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Türken in Deutschland und Ihre Bildung

Slatka Mala Veštica;4086566 schrieb:
ich spreche mal aus eigener erfahrung, was ich so in der berufsschule erlebe.

kurz zur erklärung: gehe in wien im 15. bezirk in die berufsschule, die auch viele "ausländer" - ich nenne sie mal der einfachheit halber so, obwohl ich prinzipiell ungern über "die ausländer" spreche - besuchen. war davor auf so einer art elite-gymnasium und dann noch zwei jahre in einer höheren privatschule mit öffentlichkeitsrecht, hatte also davor nicht wirklich viel erfahrung mit ausländern in der schule, da diese schulen einen sehr hohen österreicher-anteil hatten.

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Was ist bei Dir schief gelaufen?
 
@Sonne-2012

Darfst du überhaupt frei rumlaufen auf der Straße ,ey kann ja sein das du aus der Psychiatrie abgehauen bist und dich jetzt nur noch hinter dem Bildschirm dein Frust ablässt an die ganze Welt.lol
 
Was ist bei Dir schief gelaufen?

was hat das mit schief gelaufen zu tun? ich weiß, dass ich intelligent bin, das reicht mir, ich mach lieber das, was mir spaß macht, nämlich als sekretärin arbeiten, als mich durch matura und studium zu quälen und jeden tag zu heulen. ist aber auch meine sache.

ich tu prinzipiell das, was ich will und nicht das, was die mehrheit für richtig hält. ich kann auch mit wenig geld glücklich sein, besonders wenn ich dafür einen job hab, den ich gerne mache.
 
...

irgendwas macht der staat definitiv falsch, weil es sind sicher nicht die türken als volk schuld an den "zuständen". aber mir kommt vor, man lässt ihnen teilweise keine andere wahl und viele schaffens nicht aus dieser nische, in die sie gesteckt werden, rauszukommen.

"Der Staat" macht gar nichts falsch. Wenn dann sind es einzelne Personen in Entscheidungsfunktion. Das Verhalten der Türken, das Du ansprichst, schiebe ich mal auf Testosteronüberschuß und entsprechend von ihren Vätern vorgelebtes Macho-Gehabe. In eine "Nische" werden sie schon gar nicht automatisch gesteckt (dazu sind Ausländer schon viel zu lange selbstverständlicher Teil der Gesellschaft in Wien), sondern da stecken sie sich selbst rein! Wenn sie da raus wollen, müssen sie selbst ihren Beitrag dazu leisten.

Toleranz, Toleranz, Toleranz... ich mag diesen Begriff aus zwei Gründen überhaupt nicht:

1. Ist "Toleranz" für mich negativ besetzt. Man lehnt etwas eigentlich im Grunde ab, aber "gnädigerweise" toleriert man es halt...
2. "Toleranz" wird viel zu oft als Einbahn gesehen. Die muss es schon von beiden Seiten geben!

Der richtige Begriff ist meiner Meinung nach "Akzeptanz". Dies drückt für mich aus, dass man etwas vorher durchaus kritisch sehen kann. Aber wenn man nach einer Zeit des prüfens vom positiven Ergebnis überzeugt ist, dann kann viele Dinge ruhigen Gewissens akzeptieren.
 
Slatka Mala Veštica;4086575 schrieb:
was hat das mit schief gelaufen zu tun? ich weiß, dass ich intelligent bin, das reicht mir, ich mach lieber das, was mir spaß macht, nämlich als sekretärin arbeiten, als mich durch matura und studium zu quälen und jeden tag zu heulen. ist aber auch meine sache.

ich tu prinzipiell das, was ich will und nicht das, was die mehrheit für richtig hält. ich kann auch mit wenig geld glücklich sein, besonders wenn ich dafür einen job hab, den ich gerne mache.

Das war nicht böse gemeint, aber wenn ich mir deine Vita anschaue sieht es nach einem kontinuerlichen Abstieg aus.
 
Davon sind über die Hälfte Höchstwahrscheinlich Kurden mit Türkischer Staatsangehörigkeit (Soll jetzt keine Beleidigung an die Kurden sein aber die Gefängnisse in Deutschland Holland und Belgien sind Voll mit Heroindealern aus zb. Bingöl usw)

*Großes Volk=Mehr Kriminalität

*Griechen=Kleines Volk weniger Kriminalität.

*(Ist nicht die Regel denn klar ist Armut ein Wichtiger faktor aber betreffend euch und uns ein angebrachter Vergleich)

Sei nicht so Schadenfroh!Warte ab mal sehen wie es in 3 Jahren bei euch in Griechenland aussehen wird schon jetzt haben sich Faschistische Parteien wie die Goldene Morgenkröte gebildet,wachsende Armut bringt Automatisch Kriminalität mit sich,wie wollt ihr da rauskommen,da hilft auch der Verkauf von Inseln und Grundstücken oder das betteln bei den Europäern nicht denn fakt ist das die Menschen weniger Geld in der Tasche haben (Radikale Sparmaßnahmen des Staates).Abgesehen davon wäre da noch die steigende Arbeitslosigkeit zu nennen.Das Griechische Volk bzw ein Teil dessen Hungert jetzt schon und es fehlt überall an Mittel.Nichtmal die Medizinische Grundversorgung ist mancherorts Gewährleistet,dann hätten wir da noch die ganzen Flüchtlinge auf den Strassen.Eure Zukunft sieht nicht grad rosig aus was Dimitri? Bald heisst es Klauen gehen.Wer die Kraft und die mittel hat wird Auswandern.Aber scheiss was drauf..Mal sehen wer Zuletzt lachen wird!
Is ja geil, "sei nicht schadenfroh..............Mal sehen wer zu letzt lacht" :-)
 
Das müsste heißen:"sei ruhig schadenfroh.......mal sehen wer zu letzt lacht"

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Selbe wie, "sei kein Depp......die Rolle hab ich schon inne"

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Quasi " sei nicht schadenfroh ....... das will nämlich nur ich sein"
 
"Der Staat" macht gar nichts falsch. Wenn dann sind es einzelne Personen in Entscheidungsfunktion. Das Verhalten der Türken, das Du ansprichst, schiebe ich mal auf Testosteronüberschuß und entsprechend von ihren Vätern vorgelebtes Macho-Gehabe. In eine "Nische" werden sie schon gar nicht automatisch gesteckt (dazu sind Ausländer schon viel zu lange selbstverständlicher Teil der Gesellschaft in Wien), sondern da stecken sie sich selbst rein! Wenn sie da raus wollen, müssen sie selbst ihren Beitrag dazu leisten.

Toleranz, Toleranz, Toleranz... ich mag diesen Begriff aus zwei Gründen überhaupt nicht:

1. Ist "Toleranz" für mich negativ besetzt. Man lehnt etwas eigentlich im Grunde ab, aber "gnädigerweise" toleriert man es halt...
2. "Toleranz" wird viel zu oft als Einbahn gesehen. Die muss es schon von beiden Seiten geben!

Der richtige Begriff ist meiner Meinung nach "Akzeptanz". Dies drückt für mich aus, dass man etwas vorher durchaus kritisch sehen kann. Aber wenn man nach einer Zeit des prüfens vom positiven Ergebnis überzeugt ist, dann kann viele Dinge ruhigen Gewissens akzeptieren.

ich sage mal so, es gibt solche und solche, viele sind sicherlich selber schuld an ihrer situation und sind nur einfach nicht bereit, sich zu integrieren. dann gibts welche, denen es leicht fällt, was aus ihrem leben hier zu machen und es gibt aber trotzdem auch die, die dabei schwierigkeiten haben, keine hilfe bekommen bzw. nicht wissen, wo sie sie kriegen können und sich dann denen, die sich nicht integrieren wollen, anschließen, weil die eben am lautesten schreien - im übertragenen sinn und vereinfacht dargestellt. so hab ich es bis jetzt erlebt.

klar werden sie in nischen gesteckt, von meiner lieblings-partei zum beispiel. :roll:

was die erklärung zum begriff toleranz angeht, hast du sicherlich recht, das sehe ich im grunde ganz genauso. nur seh ich das einfach persönlich nicht so eng, ein behinderter ist und bleibt für mich ein behinderter und keine person mit besonderen bedürfnissen. wenn mich jemand falsch vesteht, erklär ich demjenigen, wie ich das sehe und im normalfall komm ich dann mit meinem gegenüber ohnehin auf einen grünen zweig.

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Das war nicht böse gemeint, aber wenn ich mir deine Vita anschaue sieht es nach einem kontinuerlichen Abstieg aus.

zeitgleich erlebe ich einen kontinuierlichen anstieg meiner lebensfreude, also mach ich anscheinend doch was richtig. ;)

kennst du die anekdote zur senkung der arbeitsmoral? seit wir die mal bei einer deutschschularbeit interpretieren mussten, hab ich meine meinung übers leben geändert.
falls nicht: http://www.aloj.us.es/webdeutsch/s_3/transkriptionen/l_26_str10_trans.pdf

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