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Türkische Soldaten töten 12 Kurden PKK

Ansich ist es gut,dass man PKK-Terroristen vor dem Eindringen in die Türkei aufgehalten hat,man weiß ja nicht,was sie da machen,ABER wieso gleich töten? Haben die Terroristen das Gefecht begonnen? So weit Ich weiß steht da nichts drinne und bei solchen Nachrichten bin Ich fast immer skeptisch.
Nächstes mal nicht töten,sondern festnehmen,wenn sie denn wirklich Terroristen sind,denn dann können wir durch diese Terroristen mehr erfahren (und zwar nicht durch Folter,sondern einfach durch ein angebot:
Für Infos kommt man schneller Frei).

Die Türkische Armee ist generell sehr hart. In diesem fall wurde die Gruppe von einem Helikopter aus gejagt.

Aber es gibt auch sowas wie Amnestie für PKK terroristen.
 
Die Türkische Armee ist generell sehr hart. In diesem fall wurde die Gruppe von einem Helikopter aus gejagt.

Aber es gibt auch sowas wie Amnestie für PKK terroristen.

Das weiß Ich,allerdings ist das mehr als lächerlich.Das bringt uns ÜBERHAUPT nicht weiter,denn Terrorismus kann man nicht bekämpfen,in dem man nur ein paar Terroristen tötet,sondern man brauch Infos um kriminelle Vereinigungen zu zerschlagen.
 
Das weiß Ich,allerdings ist das mehr als lächerlich.Das bringt uns ÜBERHAUPT nicht weiter,denn Terrorismus kann man nicht bekämpfen,in dem man nur ein paar Terroristen tötet,sondern man brauch Infos um kriminelle Vereinigungen zu zerschlagen.

Es gibt nur noch paar Bergaffen in Nordirakischen Höllen die noch an die Todesideoliege der PKK glauben. Keine ernste Gefahr für unsere Soldaten.
 
Der Terror wird auch mit Gesprächen nicht aufhören,denn die PKK will immernoch Land!

Der Terror ist wirklich schlimm aber zugleich auch ein Segen für die Soldaten,denn somit sind unsere Jungs in Form und sammeln Erfahrung.Auch wenn es hart klinkt es hat auch seine Vorteile!
 
sehr auch wenn es mir für meine kurdischen brüder leid tut trozdem terorristen die türksichen oder iranischen boden haben wollen gehören gefickt
 
Zusammenstöße bei Protesten in der Türkei gegen Tod von zwölf Kurden

Bei Protesten in der Türkei gegen den Tod von zwölf Kurden an der Grenze zum Irak ist es am Montag zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Tausende Kurden gingen in Istanbul sowie in südöstlichen Städten wie Diyarbakir auf die Straße, Demonstranten warfen Molotowcocktails auf Beamte, die wiederum Tränengas und Wasserwerfer einsetzten, wie ein AFP-Korrespondent aus Diyarbakir berichtete. Rund hundert Demonstranten überquerten zudem nach Angaben von Sicherheitskräften die Grenze zum Irak und forderten die Herausgabe der Leichen der Kurden, die der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) angehört hatten.


Zusammenstöße bei Protesten in der Türkei gegen Tod von zwölf Kurden | STERN.DE
 
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