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Türkischer Frühling

Ausser Ahmet Baba war und ist keiner von den aufgezählten Kurde!!! Punkt aus! Wer auch sehr wichtig ist: Yilmaz Güney.

Das kurdische Volk vergisst nicht, wer einst seine Wurzeln verleugnete. Klar, jetzt sind sie alle wieder da, aber man weiss ja, wie der Wind wehte, als die Not der Kurden groß war.
Sollen sie das türkische Volk belustigen, das kurdische ist ihnen gegenüber skeptisch und brauchte keine Schönwetter Kurden.

Birat, die anderen vielleicht aber Ibo hat nie seine Wurzeln verleugnet und ehrlich gesagt sehe ich ihn mehr einen Kurden als z.B. in Ahmet Kaya. Ahmet ist ein großartiger Künstler und Mensch gewesen, aber kein Volksheld oder so wie Sivan. Ich bin Ibo-Fan, trotz seiner Fehler.

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Na ja,von der Türkei hat man noch weniger Wertschätzung erfahren. Zudem waren die Amis auf seiten ihres Partners in der region: der Türkei. Israel übrigens auch. Viele Waffensysteme wurden der Türkei geliefert.

Aber heute ist das anders.
Alter bist du käuflich. Kurden aus Mus und Mardin würden dich zum Teufel jagen.

Was Waffensysteme betrifft, überlass das den Experten du Amateur.
 
Keine Sorge Dzeko wenns um die Untermenschen der stalinistischen Hurensohn Organisation geht halten alle Türken zusammen egal ob sie zur akp,chp,mhp oder sonstigen Parteien halten.Diese Hunde werden auch in den nächsten 100 Jahren kein Kerdistan auf anatolischen Boden gründen können.

Erklär uns bitte in eigenen Worten, was du unter "stalinistisch" verstehst und was genau an der Freiheitsorganisation der PKK stalinistisch ist. Danke.
 
welches "kurdische Volk" eigentlich??? ich dachte die Kurden sind selbst viel zu gespalten untereinander? :/ ich meine, ein akp-wählender sunnitischer Kurde hat doch nicht viel gemeinsam mit einem radikalen pkk-befürworter, oder gar schiitischen Kurden aus dem Iran etc… oder findet man in dem fall einen gemeinsamen Nenner?
 
welches "kurdische Volk" eigentlich??? ich dachte die Kurden sind selbst viel zu gespalten untereinander? :/ ich meine, ein akp-wählender sunnitischer Kurde hat doch nicht viel gemeinsam mit einem radikalen pkk-befürworter, oder gar schiitischen Kurden aus dem Iran etc… oder findet man in dem fall einen gemeinsamen Nenner?

Deine Frage ergibt überhaupt keinen Sinn, denn nach deiner Logik kann es kein politisch und kulturell heterogenes Volk geben, dabei macht genau das das kurdische Volk aus und eine kulturelle Homogenität existiert, wenn man's streng nimmt, überhaupt nicht in der realen Welt.
 
welches "kurdische Volk" eigentlich??? ich dachte die Kurden sind selbst viel zu gespalten untereinander? :/ ich meine, ein akp-wählender sunnitischer Kurde hat doch nicht viel gemeinsam mit einem radikalen pkk-befürworter, oder gar schiitischen Kurden aus dem Iran etc… oder findet man in dem fall einen gemeinsamen Nenner?

Nein es ist schon richtig was du schreibst.Lass dir hier von den anderen Nutzern nichts erzählen.
Schau mal,ich wohne nun seit mehreren Jahren hier,bisweilen habe ich nicht ein Wort mit meiner Nachbarin gewechselt ,da diese viel zu sehr mit dem Trinken beschäftigt zu sein scheint,und daher auf Nachbarschaftliche Kommunikation keinen Wert legt.Nun fragst du dich besitimmt "Hä,was hat das eine mit dem anderen zu tun."

Das Grundlegende ist doch das eine Einheit,so wie man es sich in einer Zivilisierten Welt wünschen würde gar nicht vorhanden ist?All die Staatengemeinschaften sind doch nur ein witz,Menschen gehen einzigst und allein ihren eigenen Interessen nach.Das Kurdische Volk ist aus Kultureller sicht her viel zu verschieden und zerstritten als das es "auf einen Gemeinsamen Nenner" kommen könnte.

Das Kurdische Volk wurde jahrzehnte lang von den eigenen "Führern" in die Irre geführt und seitens einiger Kurdischer Nationalisten für die eigenen Politischen zwecke instrumentalisiert und regelrecht missbraucht und Ausgebeutet.Bildungsferne Menschen lassen sich schnell beinflussen,ohne es selbst zu Wissen werden sie zu einem Mittel zum Zweck.Ich gehe sogar einen Schritt weiter und behaupte das ein "Kurdenproblem" als solches nicht existiert.Wir haben es hier mit Extremistischen Elementen welche innerhalb der verschiedenen Kurdischen Stämme vorzufinden sind zu tuen.Die Kurden sind vollwertige Bürger der Türkischen Republik.

Der Bildungsferne rest der fernab der Zivilisation vor sich hin lebt,der sich ausgegrenzt und evt sogar allein gelassen fühlt,der sollte sich mal an die eigene Nase fassen und sich fragen, warum man sich seit Jahrzehnten nicht von Terrorismus,Mord und Totschlag distanzieren konnte.Es liegt an ihnen,ob sie ihr Leben weiter in Armut bestreiten und sich von den Terroristen ausbeuten lassen wollen,oder etwa sich zur Türkei dazugehörig zählen,und mit ihr zusammen Wachsen wollen.Die Kurden müssen sich zuallererst gemeinsam gegen den Terror positionieren und Farbe bekennen.
Doch zurück zu deiner Frage,der "gemeinsame Nenner" eines Jeden Menschen,unabhängig der Herkunft und Hautfarbe , ist der Wunsch nach Mehr Demokratie,Menschenrechten und Freiheit.Jeder Mensch pflegt diese Bedürfnisse.Wir haben es hier jedoch mit einem Kurdische Faschistischen Terrorproblem zu tuen,ein Kurdenkonflikt so wie ihn sich einige verlogene Europäer herbeiwünschen,ist nicht Vorhanden!

Die Türkei ist ein Moderner und Weltoffener Staat,indem jeder ungeachtet Religion und Herkunft, mit der notwendigen Leistung etwas aus sich machen kann.

Der Staat handelt richtig indem er Bewaffnete Illegale Organisationen bekämpft,ich weiss zwar nicht wo du herkommst,aber wir haben die Terroristen sogar im Parlament sitzen,soviel zur Türkischen Demokratie.Der Großteil der Kurden ist selbstverständlich friedlich und Gesetzestreu!
 
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