnerstag stellte das Weiße Haus klar, dass Obama sich nicht mit Netanyahu treffen werde. Offizielle Begründung: In Israel werde Mitte März gewählt, der US-Präsident wolle den Eindruck vermeiden, er würde sich in Angelegenheiten eines anderen Staates einmischen.
[h=5]ANZEIGE[/h]



Netanyahu, davon ist auszugehen, wird in seiner Kongressrede vor Irans Atomprogramm warnen und weitere Sanktionenfordern. Genau das ist auch das Anliegen der Republikaner und einiger Demokraten im US-Parlament, obwohl doch derzeit Verhandlungen mit Teheran laufen. Obama hat schon sein Veto angedroht, Stabschef McDonough warnt vor einer Schwächung der internationalen Gemeinschaft.Die Republikaner und Netanyahu vereint gegen Obama - das gab es schon zuvor: Im letzten US-Präsidentschaftswahlkampf unterstützte Israels Premier seinen Freund Mitt Romney.


Am Ende gewann dennoch Obama.
 
Masallah
[h=2]Islamkritische Facebookseiten sollen gesperrt werden[/h]Das Gericht der türkischen Provinz Ankara droht Facebookseiten abzuschalten, auf denen Mohammed-Karikaturen oder islamkritische Inhalte geteilt sind. Auch die Sperrung von Facebook insgesamt wird erwogen.
26.01.2015



© AFP
Die islamkritischen Seiten Facebooks sollen in Zukunft blockiert werden
Ein türkisches Gericht hat eine Sperre islamkritischer Facebook-Seiten angeordnet. Das Gericht in der Provinz Ankara habe entschieden, Facebook-Seiten blockieren zu lassen, die den Propheten Mohammed beleidigen, berichtete die regierungsnahe Nachrichtenagentur Anadolu am späten Sonntagabend. Sollte dies nicht umgesetzt werden, müsse der Zugang zu Facebook insgesamt gesperrt werden.
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Erst vor rund zwei Wochen hatte die türkische Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des Abdrucks von Mohammed-Karikaturen gegen zwei Journalisten der Zeitung „Cumhuriyet“ eingeleitet. Die Zeitung druckte das Titelbild des Satiremagazins „Charlie Hebdo“, das einen weinenden Propheten Mohammed zeigt, über den Kolumnen der Autoren ab.


In der südosttürkischen Stadt Diyarbakir hatten am Samstag nach Angaben türkischer Medien zudem Zehntausende gegen die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen demonstriert.
 
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