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Taliban enthaupten 17 Zivilisten bei Musikveranstaltung

Es tut mir leid aber ich schenke weder westlichen Medien noch allen anderen Medien die mit den Kriegstreibern gemeinsame Sache machen keinen glauben mehr!

Ich habe meine Quellen und bis jetzt haben sich die Mujahidin noch nicht dazu geäußert bzw es bestätigt.

Haber-News :lol:

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für Yunan muss es ein alptraum sein in Europa zu leben :lol:
 
Du verwendest zum einen den Begriff "relativ" nicht richtig. Relativ bedeutet im Allgemeinen einfach "in Bezug zu etwas", d.h. relativ zu einer Ameise ist der Mensch riesig, aber relativ zur Erde ist er winzig. Das bedeutet aber nicht, dass es keine festen Werte gibt, z.B. ist die Masse des Menschen und des Planeten eindeutig, auch deren Größen bezogen auf einen (beliebig gewählten) Maßstab sind eindeutig. Man kann einen Maßstab beliebig wählen, Hauptsache er wird auf alle betrachteten Objekte einheitlich angewandt. Etwas anders sieht es mit Einsteins Relativitätstheorie aus, dort geht es um relative Bewegungen zueinander, trotzdem ist es genau berechenbar, auch wenn Beobachter scheinbar widersprüchliche Beobachtungen machen.

Dein Beispiel mit dem Planeten im Weltraum ist falsch, weil ein Planet in der "Schwerelosigkeit" zwar keine schwere Masse, jedoch eine Trägheit hat. Trägheit ist das, was sich Beschleunigungen natürlich widersetzt. Massereiche Objekte wollen ihren aktuellen Bewegungszustand beibehalten, Änderungen erfordern Energieaufwand. Dass man im Weltraum mit Planeten kein Pingpong spielen kann liegt nicht an fehlenden festen Punkten sondern daran, dass der Planet eine wesentlich höhere Trägheit hat als die Pingpongspieler. Schiebt ein im Orbit Astronaut z.B. die ISS an, dann entfernt er sich von ihr und könnte glauben, er hat sie wirklich weggestoßen. Ein zweiter, neben der ISS befindlicher Astronaut wird jedoch feststellen, dass der andere Astronaut sich von der ISS fortbewegt, was daran liegt, dass die ISS viel massereicher ist.

Siehe dazu auch elastischer Stoß

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Natürlich gab es Mediziner in Pakistan

Ich weiß schon was "relativ" bedeutet und eine Ameise ist im Vergleich zum Menschen nur deswegen relativ klein weil auch die Größe des Menschen nur relativ zu anderen Dingen ist. Und einen wirklichen festen Punkt, einen Bezugspunkt und eine Bezugsgröße, gibt es nicht. Wir legen Entfernungen, Gewichte, Lichtstärke, Strahlungsstärke etc. durch Einheiten fest und aus der "Ferne" betrachtet sagen sie im Kontext des Universums nichts aus. Alle diese Werte und Größen sind bezogen auf uns, auf unsere Wahrnehmung und auf unsere Vorstellungskraft gebildet haben und es ist nicht auszuschließen, dass all diese Werte und definierten Größen sich Morgen als komplett falsch herausstellen - aus einem Grund: Es gibt keine festen Bezugspunkte, weder in der Wissenschaft noch in der Psychologie des Menschen. Und im Bezug auf die Psychologie, die sozialen Aspekte der menschlichen Interaktion, gibt die Heilige Schrift einen ethischen und moralischen Rahmen vor. Das glaube ich. Könnte der Mensch eigene und im gesamten Universum gültige physikalische Maßsstäbe oder festliegende Normen des Zusammenlebens selbst erschaffen, so wäre der Mensch selbst die Übermacht die er sucht, er selbst wäre Gott. Und da er dies nicht kann(da alles um uns herum relativ ist), ist er nicht Gott. Gott ist meines Glaubens nach der Mittelpunkt und an ihm orientiert sich alles, nicht an von Menschen gemachten und gedachten Maßstäben und Relationen.

Möglicherweise habe ich mich was das Beispiel mit den Planeten angeht nicht richtig erinnert oder es gilt nur unter bestimmten Voraussetzungen. Mir ging es nur um die Relativität unserer Maßeinheiten, unseres Tun und Handelns.

Haber-News :lol:

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für Yunan muss es ein alptraum sein in Europa zu leben :lol:

Es lässt sich aushalten. Und für dich, wie ist sieht es da aus? Fühlst du dich wohl in Europa nachdem wir zu einer Neo-Kolonie degradiert wurden? Würde mich wundern, denn solche Leute nennt man Ανθελληνες und Δωσιλογοι.
 
Ich weiß schon was "relativ" bedeutet und eine Ameise ist im Vergleich zum Menschen nur deswegen relativ klein weil auch die Größe des Menschen nur relativ zu anderen Dingen ist. Und einen wirklichen festen Punkt, einen Bezugspunkt und eine Bezugsgröße, gibt es nicht. Wir legen Entfernungen, Gewichte, Lichtstärke, Strahlungsstärke etc. durch Einheiten fest und aus der "Ferne" betrachtet sagen sie im Kontext des Universums nichts aus. Alle diese Werte und Größen sind bezogen auf uns, auf unsere Wahrnehmung und auf unsere Vorstellungskraft gebildet haben und es ist nicht auszuschließen, dass all diese Werte und definierten Größen sich Morgen als komplett falsch herausstellen - aus einem Grund: Es gibt keine festen Bezugspunkte, weder in der Wissenschaft noch in der Psychologie des Menschen. Und im Bezug auf die Psychologie, die sozialen Aspekte der menschlichen Interaktion, gibt die Heilige Schrift einen ethischen und moralischen Rahmen vor. Das glaube ich. Könnte der Mensch eigene und im gesamten Universum gültige physikalische Maßsstäbe oder festliegende Normen des Zusammenlebens selbst erschaffen, so wäre der Mensch selbst die Übermacht die er sucht, er selbst wäre Gott. Und da er dies nicht kann(da alles um uns herum relativ ist), ist er nicht Gott. Gott ist meines Glaubens nach der Mittelpunkt und an ihm orientiert sich alles, nicht an von Menschen gemachten und gedachten Maßstäben und Relationen.

Möglicherweise habe ich mich was das Beispiel mit den Planeten angeht nicht richtig erinnert oder es gilt nur unter bestimmten Voraussetzungen. Mir ging es nur um die Relativität unserer Maßeinheiten, unseres Tun und Handelns.
Das geht so aber nicht, du kannst nicht physikalische Dinge mit psychologischen/philosophischen vergleichen. Kein Mensch weiß genau, was "Normen des menschlichen Zusammenlebens" sind weil es keine klare und einheitliche Definition dazu gibt, Begriffe in der Physik sind aber eindeutig definiert.

Nochmal zur Physik: man kann jederzeit jeden beliebigen Punkt als Bezugspunkt nehmen. Du sitztst auf einem Stuhl, ruhst also relativ zur Erde (Bezugspunkt Erde), gleichzeitig bewegst du dich zusammen mit der Erde um die Sonne (Bezugspunkt Sonne). Das Sonensystem bewegt sich um das galaktische Zentrum (Bezugspunkt Galaxiezentrum). Unsere Galaxis bewegt sich auf den Andromedanebel zu (Bezugspunkt Andromedagalaxie), ruht aber relativ zu einer kleineren Begleitgalaxie (Bezugspunkt Begleitgalaxie) ... so kann es beliebig weitergehen. Ohne Bezugspunkt würde nix gehen, wenn sie dich im Auto blitzen, dann messen sie die Geschwindigkeit deines Autos in Bezug zum Erdboden.

Was du meinst ist das Fehlen eines absoluten Raumes, was man noch vor der Relativitätstheorie angenommen hatte: man dachte, das Universum hätte (unsichtbare) feste Koordinaten und man im Prinzip deshalb immer klar sagen könne, wer sich absolut bewegt und wer absolut ruht. Seit Einstein gilt das nicht mehr, man kann also nicht entscheiden, wer sich absolut bewegt, man kann nur über Relativbewegungen (also ein Objekt bezogen auf ein anderes bzw. ein Koordinatensystem) sprechen. Das war einer der Gründe, warum viele (insbesondere Nicht-Physiker) Einstein ablehnten, sie kamen (und kommen auch heute noch) mit dieser Vorstellung nicht klar.
 
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Ich weiß schon was "relativ" bedeutet und eine Ameise ist im Vergleich zum Menschen nur deswegen relativ klein weil auch die Größe des Menschen nur relativ zu anderen Dingen ist. Und einen wirklichen festen Punkt, einen Bezugspunkt und eine Bezugsgröße, gibt es nicht. Wir legen Entfernungen, Gewichte, Lichtstärke, Strahlungsstärke etc. durch Einheiten fest und aus der "Ferne" betrachtet sagen sie im Kontext des Universums nichts aus. Alle diese Werte und Größen sind bezogen auf uns, auf unsere Wahrnehmung und auf unsere Vorstellungskraft gebildet haben und es ist nicht auszuschließen, dass all diese Werte und definierten Größen sich Morgen als komplett falsch herausstellen - aus einem Grund: Es gibt keine festen Bezugspunkte, weder in der Wissenschaft noch in der Psychologie des Menschen. Und im Bezug auf die Psychologie, die sozialen Aspekte der menschlichen Interaktion, gibt die Heilige Schrift einen ethischen und moralischen Rahmen vor. Das glaube ich. Könnte der Mensch eigene und im gesamten Universum gültige physikalische Maßsstäbe oder festliegende Normen des Zusammenlebens selbst erschaffen, so wäre der Mensch selbst die Übermacht die er sucht, er selbst wäre Gott. Und da er dies nicht kann(da alles um uns herum relativ ist), ist er nicht Gott. Gott ist meines Glaubens nach der Mittelpunkt und an ihm orientiert sich alles, nicht an von Menschen gemachten und gedachten Maßstäben und Relationen.

Möglicherweise habe ich mich was das Beispiel mit den Planeten angeht nicht richtig erinnert oder es gilt nur unter bestimmten Voraussetzungen. Mir ging es nur um die Relativität unserer Maßeinheiten, unseres Tun und Handelns.



Es lässt sich aushalten. Und für dich, wie ist sieht es da aus? Fühlst du dich wohl in Europa nachdem wir zu einer Neo-Kolonie degradiert wurden? Würde mich wundern, denn solche Leute nennt man Ανθελληνες und Δωσιλογοι.

ich bin ein mensch fuer ein einheitliches Europa...
 
Das geht so aber nicht, du kannst nicht physikalische Dinge mit psychologischen/philosophischen vergleichen. Kein Mensch weiß genau, was "Normen des menschlichen Zusammenlebens" sind weil es keine klare und einheitliche Definition dazu gibt, Begriffe in der Physik sind aber eindeutig definiert.

Nochmal zur Physik: man kann jederzeit jeden beliebigen Punkt als Bezugspunkt nehmen. Du sitztst auf einem Stuhl, ruhst also relativ zur Erde (Bezugspunkt Erde), gleichzeitig bewegst du dich zusammen mit der Erde um die Sonne (Bezugspunkt Sonne). Das Sonensystem bewegt sich um das galaktische Zentrum (Bezugspunkt Galaxiezentrum). Unsere Galaxis bewegt sich auf den Andromedanebel zu (Bezugspunkt Andromedagalaxie), ruht aber relativ zu einer kleineren Begleitgalaxie (Bezugspunkt Begleitgalaxie) ... so kann es beliebig weitergehen. Ohne Bezugspunkt würde nix gehen, wenn sie dich im Auto blitzen, dann messen sie die Geschwindigkeit deines Autos in Bezug zum Erdboden.

Was du meinst ist das Fehlen eines absoluten Raumes, was man noch vor der Relativitätstheorie angenommen hatte: man dachte, das Universum hätte (unsichtbare) feste Koordinaten und man im Prinzip deshalb immer klar sagen könne, wer sich absolut bewegt und wer absolut ruht. Seit Einstein gilt das nicht mehr, man kann also nicht entscheiden, wer sich absolut bewegt, man kann nur über Relativbewegungen (also ein Objekt bezogen auf ein anderes bzw. ein Koordinatensystem) sprechen. Das war einer der Gründe, warum viele (insbesondere Nicht-Physiker) Einstein ablehnten, sie kamen (und kommen auch heute noch) mit dieser Vorstellung nicht klar.

Ich wollte hier auch keine Sachverhalte vermischen und Physik mit sozialen Themen vermischen. Es ist aber so, dass es viele Parallelen zwischen wissenschaftlichen Regeln und sozialen Verhaltensweisen gibt, immerhin haben wir beispielsweise physikalische Regeln durch unseren Verstand, unser analytisches Denken wahrgenommen und formuliert und ganz genauso wenden wir bewusst oder unbewusst dieses Können in unserem sozialen Alltag an. Wir setzen sowohl in der Physik/Mathematik Dinge in Relation als auch wenn wir mit Familie, Verwandten, Bekannten und auch Fremden in Kontakt treten. Wir vergleichen, setzten Maßstäbe fest, priorisieren und schieben Dinge auf und hierachisieren alles in seiner Wichtigkeit und Aussagekraft. Das tun wir sowohl in den Naturwissenschaften als auch in unserem Alltag.

Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass das Weltall einem Koordinatensystem ähnelt. Ohne die Relativitätstheorie besonders gut zu kennen, habe ich schon ganz gut verstanden, dass es keinen Punkt im Weltall gibt von dem man sagen kann, dass er fest ist bzw. der Mittelpunkt des Universum oder so. Aber gerade deswegen ja setzen wir relative Maßstäbe ein um uns in diesem Raum zurechtfinden zu können. Ich habe mich dann auch eher auf die Frage bezogen, was denn nach dem Universum kommt. Vielleicht ist unser Universum an sich ein Fixpunkt, vielleicht gibt es einen festen Punkt, vielleicht gibt es neben diesem noch unendlich viele andere Universen, vielleicht gibt es Multiversehen und verschiedene Dimensionsverschiebungen etc. etc. etc. Ich will letztendlich nur sagen, dass wir uns natürlich auch in der Naturwissenschaft irgendwie zurechtfinden müssen und daher Maßstäbe und Theorien aufstellen(denn die Relativitätstheorie ist auch "nur" eine Theorie, die sich morgen als komplett falsch erweisen kann oder auch nicht). Mit der selben Methodik wie in den Naturwissenschaften gehen wir auch in unserem Alltag vor und hier ist eben der Unterschied(wenn man daran glaubt), dass es einen Bezugspunkt, nämlich Gott und sein Wort gibt. Daran orientieren wir uns und an seinem Wort machen wir fest, ob etwas gut oder schlecht ist. Wäre Gottes Wort nicht, würden wir uns vielleicht nicht direkt gegenseitig umbringen, aber genauso gut wäre es möglich. Wenn ich heute jemanden umbringe oder bestehle, dann mit dem Wissen dass ich gegen eine Norm verstoßen habe während sich ein Mensch vor 10.000 Jahren sich eines Verstoßes gegen eine allgemeingültige Norm nicht bewusst war, vielleicht höchstens Zorn der Hinterbliebenen zu spüren bekommen hat.

Verstehst du was ich sagen will?

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ich bin ein mensch fuer ein einheitliches Europa...

Ein einheitliches, friedliches Europa finde ich auch gut, genauso wie ich ein einheitliches und friedliches Afrika oder Arabien gut finde. Europa nimmt meiner Meinung nach keine Sonderstellung unter den Kontinenten an, genauso wenig wie Nordamerika. Ein Kontinent wie jeder andere.

Und wo genau siehst du Griechenland in Beziehung mit EU-Europa? Ich sehe da nichts, ich sehe nur dass uns seit 30 Jahren eingeredet wurde, wir würden irgendwie dazugehören nur weil Europa sich nach 400 Jahren Sklaverei entschlossen hat, ein paar griechische Worte in ihre Repertoire aufzunehmen. Du siehst ja selbst, wie die Heuchlei der Nordeuropäer in dieser "Krise" aufgedeckt wurde, wie sie ihr eigenes Volk und uns dazu verarschen. Das hat nichts mit Griechenland, nichts mit Hellenismus zu tun. Unsere Wurzeln liegen auf dem Balkan und im Nahen Osten, wo wir seit 4000 Jahren aktiv waren. Alles andere ist Augenwischerei.
 
ok, jetzt ist es klarer, nur kann ich nicht viel damit anfangen weil Gott für mich nicht definiert ist, deshalb kann ich ihn weder als Bezugspunkt noch als Maßstab nehmen. Das mag aber funktionieren wenn man klare Vorstellungen von Gott hat, ich jedenfalls habe sie nicht
 
ok, jetzt ist es klarer, nur kann ich nicht viel damit anfangen weil Gott für mich nicht definiert ist, deshalb kann ich ihn weder als Bezugspunkt noch als Maßstab nehmen. Das mag aber funktionieren wenn man klare Vorstellungen von Gott hat, ich jedenfalls habe sie nicht

Da ich kein fanatischer Missionar bin, werde ich nicht anfangen, irgendwas rumzudefinieren. Ich wollte nur verständlich machen wie ich Gott sehe und wahrnehme bzw. wie ich sein Werk wahrnehme.:)

Für mich ist er eben durch die Heilige Schrift definiert, für andere wieder durch den Koran und nochmal für andere als Energie oder auch als einziger Bezugspunkt des Universum oder weiß der Geier.:D
 
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