Niemand der es ist würde es behaupten, möchtegern Schlaubi...
Man hat Euch den Glauben gegeben das ihr was besonderes seit,doch meiner Ansicht nach hat man Euch damit alles andere als einen Gefallen getan,siehe Griechenlands Erfolge seit der Unabhängigkeit 1821.
Leider habt nichts von all dem was über Euch gesagt wird bestätigt,tja meine Hellenen wie sagte Bruce
Möglich ist doch das sich die Türkischen Bezeichnung im laufe der zeit nach der Eroberung Konstantinopels durchgesetzt haben. Ich mein Konstantinopel war im Osten und vor allem rund um die Ägais heute Türkei und Griechenland die Stadt die die leitende Kultur an das umland weiter gegeben hat und das hat sich auch nach der Eroberung der Türken nicht verändert.
Hier mal was zur Byzantinischen Esskultur die sehr reichhaltig war.
Goccus
"Im Mittelalter (vom 4. bis zum 12. Jahrhundert) war Griechenland Bestandteil des byzantinischen Reichs. Dessen Küche war eine Fusion aus griechischen und römischen Elementen, aromatisiert mit jenen Gewürzen, die durch die günstige Lage Konstantinopels als Knotenpunkt des damaligen Gewürzhandels, reichlich vorhanden waren.
Das byzantinische Reich, das in seiner Blütezeit den nordöstlichen Teil des Mittelmeerraums einnahm und vom Balkan über die heutige Türkei bis hinunter zur arabischen Halbinsel reichte, vereinte viele Ethnien. Charakteristisch für die byzantinische Küche ist, dass es sie als solches eigentlich gar nicht gab. Vielmehr behielten die verschiedenen Bevölkerungsgruppen ihre kulinarischen Eigenheiten bei, nicht ohne sich jedoch wechselseitig zu beeinflussen und auch offen zu zeigen für neue Einflüsse aus Asien oder Afrika. Gleichzeitig zeigte sich die Küche besonders in Konstantinopel unter byzantinischem Einfluss sehr innovationsfreudig und hat uns einige Zutaten und Zubereitungen beschert, die wir heute als ganz selbstverständlich sehen.
Auberginen heute eine der als typisch für die mediterrane Küche geltenden Gemüsesorten, stammen eigentlich aus Indien und erreichten das byzantinische Reich im frühen Mittelalter. Sie gehören inzwischen zu den beliebtesten griechischen Gemüsen. Ähnliches gilt für den Spinat, dessen Vorläufer etwa zur gleichen Zeit aus dem persischen Raum Einzug hielt, sich im westlichen Mittelmeerraum allerdings erst durch die Sarazenen etwas später durchsetzte. Die Kultivierung von Zitronen und später auch Orangen im östlichen Mittelmeerraum wurde zu jener Zeit maßgeblich voran getrieben. Diese Zitrusfrüchte, besonders die Zitronen, sind aus der heutigen griechischen Küche nicht mehr wegzudenken. Ebenfalls von den Byzantinern hoch geschätzt war Fischrogen und später auch Kaviar, der sich heute noch im Taramosalata, dem Fischrogensalat als klassischer Bestandteil für Mezedes wiederfindet. Zucker, bei den Römern noch Luxusgut, war im byzantinischen Reich reichlich vorhanden und wurde häufig statt Honig verwendet für reichhaltig gesüßte, meist in Sirup getränkte Speisen, die heute selbstverständlich in allen Küchen rund um das östliche Mittelmeer sind. Eine ebenfalls in dieser Region verbreitete Sitte ist das Füllen von Weinblättern, das auch auf die byzantinische Epoche zurückgeht. Regional unterschiedlich, mal mit, mal ohne Fleisch, bevorzugt man heute in Griechenland die vegetarische Variante: mit Reis gefüllte Dolmades.
Abschließend für die byzantinische Epoche sollen jedoch noch zwei Dinge erwähnt werden, die deutlichen Niederschlag über den eigenen Kulturraum hinaus gefunden haben: zum einen der Begriff Salat, abgeleitet aus herba salata (gesalzene Kräuter) und jene von den alten Griechen geschätzten Wildkräuter meint, deren Verwendung in der byzantinischen Zeit verfeinert wurde; zum anderen die Gabel als Essbesteck, die aus Byzanz stammend über Italien zögerlich das europäische Bürgertum erreichte, sich jedoch erst relativ spät als „Essbesteck der Massen“ in Europa durchsetzen sollte"
Eine der bedeutendsten Hinterlassenschaften des osmanischen Reiches dürfte der Kaffee sein, der im 15. Jahrhundert über Persien seine Verbreitung fand. Aber auch andere Zubereitungsvarianten, wie die Verwendung von Joghurt (verwendet in Saucen, wie Tzatziki, in Süßspeisen aber auch in Schmorsaucen), das Schichten von Fleisch und Gemüse und seine Zubereitung im Ofen (wie beim Moussaka) oder geschichtete Süßspeisen wie Baklava wurden während der osmanischen Epoche in den griechischen Speiseplan übernommen. Besonders stark ist der osmanische Einfluss in der Küche Nord-Ost-Griechenlands.
Die heute bekannte Variante mit mehreren Schichten aus sehr dünnem Filo-Teig ist wahrscheinlich nach dem 16. Jahrhundert im Topkapı-Palast erfunden worden
mensch liest doch eure eigenen quellen ganz durch
die heutige zubereitungsart von baklava , die wir kennen ist türkisch
Tja dafür stimmt fast alles was uns über euch gesagt wurde.
-Chauvinistisch
-Größenwahnsinnig
-Fühlen sich als ein Herrenvolk
PS: Naja, solange wir keine "Erfolge" verbuchen können wie die Türkei alá größten und meisten Genozide im 20 Jahrhundert nach Adolf Hitler, bin ich durchaus zufrieden mit meinem Land![]()
Na ich bitte Dich,immer bei der Wahrheit bleiben und nicht so viel griechischen Propaganda Müll nach schwafeln.
Die Russen unter Stalin,die Engländer,die Franzosen und vor allem die so hoch gepriesenen Amis waren doch deutlich aktiver als wir.
Das macht Euch natürlich zu Lämmchen
Ich bitte Dich,musst Du uns gleich zu Pirzola machen.
Jedes Reich das expandiert ist hat Leid verbreitet,natürlich auch das OR.
Doch es ist auch bewiesen das es der Bevölkerung der eroberten Gebiete die ersten Jahrhunderte deutlich besser ging als unter ihren eigenen Herrschern....
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