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Türkischer Politiker: Kruzifix muss sofort weg

[h=1]Demokratiedefizite Religiöse Minderheiten haben es auch in der Türkei schwer[/h]03.12.2009 00:00 UhrVon Thomas SeibertIn seinem Land könnten Nichtmuslime ungestört ihren Glauben leben, behauptet der türkische Europaminister Bagis nach dem Schweizer Minarettvotum. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus.



Doch diese positiven Beispiele sind nur ein Teil der Wahrheit. „Die Schweiz hat etwas Schlechtes getan“, kommentierte die liberale Tageszeitung „Radikal“ am Mittwoch. „Aber sind die Kirchen in der Türkei etwa frei?“ Nicht so ganz, lautete die Antwort. „Die christlichen Minderheiten in der Türkei befinden sich in einer miserablen rechtlichen Situation“, sagt Holger Nollmann, der Pfarrer der deutschen evangelischen Gemeinde in Istanbul. Auch EU und USA kritisieren, dass Nichtmuslime in der Türkei auf viele Probleme stoßen.
Dabei geht es oft um Schwierigkeiten, einen Gebets- oder Versammlungsraum von den Behörden genehmigt zu bekommen. Nach einer kürzlich veröffentlichten Umfrage wollen vier von zehn Türken keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen. Vizepremier Bülent Arinc nannte die Resultate der Studie „erschreckend“.


Demokratiedefizite: Religiöse Minderheiten haben es auch in der Türkei schwer - International - Politik - Tagesspiegel
 
[h=1]Demokratiedefizite Religiöse Minderheiten haben es auch in der Türkei schwer[/h]03.12.2009 00:00 UhrVon Thomas SeibertIn seinem Land könnten Nichtmuslime ungestört ihren Glauben leben, behauptet der türkische Europaminister Bagis nach dem Schweizer Minarettvotum. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus.



Doch diese positiven Beispiele sind nur ein Teil der Wahrheit. „Die Schweiz hat etwas Schlechtes getan“, kommentierte die liberale Tageszeitung „Radikal“ am Mittwoch. „Aber sind die Kirchen in der Türkei etwa frei?“ Nicht so ganz, lautete die Antwort. „Die christlichen Minderheiten in der Türkei befinden sich in einer miserablen rechtlichen Situation“, sagt Holger Nollmann, der Pfarrer der deutschen evangelischen Gemeinde in Istanbul. Auch EU und USA kritisieren, dass Nichtmuslime in der Türkei auf viele Probleme stoßen.
Dabei geht es oft um Schwierigkeiten, einen Gebets- oder Versammlungsraum von den Behörden genehmigt zu bekommen. Nach einer kürzlich veröffentlichten Umfrage wollen vier von zehn Türken keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen. Vizepremier Bülent Arinc nannte die Resultate der Studie „erschreckend“.


Demokratiedefizite: Religiöse Minderheiten haben es auch in der Türkei schwer - International - Politik - Tagesspiegel

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kg
 
Im Iran gibt es jüdische Abgeordnete im Parlament.
18 Synagogen in Teheran
Ein jüdisches Spital das zu den besten Krankenhäusern in Arabien zählt wo sich auch nicht Juden behandeln lassen.
Im Iran leben mehr als 30.000 Juden friedlich.
Usw. Mainstream Media Propaganda gegen Iran.

Trotzdem.
Syrien? Ja das waren mal schöne Kirchen bevor die Opposition die ungläubigen Gotteshäuser zerstört hat.
Ägypten? Ich bitte dich..

In Syrien werden Momentan nicht nur Kirchen zerstört , dort werden auch genug Moscheen zerstört , sogar die Umar ibn Khattab Moschee wurde bombardiert ... das passiert halt im Krieg .

Bei Ägypten ist es doch auch die selbe Propaganda wie im Iran seid die Muslim Brüder regieren , ich kenne einen Koppten aus Alexandria ! Konflikte zwischen Christen und Muslime in Ägypten sind alles andere als die Tagesordnung , die leben seid Jahrhunderten zusammen .Und die meisten sehen sich als ägyptische Brüder !

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und so beschützen die Koppten ihre muslimischen Brüder beim Gebet !

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    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Demokratiedefizite Religiöse Minderheiten haben es auch in der Türkei schwer

03.12.2009 00:00 UhrVon Thomas SeibertIn seinem Land könnten Nichtmuslime ungestört ihren Glauben leben, behauptet der türkische Europaminister Bagis nach dem Schweizer Minarettvotum. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus.



Doch diese positiven Beispiele sind nur ein Teil der Wahrheit. „Die Schweiz hat etwas Schlechtes getan“, kommentierte die liberale Tageszeitung „Radikal“ am Mittwoch. „Aber sind die Kirchen in der Türkei etwa frei?“ Nicht so ganz, lautete die Antwort. „Die christlichen Minderheiten in der Türkei befinden sich in einer miserablen rechtlichen Situation“, sagt Holger Nollmann, der Pfarrer der deutschen evangelischen Gemeinde in Istanbul. Auch EU und USA kritisieren, dass Nichtmuslime in der Türkei auf viele Probleme stoßen.
Dabei geht es oft um Schwierigkeiten, einen Gebets- oder Versammlungsraum von den Behörden genehmigt zu bekommen. Nach einer kürzlich veröffentlichten Umfrage wollen vier von zehn Türken keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen. Vizepremier Bülent Arinc nannte die Resultate der Studie „erschreckend“.


Demokratiedefizite: Religiöse Minderheiten haben es auch in der Türkei schwer - International - Politik - Tagesspiegel


Und die Christen wollen lieber neben einem Moslem wohnen ?... Ist mir bewusst das sie es schwieriger haben aber dennoch exestieren diese Kirchen und ich glaube nicht das all diese Kirchen einfach nur als deko da rumstehen.

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Das nenne ich zusammenhalt.
 
Z.B. Ägypten und Syrien

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Zwei Kritikpunkte:

Zum einen können diese Zahlen ja alle wahr sein. Du bringst das Foto aber weil sie deiner Vorstellung von der muslimischen Welt entspricht und diese bedient. Es dient nur als Rechtfertigung für eine ablehnende Haltung, die wohl nicht auf persönlichen Erfahrungen und unvoreingenommener Beschäftigung mit dem Islam und islamischen Gesellschaften basiert, sondern Klischees bedient und die jede Möglichkeit zur Weiter- und Konsensbildung auf dem Gebiet von vornherein kategorisch ausschließt. Du hast gar kein Interesse daran, deine Vorstellungen zu hinterfragen. Genau das macht aber einen logisch denkenden Menschen aus.
Das bedeutet, dass die dort aufgezählten Opfer religiöser Gewalt nur benutzt werden. Es ist für mich schwer vorstellbar dass das im Sinne der Opfer wäre.

Zum zweiten ist nicht bekannt, welche Indikatoren die Ersteller der Statistik herangezogen haben um angebliche religiöse Gewalt zu rechtfertigen. Möglich, dass auch ein toter Christ eingerechnet wurde, der von einem muslimischen Autofahrer überfahren wurde. Du wirst lachen aber bei Seiten wie "Kopten ohne Grenzen" sind solche Verzerrungen gang und gäbe. Erst vor wenigen Wochen gab es einen Zwischenfall in Ägypten, bei dem christliche Jugendliche ein islamisches Institut in Ägypten beschmiert haben und das ganze darin mündete, dass ein Mann erschossen wurde als er bei dem schwelenden Streit vom Balkon aus nach dem Rechten sehen wollte und dabei von einem Warnschuss erwischt wurde, der eigentlich dazu dienen sollte, den Streit zu beenden. Nicht erwähnt von den hiesigen Medien bleibt der Umstand, dass es sich bei dem gesamten Streit um eine Streitigkeit zwischen Familien handelte, der mit Religion nichts zu tun hatte, und während sich nach dem Tod des Mannes die Situation seitens der Kirche und der ansäßigen Moscheen hochschaukelte, hatten die Familien sich schon längst geeinigt - vorallem um des Friedens willen. Niemand von ihnen wollte dass sich Radikale des Themas bemächtigen.
Solche Dinge werden in den Statistiken nicht berücksichtigt und es kommt so gut wie nie vor, dass es Bekennerschreiben gibt, die einen Mord klar mit religiösen Motiven begründen.
Ein anderes Beispiel ist Nigeria. Ununterbrochen werden Meldungen über Massaker an Christen verbreitet. Dass es nicht minder brutale Attacken und Morde von Christen an Muslimen gibt, wird nirgendwo erwähnt und solche Ungleichheiten und Verfälschungen fließen dann in die Statistik ein.

Ein weiterer Mangel an der Statistik ist der, dass überhaupt nicht ersichtlich wird, in welchen Relationen angeblich islamistisch motivierte Morde an Nicht-Muslimen in der Gesamtzahl der begangenen Morde stehen, und auch keinerlei Beziehung geschaffen wird zu Morden, die radikale Christen an Muslimen begehen. Die Statistik ein einseitig, fördert das Schwarz-Weiß-Denken (das legt unter anderem die Einfärbung einer bestimmten Weltregion nahe) und hat wissenschaftlich keinen Aussagewert. Sie verzerrt die Wahrnehmung und ist manipulativ. Ein bisschen Farbe macht das ganze auch nicht wahrer.

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Im Iran gibt es jüdische Abgeordnete im Parlament.
18 Synagogen in Teheran
Ein jüdisches Spital das zu den besten Krankenhäusern in Arabien zählt wo sich auch nicht Juden behandeln lassen.
Im Iran leben mehr als 30.000 Juden friedlich.
Usw. Mainstream Media Propaganda gegen Iran.

Trotzdem.
Syrien? Ja das waren mal schöne Kirchen bevor die Opposition die ungläubigen Gotteshäuser zerstört hat.
Ägypten? Ich bitte dich..

Diese Vergleiche sind total abstrus. In Ägypten leben 10 Millionen Kopten friedlich mit Muslimen zusammen. Du schließt hier irgendwelche Zweckbündnisse und redest die Verhältnisse auf der Seite deiner Favoriten schön und auf seite deiner Gegner schlecht.
 
Gökhan Aydınoğlu;3697511 schrieb:
Und die Christen wollen lieber neben einem Moslem wohnen ?... Ist mir bewusst das sie es schwieriger haben aber dennoch exestieren diese Kirchen und ich glaube nicht das all diese Kirchen einfach nur als deko da rumstehen.

.....


Ich zum Beispiel wohn auch gern neben Muslime. Bei mir ist die Strasse voll! Das gute ist....bis 24 Uhr leben auf der Strasse. Keiner beschwert sich wegen lauter Musik! Rat mal was für Landsmann sich bis jetzt bei mir beschwert hat? Obwohl ich mir auch mit ihm z.B. große Fußballereignisse anschau bei mir.
 
Also, ich verstehe nicht, warum man so viel darüber diskutiert. Das Thema ist ziemlich einfach: ein türkischer Politiker aus einer streng säkularen Partei war schlecht informiert, dachte dass Deutschland auch ein laizistischer Staat ist. Er wusste anscheinend nicht, dass in vielen europäischen Ländern keine klare Trennung von Religion und Staat gibt. Nichts mehr als das.

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Na ja, Saudi-Arabien ist auch nicht repräsentativ für die "islamische Welt".

In den meisten mehrheitlich muslimischen Ländern gibt es relative Freiheit für die Christen, ihre Religion auszuüben (andere Gemeinden haben es dagegen oft schwieriger). In einigen gibt es sogar christliche gesetzliche Feiertage.

Hm du must mir diese Länder nennen in den Meinungs und Religions Freiheit gibt .
 
wie manche Kopfe Manipuliert sind... :facepalm: Leute wir leben unter einem System der uns lehrt wie man Feinde macht... seit doch nicht so Dumm! Christenverfolgung blablabla... :roll: wer mehr darüber wissen möchte, statt Wikipedia zu benutzen, der sollte 5 Euro investieren und das Buch hier holen:
http://www.amazon.de/Einwände-gegen-den-Islam/dp/3926575255

Respekt Bruder Yunan! Gottes Segen mit dir Bruder!

Frieden
 
In Syrien werden Momentan nicht nur Kirchen zerstört , dort werden auch genug Moscheen zerstört , sogar die Umar ibn Khattab Moschee wurde bombardiert ... das passiert halt im Krieg .

Bei Ägypten ist es doch auch die selbe Propaganda wie im Iran seid die Muslim Brüder regieren , ich kenne einen Koppten aus Alexandria ! Konflikte zwischen Christen und Muslime in Ägypten sind alles andere als die Tagesordnung , die leben seid Jahrhunderten zusammen .Und die meisten sehen sich als ägyptische Brüder !

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und so beschützen die Koppten ihre muslimischen Brüder beim Gebet !

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Ich sag nur eins Arabischer Frühling ein matirium für Chriscsten und anders Gläubige.

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wie manche Kopfe Manipuliert sind... :facepalm: Leute wir leben unter einem System der uns lehrt wie man Feinde macht... seit doch nicht so Dumm! Christenverfolgung blablabla... :roll: wer mehr darüber wissen möchte, statt Wikipedia zu benutzen, der sollte 5 Euro investieren und das Buch hier holen:
http://www.amazon.de/Einw%C3%A4nde-gegen-den-Islam/dp/3926575255

Respekt Bruder Yunan! Gottes Segen mit dir Bruder!

Frieden


brauch Ich nicht.
 
Man soll sich seiner Umgebung anpassen wie ein Chamäleon. Daheim kann man das Muslim, Jude oder satanist sein.

Glaubt ihr wenn ein deutscher von dem Vorfall hört das er differenziert zwischen guter Moslem böser Moslem?
Ich habs oft mitbekommen vorallem bei meinem alten Arbeitgeber.
 
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